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07.07.2013, 12:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.07.2013, 13:08 von wettermax.)
Hallo,
heute möchte ich hier die Restaurierung meines Mitsubishi-Drehers vorstellen.
Sie ist sicher nicht so professionell gelungen wie die aktuelle von Armin, aber im Rahmen meiner Möglichkeiten...
Ich hatte schon länger nach diesem Modell gesucht, weil mir das Design so gut gefällt. Es ist ist ein direkt getriebener Vollautomat, Baujahr ca. 1978. Sicherlich gibt es besseres, aber er gefällt mir eben.
Vor ca. 9 Monaten habe ich einen in der Bucht recht günstig erworben, laut Verkäufer mechanisch in Ordnung, optisch, naja...
Als ich ihn bekam, sah er so aus:
Die Haube war ziemlich milchig, verbaut war ein AT-71 Abtaster mit schlechter Nachbaunadel.
Ich dachte mir, ich benutze ihn erst einmal so wie er ist, neues System, die Poties reinigen, es lies sich die Geschwindigkeit nicht richtig justieren, und insgesamt saubermachen.
Ich studierte im Netz alle möglichen Seiten um herauszufinden, welches System wohl gut passen würde. Es sollte auch nicht zu teuer sein.
Als erstes schaffte ich mir ein zeitgemäßes ADC QLM 33 MKIII an.
Schon nicht schlecht. Inzwischen sind noch ein SHURE M97xe und ein Ortofon 2M Red hinzu. (Ich weiß, die Headshells sind nur Technics-Nachbauten, gefallen mir aber)
Ortofon in Aktion:
Mein Ziel war aber, das ganze Teil zu restaurieren.
Das Gehäuse hatte Macken, an einigen Stellen aufgequollen und schon wenig schön "repariert:
Ich hatte mir vorgenommen, das Gehäuse tiefschwarz (RAL9005) in "Klavierlackoptik" zu gestalten.
Also erst einmal die Macken beseitigen, spachteln und schleifen wie ein Großer...
Danach das Ganze mit Filler überlackieren.
Ich wollte das Typenschild mit der Seriennummer und auch den Hinweis auf die eingestellte Gerätespannung natürlich übernehmen. Beim Typenschild gelang dies auch. Der andere Aufkleber war leider aus normalem Papier und ging kaputt. Also möglichst originalgetreu neu erstellen:
Ich finde es ist mir ganz gut gelungen
Das Gesamtergebnis nach Lackieren, Zwischenschleifen, Lackieren, Zwischenschleifen.....:
Die kleinen Punkte sind Staub, keine Macken im Lack!
Hätte ich doch lieber "Staubgrau Matt" wählen sollen?
Nun stellt sich die Frage, wie bekomme ich die überlackierte Beschriftung auf dem Gehäuse und dem Lampenkasten wieder hin?
Ich hatte eine Idee bereits vor der Lackierung:
Gehäuse einscannen und damit zu Graveur meines Vertrauens...
Das Ergebnis folgt....
So, das war der erste Teil meines Berichts. Das Wetter ist zu schön...
Im zweiten werde ich die Arbeiten an der Mechanik beschreiben.
Grüße aus Kiel
Rainer
Grüße aus Kiel
Rainer
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Ich liebe solche Storys.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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07.07.2013, 21:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.07.2013, 21:24 von wettermax.)
... weiter geht`s..
Der Dreher war ja schon sehr lange in Gebrauch. Entsprechend hatte sich der vorhandene Schmierstoff an den meisten Stellen in eine weiß/braune Masse verwandelt. Einige Funktionen fanden irgendwie in Zeitlupe statt. Also zerlegen..
Interessant ist die Art des Tonarmlifts. Er besteht aus dem Betätigungshebel , links im Bild, der auf drei in sich drehbare Scheiben wirkt. Zwischen den Scheiben befindet sich eine Schicht sehr zähflüssigen Öls. Durch das Öl wird die Bewegung der Scheiben stark gedämpft. Die Bewegung wird über die Strebe in der Bildmitte auf den Kunststoffhebel rechts übertragen.
Hier noch einmal der Bedienungshebel...
... und der Hebel, der auf den Tonarmlift wirkt...
