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01.06.2013, 11:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2013, 11:48 von Gunar.)
Hallo,
ich möchte bei meiner ReVox A77 MKII gucken ob der Abstandkopf zum Rotor stimmt.
Im SM steht (auf Seite 26 unter 6.2.1) man soll eine Messung zwischen blu E2, brn E1 des Regelprints 35- 50 mV messen bei einer Geschwindigkeit von 9,5 cm/s Tachometersignalspannung.
Meine Frage ist. Halte ich die Messspitzen meines kleinen Multimeters
Direkt auf E2 und E1?
Oder eine Messspitze (des Multimeters) an E2 und die andere an 0V?
Und dann E1 und an 0V?
Sorry für diese Frage, ich kenne mich damit leider nicht aus. Möchte diese Spannung aber gerne wisse. Naja, jetzt kommt die nächste dumme Frage. Ist dort AC oder DC?
Danke schon einmal für Eure Hilfe.
Liebe Grüße
Gunar
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Ist die Frage ob das überhaupt mit Deinem 'Multimeter messbar ist. Im Audiobereich hat man ja Wechselspannungen mit unterschiedlichen Frequenzen. Man benötigt hier Messgeräte die damit klarkommen. Für eine Maschine lohnt die Anschaffung i.d. R. nicht...
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01.06.2013, 11:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2013, 12:01 von Gunar.)
Hallo Martin,
Zitat:Ist die Frage ob das überhaupt mit Deinem 'Multimeter messbar ist. Im Audiobereich hat man ja Wechselspannungen mit unterschiedlichen Frequenzen. Man benötigt hier Messgeräte die damit klarkommen. Für eine Maschine lohnt die Anschaffung i.d. R. nicht...
Ok, wenn es Wechselspannung ist, dann werde ich das wohl mit meinem billig Messgerät nicht können.
Zum vergrößern bitte anklicken.
Ich würde mir gerne so ein Gerät anschaffen oder Geräte womit ich arbeiten kann. Einmal weil ich gerne den Umgang damit lernen möchte und, weil ich einfach gerne selber was machen möchte. Es stört mich einfach wenn etwas nicht richtig läuft und man dann das Gerät irgend wo abgeben muß. Dazu kommt nocht, dass es mir Spaß macht. Wenn ich denn mal was verstehen würde!!
Gruß
Gunar
P.S Welches Messgeräte könntest Du mir empfehlen mit dem ich so etwas messen kann? Und gibt es so etwas im Bauhaus?
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Nein, das was du brauchst nennt sich NF-Multimeter und ist im brauchbarem Zustand nicht ganz billig.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View...1223560661
Ich bin mir jetzt allerdings auch nicht 100% sicher ob das was du da an der A77 messen willst vieleicht nicht doch DC ist. Müssen mal die Fachleute ran...
Dein Messgerät misst entweder Gleichspannung = DC oder Wechselspannung bei 50 Hz = AC. Bei allen anderen Frequenzen misst es falsch.
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Hallo,
da geht das mit dem Verstehen bei mir schon los.
Zitat:Nein, das was du brauchst nennt sich NF-Multimeter
Warum wäre es nicht möglich, mit einem Multimeter welches auch mV messen könnte?
Liebe Grüße
Gunar
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Gleichstrom geht mit jedem Messgerät. Bei Wechselspannung ist eben die Frequenz des Polwechsels relevant. Nachdem das bei Strom aus der Steckdose 50 Hz sind, sind eben normale Messgeräte auf 50 Hz kalibriert und nicht auf z.B. einen 440 Hz Kammerton oder sonst was. Ein NF-Multimeter misst Wechselspannungen jedweder Frequenz innerhalb seines Messbereiches.
Wart halt mal ab bis dir ein Tonbandfachmann erläutert was da genau zu messen ist.
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01.06.2013, 12:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2013, 12:31 von Gunar.)
Danke Martin,
Zitat:Wart halt mal ab bis die ein Tonbandfachmann erläutert was da genau zu messen ist.
Das ist nicht alles was ich messen möchte. Bei meiner ReVox stimmt auch die Geschwindigkeit nicht. Der Tonmotor läuft zu schnell.
Aber da fehlen mir auch die Bezugsbänder, wenn ich das so richtig aus dem SM verstanden habe. Die brauche ich wohl auch, für die Gleichlaufmessung von 1600 Hz und 800 Hz.
