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Technics SL-1300 - eine kleine Wartung
#1
Tacho liebe Bastler,

Hier ein kleiner Wartungsbericht zum Technics Dreher SL-1300

"die Typische Fallsucht der Technics Dreher" Um es mal mit Spoc's Worten zu sagen - zumindest so Sinngemäß

Zu Begin ein großer Dank an Peter, der mir etwas passende Creme zur Verfügung gestellt hat - Lieber Peter, Ende der Woche hast du die Dose wieder Drinks

[Bild: 00.jpg]

und dem Wunsch komme ich gerne nach Raucher

Starten wir doch mal:

zu erst werden die drei Bedienknöpfe für Start, Plattengröße und Anzahl der Wiederholungen demontiert - einfach nach oben abziehen - mit dem Öffnen des Drehers von unten geht es weiter - sind blos ein paar Schrauben (unter den Füßen sind keine) - und dann sieht es so aus

[Bild: 01.jpg]

bei den Kollegen SL-1400 und SL-1500 sollte es ähnlich aussehen eben nur mit geringerer Mechanik

bei dem Vollautomat muss man dann schon etwas Schrauben bevor Mann an die Mechanik für die Tonarmabsenkung kommt: Das Rad und der Hebel (Bildmitte) müssen ab, um dass verzinkte Blech demontieren zu können
Auch die Abdeckung für die Tonarmverkabelung oben links muss weg

[Bild: 02.jpg]
so schaut es dann aus

Anschließend können die sechs Schrauben welche das verzinkte Blech halten, auf dem die Mechanik ihr Werk tut, entfernt und das Blech nach oben geklappt werden - das hochheben sollte mit etwas Gefühl und Gleichmäßigkeit erfolgen und immer Obbacht geben auf die Tonarmkabel und die drei Achsen für die Bedienelemente

so unscharf sieht es in der Realität dann aber nicht aus Floet

[Bild: 03.jpg]

Oben links erkennt man schon die Tonarmbasis wo wir ran wollen und müssen, genauer gesagt hier hin:

[Bild: 04.jpg]

und im Speziellen geht es um die Achse im Fordergrund, den Sprengring vorsichtig entfernen, die Unterlegscheibe und Feder entfernen und gleich etwas reinigen - abwischen mit einem Putzlappen reicht vollkommen zu

dann noch den schwarzen Hebel samt Spiralfeder entfernen - ist nur eine Schraube, so dass der Zugang zu dem Zinkblech, in welches die Messingachse eingelassen ist, hat
dort können dann die drei Schrauben gelöst werden und das Bauteil lässt sich mit etwas Fummelei entfernen - Achtung, auf der Aussenseiteist auch der Bügle welcher den tonarm hebt und senkt, sowie der Hebel locker und könnte sich verselbständigen Oldie (Wichtig dann bei der Montage)

[Bild: 05.jpg]
so schaut es dann nach dem putzen aus ...
Die Achse war so gut wie trocken, aus dem Grund ging es beim absenken des Tonarms auch so flink :bäng:

Das Objekt habe ich dann mit dem von Peter DrinksFreunde zur Verfügung gestellten Silikonöl behandelt (jeweils etwas in die Nuten und auch etwas in die Hülse welche entfernt wurde)

das ist/war das ganze Geheimnis, jetzt kann in umgekehrter Reihenfolge montiert werden:

Hülse mit Zinkblech wieder drauf setzen - dabei den Hebel und den Bügel für das Heben des Tonarms in die richtige Position bringen
nach dem Anziehen der Schrauben und der Montage des schwarzen Hebels sollte die Funktion des Hebemechanismuss getestet werden

dann dass große Zinkblech mir der Mechanik wieder anbasteln - ist etwas tricky durch die drei Achsen für die Bedienung und den Ausschnit für den Antriebsmotor der selben, aber mit ruhiger Hand und Geduld schnell gemacht

als nächstes das Zahnrad und den Hebel wieder montieren, sollte das Fett an der Verzahnung schon etwas zäh sein, darf das ruhig erneuert werden
das Blech über der Audioverkabelung auch noch anbasteln - Vorsicht mit den dünnen Kabeln Oldie

zum Schluss den Boden wieder drauf, drehen, Teller drauf und Testen ob alles wieder passt