Neben allen anderen beweglichen Teilen, habe ich auch die Liftmimik zerlegt, gereinigt und neu gefettet. Das passende Öl für die Scheiben hatte ich mir zuvor besorgt.
Der Tonarm selbst wird horizontal in zwei Spitzenlagern mit je 4 Kugeln geführt.
Vertikal gibt es zwei Kugellager, natürlich ohne Käfig
Die Lager waren alle komplett verharzt. Also Kugeln raus (0,6mm und 1,5mm groß) die Lagerschalen und die Kugeln in Alkohol baden und hoffen, dass keine Kugel verloren geht...
Hier einige Kugeln im Vergleich, das Gitter ist 10mm groß...
Tatsächlich habe ich es geschafft, alle Kugeln, mit Schmierstoff versorgt, wieder an ihren Platz zu bringen. Lagerspiel so eingestellt, dass es gegen "Null" geht. Den Arm horizontal mit dem Messschieber ausgerichtet, dass er mittig in der Aufnahme sitzt.
Dann den Tonarm und alle anderen ausgebauten Teile wieder eingesetzt. Ich hatte vor dem Zerlegen alle für mich erkennbaren Einstellungen und Maße notiert, damit ich beim Zusammenbau nicht so viel probieren musste.
Nachdem der mechanische Zusammenbau erledigt war, ich hatte HERVORRAGENDE Serviceunterlagen
... habe ich noch den Motor ausgebaut, gereinigt und einen "Ölwechsel" durchgeführt...
Als Nächstes habe ich die Konsole zur Montage vorbereitet. Ich habe mich entschlossen, den Netzanschluss über eine Steckbuchse an der Stelle der alten Kabeldurchführung zu realisieren. Die Halter für die Haubenscharniere mit Niro-Torxschrauben befestigt und die Aufkleber wieder am alten Platz angebracht.
Nun die Haube als Montagehilfe aufgesteckt und die ganze Sache auf den Kopf gestellt. Dann das Chassis eingesetzt.
So, das war`s erst einmal für heute, genug geschrieben. Wenn ich Zeit finde, morgen mehr...
Grüße aus Kiel
Rainer
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Oh ja bitte, unbedingt mehr!
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Thomas
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Super
Grüsse aus München
Hut ab
Tolle Story! Bitte Unbedingt weitermachen!
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Hallo,
es geht weiter...
bis jetzt habe ich die Restaurierung der Zarge und der "Innereien" beschrieben. Heute ist die "untere Etage" dran.
Auch hier wollte ich eine Veränderung. Die Anschlüsse für den Ausgang sollten mit Buchsen bestückt werden und die Füße sollten komplett anders werden. Die Originalfüße waren so wabbeliege Gummiteile, die keineswegs zur Trittschalldämpfung gut geeignet schienen.
Zuerst besorgte ich mir vernünftige Anschlussbuchsen von Neutrik.
(Neutrik Cinch-Einbaubuchse NF2DB-2 D-Serie)
Hierzu mussten erst einmal die notwendigen Bohrungen erstellt werden. Links davon die Bohrung für den Masseanschluß
Danach gereinigt, grundiert und schwarz (RAL 9005 seidenmatt 50%) lackiert
... Anschlüsse eingebaut..
soweit, so gut...
Zwischenzeitlich habe ich die letzten notwendigen Justagearbeiten wie die Punkte für das Aufsetzen des Tonarms, den Endpunkt und den Lift durchgeführt.
Die Anschlüsse wurden angelötet, ich habe für die Innenverkabelung Sommer Cable SC-ALBEDO MKII - Phonokabel
benutzt. Boden schon einmal locker aufgelegt
Nun werdet Ihr fragen, wie ich die Füße gebaut habe. Leider habe ich keine Einzelfotos davon, da die Speicherkarte meiner Kamera den Geist aufgab.
Ich versuche es zu beschreiben. Im Inneren der Faltenbälge aus Gummi befindet sich jeweils die Feder-/ Silikon-Dämpfereinheit aus einem DUAL CS 708Q. Die dienten dort ursprünglich zur Entkoppelung zwischen Blechchassis und Zarge. Ich hatte vor einigen Wochen das Glück, einen solchen Dreher, völlig zerfleddert auf dem Sperrmüll zu finden. Die Federn waren aber noch unbeschädigt und intakt. Damit das Ganze staubgeschützt ist, habe ich mich auf die Suche nach etwas flexiblen zum "Drüberstülpen" gemacht.