Und ein Entmagnetisierungsdrossel.
Ich wäre trotzdem schon einmal froh, wenn ich messen könnte ob der Tachoabstand stimmt.
Gruß
Gunar
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Naja, das ohne Kenntnisse der Materie selber machen zu wollen wird schwierig. Ich will nicht sagen unmöglich. Aber man muss sich intensiv damit beschäftigen. Bevor ich an dem Teil großartig zu messen anfänge würde ich erst mal erneuern was bei den alten Dingern eben zu erneuern ist, die Mechanik gangbar machen und dann mal sehen wie sie läuft. Ein wenig nach Gehör, wenn man genau weiss was man macht, wird man auch noch ohne Messgerät einstellen können. Zumindest wenn ich ganz genau weiss das sie bereits verstellt ist. Ansonsten sollte sie, wenn sie vorher gelaufen ist, auch nach einer Restauriering wieder halbwegs laufen. Ganz zum Schluss, wenn wirklich gar nichts mehr hilft würde ich einen Fachmann ran lassen der etwas davon versteht und die Ausrüstung bereits hat. Ansonsten hilft viel nicht immer viel. Man kann so ein Teil auch recht schnell verbasteln. Gegen einen sauberen Recap der alten Platinen (SM besorgen; Gibt es genug Infos dazu im Netz) ist jedoch zunächst nichts einzuwenden. Auch alte Stellwiderstände auslöten ausmessen und neue mit den gleichen Werten wieder einlöten sollte erst mal keine weitere Einstellnotwendigkeit verursachen. Immer voraus gesetzt sie ist vorher gelaufen und nur lange gestanden.
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Wieso will man an einer Maschine etwas messen, wenn man die Grundlage schon nicht versteht ?
Läuft der Hobel ? Dann einfach so lassen: Das wird schon ok sein !
Wieso sollte sich der Kopf auch verstellen - oder ist die Maschine aus einem Hochhaus gefallen ?
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Zitat:Wieso will man an einer Maschine etwas messen, wenn man die Grundlage schon nicht versteht ?
Läuft der Hobel ? Dann einfach so lassen: Das wird schon ok sein !
Wieso sollte sich der Kopf auch verstellen - oder ist die Maschine aus einem Hochhaus gefallen ?
Hast du gelesen was ich geschrieben habe??
Ich glaube nicht.
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Gunar, nicht gleich die Fachleute wieder vergraulen Gibt nicht so viele hier die Dir was zum Thema Bandtechnik erläutern können....
Die Zweifel sind schon berechtigt nach deinen Einlassungen zum Thema Lötkolben und Spannungsmessung. Es macht ja keinen Sinn wenn Dir hier jemand grünes Licht zum loswerkeln gibt und Du das Teil hernach wirklich vom Hochhaus stoßen kannst. Geh es einfach langsam an und versuche zunächst zu verstehen wo genau Du Hand anlegst und was du damit bezwecken willst.
Was bisher auch fehlt ist die eigentliche Problemanalyse. Was genau funktioniert Deiner Meinung nach nicht an der A77 bzw. woraus schließt du das es nicht funktioniert? Es macht ja keinen Sinn eine Lösung zu erläutern die gar nicht zum Problem passt.
Das Unspezifische was man normalerweise zunächst an so einem Teil macht hab ich ja schon geschrieben...
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Zitat:Gunar, nicht gleich die Fachleute wieder vergraulen
ich vergraule hier keinen, nur wenn ich dann solche Fragen lese, gehe ich davon aus das mein Problem nicht richtig gelesen wurde.
Zitat:Wieso will man an einer Maschine etwas messen, wenn man die Grundlage schon nicht versteht ?
Zitat:Einmal weil ich gerne den Umgang damit lernen möchte und, weil ich einfach gerne selber was machen möchte. Es stört mich einfach wenn etwas nicht richtig läuft und man dann das Gerät irgend wo abgeben muß.
Zitat:Läuft der Hobel ?
Zitat:Bei meiner ReVox stimmt auch die Geschwindigkeit nicht. Der Tonmotor läuft zu schnell.
Zitat:oder ist die Maschine aus einem Hochhaus gefallen ?
Dann sähe die Maschine anders aus.
Zitat:Wieso sollte sich der Kopf auch verstellen
Ich habe einen neuen gebrauchten Motor eingebaut. Weil mein alter defekt war.