Drinks

Also nur Mut, so schwer ist es wahrlich nicht

gedauert hat es inklusive Ab- und Aufbau etwas mehr als eine Stunde
-- Gruß Andreas --




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#2
Yeah, wieder einen Dreherarmlift gefixt! Thumbsup

Danke für die klasse Doku, vielleicht kann es jemand zum Nachmachen annimieren, wenn sein Lift auch Pflege braucht.

Keine Hetze mit Nivea... VG Peter Freunde
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
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  • yfdekock
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#3
Danke für den Bericht Thumbsup Drinks
(hab so ein Teil hier auch noch rum stehen)
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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  • yfdekock
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#4
Auf Wunsch von Andreas (yfdekock) hin habe ich nun bei der "Restauration" meines SL-1300 ein paar Bilder gemacht.
Symptom: die Startautomatik funktionierte nicht (egal bei welcher Einstellung der Plattengrösse bewegte sich der Arm immer direkt zur Tellerachse hin und blieb nicht über der richtigen Position stehen. Nach einem ersten kleinen Reparaturversuch ging's wieder für ca. fünf Male – dann aber auch nicht mehr.
Der Grund dafür ist i.d.R. ein verharztes/verklemmtes Metallplättchen, welches den Tonarm vom Weiterbewegen abhalten soll. Zur Behebung des Fehlers müssen die betroffenen Teile neu gefettet werden. Man braucht also u.a. Schmierfett und etwas Alkoholähnliches zur Entfernung des alten Fetts (ich habe Pinselreiniger genommen; works like a charm!).

Hier also die Bilderstrecke:
[Bild: 39ynumvr.jpg]
SL-1300 von innen (nach dem Entfernen der Bodenwanne)

Auch hier musste das weisse Zahnrad, der weisse Hebel darüber und der Blechdeckel über den Tonarmkabeln weg. Sieht dann darunter so aus:
[Bild: uj39oxx2.jpg]

Die Automatik sitzt über und unter der Metallplatte, die auch wegzunehmen ist. Die Tonarmkabel wollte ich zuerst auslöten um besser ranzukommen, hab dann aber bemerkt, dass sie einfach durch ein kleines Loch in Position gehalten werden. Wenn man sie da rausholt lässt sich die Platte ganz einfach nach oben wegklappen:

[Bild: 94rn46he.jpg]

Und genau da sitzt auch schon der Übeltäter: die nur schwergängig drehende "Stoppplatte" (man erkennt schön die drei Zacken für drei Plattengrössen):
[Bild: 34idf3qu.jpg]

Das Fett ist schon richtig schwarz geworden durch den Dreck. Muss alles weg! Hier übrigens noch ein Foto der Tonarmbasis von unten (am Metallstift in der Mitte wird der Arm bewegt; der gefederte rechts daneben ist für den Tonarmlift):
[Bild: cmcg7jr4.jpg]

Hier die Tonarmliftschiene vor und nach der Reinigung (drückt den Lift nach oben). Wenn man das alte Fett entfernt sieht man erst, dass da gar keine Einkerbung drin ist:
[Bild: 2r5kyc2r.jpg] [Bild: 9z2zhm7k.jpg]
Nicht vergessen, auch alles darunter zu putzen und neu zu schmieren! Hatte ich erst nach dem zweiten Foto gemacht.

