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Hallo , liebe Gemeinde, ein gutes Neues Jahr wünsche ich euch allen
Dann noch die andere Sache: Ein KR-4140 ist meine neueste Erwerbung;
funktioniert, bis auf Teile der Skalenbeleuchtung.
Diese ist in einem "Schacht" untergebracht, der hinter der Skala fixiert ist, doch auch nach Lösen der Schrauben bewegt sich die Sache nur minimal, ich kann das kleine Gehäuse nicht abziehen. Hat jemand Erfahrung mit diesem oder einem vergleichbaren Modell?..ich bin mit meinem "Latein am Ende"
Gruß Peter
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01.01.2010, 16:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2010, 16:45 von HisVoice.)
Hallo Peter
Wie schnell mußt denn das Gerät wieder zum leuchten bringen?
Wenn es nicht all zu sehr "präsiert" ,gehe ich morgen mal in die Katakomben und sehe mir das mal am 4140 an
Grüße Martin
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Hallo Martin, da warte ich doch gerne !!
Gruß Peter
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01.01.2010, 17:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2010, 17:23 von peter2055.)
...so sieht die Sache aus.
Gruß Peter
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Ahhh
Ich sehe es Peter
du musst die beiden Kreutzschlitz (philips) Schrauben oben (Nahe beim Skalenseil ) raus schrauben ,und schon kannst du es nach hinten/unten wegklappen (da sind dann die Lampen zugänglich)
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...das war auch meine Logik, aber wohl nicht die von Kenwood. Nach
dem Lösen der Schrauben sitzt die Box bis auf ca. 0,5mm Spiel völlig fest.
Gruß Peter
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OK
Dann muß ich am Objekt nachsehen
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Hallo Peter
Ich Tel gerade mir Rene ( Passenger) er hat gerad eine Griffbereit liegen ,.under sagt ach es geht mit den oberen Schrauben lösen
Er macht jetzt Bilder und stellt es hier ein (wieder Arbeit gespart )
Danke Rene
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Beste Grüße
René
Suche Woodcase oder Blechkleid für Kenwood KA-7100.
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02.01.2010, 23:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.01.2010, 23:32 von peter2055.)
"Der Teufel steckt eben im Detail"
Ich wollte das Gehäuse waagerecht ziehen, da blieb es dann an den beiden
unteren Metallnasen stecken. Jetzt habe ich es nach Rene´s Methode herausgekippt; zwar mit hohem Kraftaufwand - den ich ohne eure Hilfe wohl nicht gewagt hätte - aber der Erfolg zählt.
Herzlichen Dank euch beiden !!
Gruß Peter
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Da bin ich dann doch nochmal
Also: Beleuchtung erneuert und nach einer halben Stunde Probelauf
war die Stereoanzeige aus; Gerät spielte aber einwandfrei "Stereo".
Lampe defekt, dachte ich. Nächster Tag, eingeschaltet, Stereo-
Leuchte an
Dieses Spielt macht sie nun gelegentlich weiter: Geht im laufenden Betrieb
aus und nicht selber wieder an; wechselt man aber dann den Sender geht sie
zumeist wieder an, auch Zwischenstationsrauschen liebt sie.
Ich habe auch einen BASF-Receiver, dessen Stereoanzeige reagiert
vergleichbar.
Hat jemand von Euch eine Idee?
Gruß Peter
Miss mal an dem Transistor, der die Masse zur Lampe hin schaltet...
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Hallo Armin, jetzt hoffe ich mal, dass ich die Sache als Laie verständlich
darstelle: Das Birnchen wird mit ca. 10V versorgt. Die Birne gibt dann
ca. 3,8 Volt an den Kollektor des nachgeschalteten T weiter. Am Emitter liegen ca. 2 V an, an der Basis ca. 1,3V. E geht an Masse. Dann brennt die Birne.
Wenn diese aus ist, liegen am T folgende Spannungen an:
B 0,0 / K 10,0/ E 0,35.
Ich befürchte, T wird dann gar nicht angesteuert und die Macke liegt
weiter hinten im die Beschaltung; ist das richtig?
Gruß Peter
Hallo Peter,
na, so laienhaft ist das doch gar nicht! Ihr müsst nicht immer glauben, dass Profis alles wissen und können, das sind auch nur normale Menschen!
Also: es ist anders herum: an der Lampe (Birne ist Obst! ) liegen 10 Volt an, an der anderen Seite der Lampe geht es zum Kollektor (immer mit C abkürzen - englisch Collector) des Schalttransistors. Dieser verbindet die Masse, die an seinem Emitter anliegt, mit dem Kollektor. Das macht er dadurch, dass an seiner Basis eine Spannung anliegt, die größer als 0,7 Vol sein muss. Liegt dort keine Spannung oder ein zu kleine an, ist er nicht durchgeschaltet und die Lampe leuchtet nicht. Dein Messergebnis bestätigt: Du solltest im Stereo-Decoder abgleichen, der ist ganz rechts im Gerät (von oben betrachtet), dort findest Du ein Trimmerpoti (VR1) mit 100kOhm, dieses reguliert die Basisspannung des erwähnten Transistors. Also starken Stereo-Sender einstellen, warten bis die lampe ausgegangen ist und nun abgleichen, indem man langsam am Trimmer dreht, bis man die beiden Punkte heraus bekommen hat, an denen die Lampe ausgeht. Dann das Poti auf die mechanische Mitte zwischen diesen beiden Punkten einstellen.
Das ist eine Praktikeranleitung zum Einstellen, die so aber gut funktioniert - Technikerkollegen mögen mir verzeihen, weil es nicht ganz korrekt ist - aber ohne Messpark am praktikabelsten!
Berichte dann doch bitte mal, ob es geklappt hat.
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Hallo Armin, das Regeln am Trimmer hat keinen Einfluss auf das Leuchten der
Lampe. Wenn sie nicht an ist, hat eine Veränderung der Trimmerstellung keine
Wirkung.
Gruß Peter
Dann frage ich mich warum die 1,3 V an der Basis verschwinden.
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09.01.2010, 16:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2010, 21:30 von peter2055.)
...tja, eben weil es so unwahrscheinlich ist, habe ich die Sache nun noch mehrfach beobachtet. Wenn die Lampe brennt, lässt sie sich mit dem Trimmer
ein- und ausregeln. Wenn sie aber nicht brennt, ist Regeln sinnlos und es liegen an der Basis wirklich 0,0 Volt an; gar nichts
..und noch was, wenn er jetzt das Lämpchen ausschaltet, spielt er tatsächlich Mono; auch bei starken Ortssendern.
Aber ich werde drüber wegkommen; und wir können ja den Rest des Jahres nicht mit dem Thema Lampe - nicht Birne - verbringen.
Gruß Peter
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