Fündig geworden bin ich bei einem Händler in Kiel, der Faltenbälge, Gummidichtungen usw. vertreibt. Ich habe dort fast eine Stunde zugebracht, bis ich etwas Passendes gefunden hatte. Die Dinger sind eigentlich zum Abdichten von Schalterhebeln an Ex-geschützten Starkstromschaltern gedacht.
Die Kegel sind welche von Dynavox, man kann die Höhe jeweils um 15mm justieren.
Zusammengeschraubt!
Das Anschlusskabel habe ich aus NEUTRIK chinch Steckern rot und schwarz NF2cb / 2u 1400 und Sommer Cable selbst hergestellt.
Alle Strippen angeschlossen...
So, als letztes Bild für heute:
Testsystem montiert, Testplatte aufgelegt und über Nacht im Repeatbetrieb getestet...
Ihr könnt ja schon mal überlegen, wie man das offensichtliche Problem mit der Haube lösen kann...
Bis Morgen!
Rainer
Grüße aus Kiel
Rainer
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Hallo,
ich habe heute leider keine Zeit für die Fortsetzung. Sorry!
Grüße aus Kiel
Rainer
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Klasse Arbeit, Rainer! Danke für die detailierte Beschreibung und Bebilderung!
Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Gruß Joachim
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09.07.2013, 20:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.07.2013, 20:33 von Ivo.)
Super Arbeit und Vorstellung, Rainer, wirklich ganz große Klasse!
Unglaublich, wie intensiv Du Dich in die Materie schmeißt - aber angesichts des Drehers kann ich das gut verstehen, ich habe nämlich auch so einen...
Das war der, der 2011 oder so bei Armin technisch überholt wurde - optisch war alles ok.
Ich betreibe meine Dreher immer ohne Haube - meine ist auch ziemlich zerkratzt...
Derzeit ist sogar das gleiche Headshell montiert, das Dir offenbar auch so gut gefällt wie mir...
Daran läuft ein Shure M35X, das für meine Ohren und meine Musik gut passt.
Viel Erfolg noch beim Basteln - und natürlich auch viel Spaß beim Musikhören!
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So einen Dreher hatte ich auch mal. Meiner funktionierte aber einwandfrei und auch die Haube war im guten Zustand. Solides Gerät und mit dem "richtigen" System gar nicht übel.
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Norræn að eðlisfari
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Jörg: auf meinen Fotos läuft übrigens gerade "Legend" von Witchcraft - und auf dem letzten unten Blood Ceremony mit "Living With The Ancients".
Nur wegen Heavy Metal und so - obwohl das ja beides eher klassischer Hardrock ist, aber wer will da die Grenze ziehen...?
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Super Arbeit, Respekt!!!
Die Haube meines Drehers sah ähnlich aus wie Deine.
Hab mir bei Amazon Acryl- und Plexiglas Polierpaste von Rot Weiss bestellt und damit die Haube poliert. Dauert schon einige Zeit, ca. 2 Stunden, sieht aber wieder sehr gut aus.
Schaust Du mal hier: http://old-fidelity-forum.de/thread-6418.html
Gruß
Erwin
Viele Grüße
Erwin
Super Arbeit, Herr Kollege!
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10.07.2013, 08:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2013, 08:16 von errorlogin.)
Klasse Story, super Arbeit!
Vielen Dank, ich liebe solche Bildergeschichten.
Grüße, Jan
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Sauber gearbeitet, Rainer! Bist Du endgültig fertig?
Dann kannst Du mit meinem 86er weitermachen...
Andreas
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10.07.2013, 09:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2013, 09:59 von Ivo.)
Hallo Andreas,
ich sehe, Du hast das Headshell schon montiert...
Wie Du in ein paar Fotos weiter oben bemerken kannst, gibt es offenbar eine gewisse Affinität zwischen dem DP-86DA und diesem Technics-Nachbau-Headshell
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Hallo,
erst einmal vielen Dank für die vielen positiven Reaktionen auf meinen Bericht!
Nachdem der Dreher die 8 Stunden problemlos vor sich hin gespielt hat, bin ich nun überzeugt dass er es auch noch viele weitere Stunden tut.