Zur sauberen Reinigung und Schmierung der Metallplatte nimmt man diese am besten weg (ebenfalls ein Sprengring), dann kommt man auch von "unten" (eigtl. oben) ran:
[Bild: rrz6xg65.jpg]

Manch einer wird sich fragen, wofür diese Feder ist (welche offensichtlich an genau einem Metallteil befestigt ist). Diese Feder spannt nicht in der Länge, sondern wird durch ein Plastikteil seitlich gedrückt bei Betätigung der Automatik:
[Bild: 7zypzpt8.jpg]
Schadet nicht, auch diese zu fetten.


Danach kommt die Sache frisch gereinigt und geschmiert wieder zusammen (es sollten keine schwarzen Stellen mehr sichtbar sein):
[Bild: a54lboiz.jpg]


Nicht vergessen, das Zahnrad zu schmieren (ebenfalls die Laufschiene im Innern und die Einkerbung aussen)!
[Bild: 3cfhkyax.jpg]



Vielleicht interessant für manche: hier sieht man neben der Stoppschiene den "Repeat"-Mechanismus: beim Erreichen des Plattenendes schwenkt der Tonarm in die Ruheposition zurück und dann wieder nach vorne; gleichzeitig hakt der Plastikhaken im Zahnrad links ein und zieht dieses eine Position nach rechts. Deshalb springt der Repeat-Knopf auch immer auf die Position "1" wenn man die Starttaste betätigt:
[Bild: c8ulmlpj.jpg]

Der Plattentellerrand war auch nicht mehr schön:
[Bild: hl6ez5mt.jpg]

Da hatte ich aber leider weniger Glück; habe es mit einer Bürste und Metallpolitur probiert. Ging schon sehr viel Dreck weg, aber das Resultat ist mittelmässig (war wohl zu ungeduldig).



Wie auch immer, die Operation ist geglückt und der Dreher funktioniert wieder tadellos! Nicht vergessen, am Schluss die Absenk- und Anhebpunkte wieder zu justieren (zwei Schrauben oben, eine unter dem Teller und eine unter dem Gummistopfen bei der Tonarmbasis).


Die Reparatur ist sehr einfach und die Automatik wirklich keine Hexerei! Ich empfehle jedem mit etwas Geschick, Zeit und den richtigen Mitteln, sich seines treuen Technics-Direkttrieblers anzunehmen, wenn etwas faul ist. Es lohnt sich!
Zum Abschluss noch zwei Bilder:
[Bild: qr9dwlsg.jpg] [Bild: t32ew5rw.jpg]


Drinks
[-] 5 Mitglieder sagen Danke an Cpt. Mac für diesen Beitrag:
  • yfdekock, DUALIS, oldAkai, Rainer F, Tom
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#5
Silikonöl für Plattenspielerlifts bekommt man hier in kleiner Menge für kleines Geld.

Drinks
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  • Cpt. Mac, Stereo-Tüp, vectra800
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#6
Danke Mac für den weiterführenden Bericht Freunde

Schöne Doku Drinks

Danke für den Link Armin Drinks
Habe passendes silikonöl im Modellbauladen bekommen, kostete keine 10€ und ich habe nun genügend für gefühlte 200Jahre LOL
-- Gruß Andreas --




[-] 1 Mitglied sagt Danke an yfdekock für diesen Beitrag:
  • Cpt. Mac
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#7
Mein SL-1300 hatte zum Glück kein Problem mit dem Tonarmlift (die Dinger sind in der Serie wirklich unkaputtbar – im Gegensatz zur MK2-Version, was ja hinreichend bekannt sein dürfte). Der Lift senkt sich bei mir sogar eher schnell ab, weshalb ich auf eine weitere Ölung verzichtete.

Das alte Schmierfett bekommt man als Laie übrigens am besten mit Küchenpapier und Wattestäbchen weg; das neue bringt man vorzugsweise mit einem Zahnstocher an (geht wunderbar).