Danach habe ich einen Test mit meiner Akai und der Revox gemacht.
2 identisch neue Bänder BASF DP 26 732m/2402 aufgelegt.
Band 1 auf die Revox
Band 2 auf die Akai
beide Tonbänder gleichzeitig gestartet.
Die Revox war beim ersten Test 1:38 min. eher fertig.
Dann Band 2 auf die Revox
Band 1 auf die Akai
beide Tonbänder gleichzeitig gestartet.
Die Revox war dann 2:09 min. eher fertig.
Von daher gehe ich davon aus, dass die Revox zu schnell läuft.
Gruß
Gunar
Zitat:Es macht ja keinen Sinn wenn Dir hier jemand grünes Licht zum loswerkeln gibt und Du das Teil hernach wirklich vom Hochhaus stoßen kannst.
Darum wollte ich erst messen. Mein weiters vorgehen hätte ich dann gepostet.
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01.06.2013, 15:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2013, 16:12 von spocintosh.)
Doch, hab ich.
(01.06.2013, 11:44)Gunar schrieb: ich möchte bei meiner ReVox A77 MKII gucken ob der Abstandkopf zum Rotor stimmt. Zitat:Sorry für diese Frage, ich kenne mich damit leider nicht aus. Möchte diese Spannung aber gerne wisse. Naja, jetzt kommt die nächste dumme Frage. Ist dort AC oder DC?
(01.06.2013, 12:13)Gunar schrieb: da geht das mit dem Verstehen bei mir schon los.
Bis hierher weißt du gar nicht, wovon du überhaupt redest.
(01.06.2013, 12:30)Gunar schrieb: Bei meiner ReVox stimmt auch die Geschwindigkeit nicht. Der Tonmotor läuft zu schnell.
Aber da fehlen mir auch die Bezugsbänder, wenn ich das so richtig aus dem SM verstanden habe. Die brauche ich wohl auch, für die Gleichlaufmessung von 1600 Hz und 800 Hz.
Und ein Entmagnetisierungsdrossel.
Ich wäre trotzdem schon einmal froh, wenn ich messen könnte ob der Tachoabstand stimmt.
Und an dieser Stelle kommt raus, daß die Geschwindigkeit "nicht stimmt".
Immerhin hast du inzwischen rausgefunden, daß man dazu Bezugsbänder braucht. Die Drossel braucht man in dem Zusammenhang übrigens vor allem dafür, daß die sauteuren Bezugsbänder nicht durch Restmagnetismus der Bandführung beschädigt werden, nicht etwa, weil Entmagnetisieren für den Gleichlauf wichtig wäre.
Trotzdem verwechselst du Gleichlauf mit Sollgeschwindigkkeit, das ist nicht dasselbe.
Und woher kommt eigentlich deine Vermutung, daß dein Tonmotor zu schnell läuft, wenn du kein Bezugsband hast ?
Wenn du jetzt sagst, daß du das hörst, kann es genausogut sein, daß die Maschine (EDIT: deine Akai), mit der das Band aufgenommen wurde, zu langsam lief.
Rausfinden wirst du es erst mit einem Bezugsband und Frequenzzähler - der Kopfabstand der Regelschleife samt für dich zur Zeit offenbar nicht auswertbarer Ergebnisse gibt darüber null Aufschluß.
Für die Einstellung der Sollgeschwindigkeit gibt es ein Poti, auch da wird der Regelkopf in Ruhe gelassen.
Dein *Test* bezüglich der Lauflänge ist keiner, weil die niemals gleich lang geschnitten sind - sonst wären die gemessenen Zeiten nämlich gleich gewesen.
Ganz ehrlich - mit diesen Hausmachermethoden bist du an der Stelle nicht ganz auf der Höhe der dort zu verwendenden Technik.
Deine Schlußfolgerung, daß die Revox schneller läuft, ist aber natürlich richtig - hattest du vorher aber nicht begründet. Genausowenig, wie du erwähnt hast, daß der Motor getauscht wurde.
Was aber auch alles nichts macht, denn dafür sind wir ja da. Also, locker bleiben - und vielleicht auch an der richtigen Stelle einsehen, daß es manchmal besser sein kann, erstmal hinzuhören.
Mach deine schöne Maschine nicht kaputt !