Zuerst noch ein paar Bilder vom Zusammenbau:
Ich habe das Chassis mit passenden M3 Inbusschrauben befestigt. Sieht an den sichtbaren Stellen besser aus und die Dinger "vergnaddeln" nicht so schnell
Auf den Bildern kann man auch schon die Veränderungen erkennen, die ich mir vor dem Lackieren überlegt hatte
Hier noch einmal der Scan der Konsole im Bereich der Tonarmaufnahme vor dem Lackieren:
..und so sieht es jetzt aus:
Das kleine Gehäuse für die Glimmlampe einst:
und jetzt:
Die Schrift ist auf 1,5 mm starkem, gebürsteten Aluminium hineingelasert und schwarz unterlegt worden. Ich finde, es passt sehr gut zur Aluminiumfront. Den Singlepuk habe ich mit bedruckbarer, klarer Selbstklebefolie "Verschönert", damit der nicht auf der Oberfläche herumrutscht, habe ich einen 6,5mm Edelstahlstift 15 mm ins Gehäuse gesenkt und verklebt. Auf der Unterseite des Pucks habe ich eine runde Filzscheibe angebracht
Nun ein paar Bilder als Gesamteindruck. Leider bin ich nicht so ein begnadeter Fotograf.Ich hoffe es geht so:
Eigentlich bin ich sehr zufrieden, leider ist da immer noch das Problem mit der Haube:
Danke für die Vorschläge, wie man dieses Teil wieder aufpeppen könnte und das Angebot von FRANKIE, aber durch den schlechten Ausgangszustand und das Herumgeschiebe während der Montage war mit herkömmlichen Methoden nichts mehr zu retten.
Was haltet Ihr von dieser Lösung???
sch... Spiegelungen... Ich und Fotografieren...
Ein schöner Rücken kann auch...
Die Haubenscharniere habe ich zerlegt, neu lackiert und gefettet. Die Haube hält einwandfrei..
Nun das Gerät provisorisch an seinem zukünftiegn Stammplatz mit "Angebergewicht"
Das wars von mir an dieser Stelle.
Halt, wie hat er die Haube blos so hinbekommen?
Gar nicht. Die liegt jetzt im Keller! Die Haube oben ist NEU!!!
Es gibt hier in Kiel eine kleine feine Firma, die alles mit Acryl macht. Die bauen Möbel, Schilder, Frontscheiben für Flugzeuge und Boote, die polieren, reparieren, bauen Plattenteller aus Acryl für Masselaufwerke und normale Dreher, natürlich auch Hauben jedweder Art und Farbe nach Maß.
Ich weiß nun nicht ob ich den Link hier posten darf...
Ich hoffe mein Bericht hat Euch gefallen, mein nächstes Projekt steht noch nicht fest, aber ich glaube ich hab da eine Idee!!
P. S.: Nein ich verkaufe den Dreher nicht!!!
Grüße aus Kiel
Rainer
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Insgesamt sehr hübsch, aber mir gefallen Deine Modifikationen nur zum Teil.
Und wegen Deines P.S.: Hat denn schon jemand angefragt, ob Du ihn verkaufst?
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(10.07.2013, 20:09)Ivo schrieb: Insgesamt sehr hübsch, aber mir gefallen Deine Modifikationen nur zum Teil.
Und wegen Deines P.S.: Hat denn schon jemand angefragt, ob Du ihn verkaufst?
Ich hatte auch nicht erwartet, dass meine Modifikationen jedem gefallen würden. Sollen sie auch gar nicht. Mir gefällt es so.
Zu Deiner Frage: Ja.
Grüße aus Kiel
Rainer
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10.07.2013, 20:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2013, 20:28 von Mani.)
ich finde den Dreher sehr hübsch,vor allem das Bicolor
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Warum solltest Du den Link hier nicht posten dürfen? Ich könnte den gut gebrauchen.
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>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<
山水!
Gruß
Niels
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Ich finds auch ganz ordentlich!
Gute Arbeit !
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(10.07.2013, 20:28)contenance schrieb: Warum solltest Du den Link hier nicht posten dürfen? Ich könnte den gut gebrauchen.
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Hier kommt der link:
http://www.acryl-design.com/
Gruß aus Kiel
Rainer
Grüße aus Kiel
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