Als nächstes werden Füsschen aller Art an meinem SL-1300 zu reparieren/ersetzen sein: einerseits die kleinen Gumminoppen an den Ecken der Haube, andererseits die richtigen Füsse (die sehen schrecklich aus – habe sie auch abgelichtet, aber momentan keinen Zugriff auf's Photo. Werde ich noch nachreichen).
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#8
Wie versprochen – hier das Foto von einem der vier Füsschen:
[Bild: eo9fpwy2.jpg]
Crazy


Keine Ahnung, was ich da tun soll – die Füsse vom 1200er sehen m.M.n. schlecht aus an dem Dreher…
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#9
Sehe die Woche im Keller nach da liegen noch 4 Füsse. Bitte aber um Geduld da ist noch Chaos im Keller.
Gruß Lutz




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#10
(03.08.2013, 21:40)Cpt. Mac schrieb: Mein SL-1300 hatte zum Glück kein Problem mit dem Tonarmlift (die Dinger sind in der Serie wirklich unkaputtbar – im Gegensatz zur MK2-Version, was ja hinreichend bekannt sein dürfte).

Was sollte beim MK2 kaputt gehen? - dieser ist einer der robustesten Plattenteller überhaupt.. Habe schon etliche MK2 in der Hand gehabt und da war noch nie was.. Wir reden beim MK2 schon von der 1210er/1200er Serie?
Gruß
Jens
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#11
Ich denke er redet vom 1300 und 1310 MK2.

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#12
Wie man sieht konnten auch die Japaner eine mechanische Automatik bauen. Wenngleich die Dualisten im Vergleich dazu ihre Uhrmacherherkunft konstruktiv nicht verleugnen konnten. Die Japaner setzten eher zweckmäßig ein Hebelchen dahin wo eben eins benötigt wurde. Sehr interessant die Bülders...über mangelnden Materialeinsatz braucht man sich bei den Technics offensichtlich auch nicht beklagen...
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#13
AtKaje: der SL-1300MK2 ist bekannt für ein Plastikteil, welches mit der Zeit ermüdet und bricht. Dadurch funktioniert der Tonarmlift nicht mehr (auch nicht mit dem Cueing-Hebel). Der 1300 ohne MK2 hatte diese Probleme nicht.

Atleserpost: so isses. Die Automatik hat mich seit der Reinigung nie mehr im Stich gelassen und der Dreher wirkt nur schon optisch und v.a. haptisch unkaputtbar. Ausserdem schlägt sein Design m.M.n. dasjenige eines jeden Duals. Technisch kenne ich mich mit den (Direct Drive-) Duals nicht aus, aber ich würde zumindest einen Direktantrieb immer einem Riemen- oder Reibradantrieb (oder gar einer Kombination davon) vorziehen.
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#14
Naja, soweit würde ich nun nicht gehen. Aber sicherlich waren die 1300-1700er Technicse neben dem 1210 wie man sieht schon recht wertige Dreher. Erwähnenswert waren wohl auch noch der SL-Q2 u. Q3.

Die Technics setzten ja m. E. im Antrieb mehr auf schiere Kraft während die DUAL directdrives beginnend mit dem 701 auf zwar relativ schwere Teller dafür mit langsamer fast zart agierender Regelung setzten. Davon sind sie erst mit dem 630 und 2235 abgewichen wo ein relativ leichter Teller mit einem äußeren Massering verbunden mit schneller Regelung verbaut wurde. Zumindest überraschend an den Technics bzw. allgemein an den Japanern finde ich das sie vom Trafo bis zum Motor alles in das Gusseisen-Chassis hinein nageln. Micro Seiki hat hier wenigstens Holz eingesetzt was man auch am Universum F2002 recht gut sehen kann. Das Thema Schwingungen hat also bei Technics offensichtlich keine so große Rolle gespielt. Was das Thema Entkoppelung anbetrifft wahren die DUAL vor allem in dem vielgeschmähten Plastikzeitalter m. E. weiter bzw. vielleicht auch affiner.
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#15
Beim 1300 Mk II gibt´s doch ein Subchassis für Teller und Arm - zumindest meiner hat es. Wink2

Von der Qualität der Verarbeitung und dem elektronischen Aufwand in diesem Dreher konnte DUAL mbMn nur träumen.