Auch wissen wir immer noch nicht, welche A77 es ist, die wurde ja ne ganze Weile lang gebaut. Das würde sicher helfen, daß sich FRANKIE zum Beispiel zu Wort meldet.
Moin Boyz,
et is ´ne MK II - steht ja ganz oben. An dem Kopp brauchste nix zu messen, der ist ok - sonst würde die Geschwindigkeit nicht annähernd stimmen, David - sondern der Capstan würde
volle Pulle drehen und das Band mit doppelter oder dreifacher Geschwindigkeit antreiben.
Wenn der Capstan etwas zu schnell oder zu langsam dreht, braucht´s nur einen Dreh am Justagepoti.
Um das ganz haargenau abzugleichen, bräuchte es ein Bezugsband und einen genau arbeitenden Frequenzzähler, wie Spoki schon schrub.
Bei allen A77, ob funktionstüchtig oder nicht, ist es zuallererst wichtig, alle Elkos auf der "Capstan-speed"-Platine zu tauschen,
besonders die kleinen weißen Dinger von SIEMENS sowie die von Frako - bunte Tantal-Perlen dito.
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Frank
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Zitat:Dein *Test* bezüglich der Lauflänge ist keiner, weil die niemals gleich lang geschnitten sind - sonst wären die gemessenen Zeiten nämlich gleich gewesen.
Aber die ReVox war immer schnelle fertig. Darum habe ich die Bänder auch gewechselt. Von daher bin ich davon ausgegangen das die ReVox zu schnell ist.
Zitat:Mach deine schöne Maschine nicht kaputt !
Das möchte ich auf keinen Fall!!!
Zitat:Auch wissen wir immer noch nicht, welche A77 es ist
Meinst du die Serienummer?
Gruß
Gunar
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Hi
interessant, eine von meinen A77 lauft auch zu schnell, wenn der Lösungsweg gefunden und beschrieben ist werde ich mich auch mal bei machen.
Gruß Ulf
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Hallo Frank,
Zitat:et is ´ne MK II - steht ja ganz oben. An dem Kopp brauchste nix zu messen, der ist ok - sonst würde die Geschwindigkeit nicht annähernd stimmen, David - sondern der Capstan würde
volle Pulle drehen und das Band mit doppelter oder dreifacher Geschwindigkeit antreiben.
Das leuchtet ein.
Zitat:Um das ganz haargenau abzugleichen, bräuchte es ein Bezugsband und einen genau arbeitenden Frequenzzähler, wie Spoki schon schrub.
Hmm, dass habe ich leider nicht. Was mich schon wieder stört
Zitat:alle Elkos auf der "Capstan-speed"-Platine zu tauschen,
besonders die kleinen weißen Dinger von Frako.
Ja das hätte ich auch gerne vor. Würde diese 1 zu 1 tauschen wollen.
Werde dann aber noch hier posten wie ich vorgehen würde, BEVOR ich etwas ausbaue und neu einlöte.
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01.06.2013, 16:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2013, 16:43 von Gunar.)
Zitat:interessant, eine von meinen A77 lauft auch zu schnell
Wie hast du das festgestellt? So wie Frank es beschrieben hat?
deleted leser
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Und vielleicht auch mal hier ein wenig nachlesen...
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Zitat:Und vielleicht auch mal hier ein wenig nachlesen...
Das habe ich schon einmal grob überflogen. Finde ich immer klasse seine Berichte und die Fotos.
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wer erkennt den Titel wurde mit 19 aufgenommen
Gruß Ulf
Die löppt sicher mit 30 cm/s da braucht man weder Bezugsband noch Frequenzzähler
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Bevor ich das noch vergesse. Was ich leider schon habe.
Ist das richtig, dass ein MKI Capstanmotor eine erhöhte Speisespannung des Capstanmotors hat?
Und wenn ich jetzt so einen erwischt habe (gekauft habe) ist das ok.
Oder was könnte dadurch passieren?
Weil das hier so steht.
Leider steht keine Seriennummer auf diesem neuen Motor. Aber auch nicht auf dem alten Capstanmotor.
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Oh, das hört sich nicht gut an.
So klingt es bei mir nicht, zum Glück
Gunar - man hat nur die Versorgungsspannung für den Motor erhöht, also ist der Trafo entsprechend geändert worden, nicht der Motor.
Bei den Motoren gab´s mal eine Änderung bei den Lagern.
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