_________________________________

Frank
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • Cpt. Mac
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#16
Selbst der 1300 ohne MK2 hat den Trafo mit Gumminoppen an das Chassis befestigt – da kann das Ding brummen, so viel es möchte. Für den Transport stellt Technics unter dem Plattenteller noch zwei blau eingefärbte Schrauben zur Verfügung, die den Trafo in Position halten sollen. Geschätzte 0.05% haben diese jedoch je einmal wirklich verwendet. Big Grin

Thema Entkoppelung: bei meinem SL-1900 konnte ich auf die Plastikoberseite klopfen und dies hat sich ziemlich laut hörbar auf die Bässe ausgewirkt. Beim 1300 kann man gefühlt mit einem Vorschlaghammer draufhauen und der dreht seelenruhig seine Runden. Zudem wohne ich nicht in einem Altbau, weshalb das Thema Entkoppelung sowieso egal ist – und für den Rest gibt's am Verstärker einen Subsonic-Filter.
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#17
Leider sind die Bilder aus dem ersten Beitrag futsch, dabei wären sie gerade jetzt sehr hilfreich. Mein SL 1300 hat die Fallsucht entdecktSad

Grüße
Rincewind
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#18
Moin!

Schick mir mal deine Mailadresse per PN, dann kann ich dir die Bilder schicken!

Irgendwie scheint mein Webhoster zu spinnen Denker
-- Gruß Andreas --




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  • winix
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#19
internal server error 500 AtLoomes? Denker
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#20
Jeb irgend ein Problem!

Muss ich mal den Support anhauen!
-- Gruß Andreas --




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  • winix
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#21
das betrifft wohl auch Dein Avatar-Bild?
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#22
So ist das...
-- Gruß Andreas --




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#23
Hallo die Bilder würden mir sehr helfen meinen Sl1300 zu reparieren.
Gruß Jürgen
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#24
Hallo zusammen,

könnte man mir die Bilder zur Liftwartung bitte auch zur Verfügung stellen? Der Lift meines SL1300 ist zwar nur etwas "schnell", die Nadel rutscht zwar nicht, wenn sie aufsetzt ... aber ich würde es evtl. trotzdem gerne etwas verlangsamen.

Danke ...

[edit] - fällt mir gerade ein, was für Schmierfett benutzt ihr eigentlich für die Automatik? Technische Vaseline?
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#25
[quote pid='446972' dateline='1375532937']

Das Fett ist schon richtig schwarz geworden durch den Dreck. Muss alles weg! Hier übrigens noch ein Foto der Tonarmbasis von unten (am Metallstift in der Mitte wird der Arm bewegt; der gefederte rechts daneben ist für den Tonarmlift):
[Bild: cmcg7jr4.jpg]

Hier die Tonarmliftschiene vor und nach der Reinigung (drückt den Lift nach oben). Wenn man das alte Fett entfernt sieht man erst, dass da gar keine Einkerbung drin ist:
[Bild: 2r5kyc2r.jpg] [Bild: 9z2zhm7k.jpg]
Nicht vergessen, auch alles darunter zu putzen und neu zu schmieren! Hatte ich erst nach dem zweiten Foto gemacht.

Zur Schmierung hätte ich damals Dämpferöl/fett aus dem modellbau genommen, gibt es in verschiedenen Viskositäten, frag mich aber bitte nicht nach der genauen Zahl, dafür mal hier im Forum suchen (tonarmlift)
[/quote]
-- Gruß Andreas --




[-] 1 Mitglied sagt Danke an yfdekock für diesen Beitrag:
  • Tom
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