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Ich hätte auch zuerst umgestellt auf 240V. Aber das geht hinten durch umstecken. Öffnen muß man dafür ja nicht. Hat Dich interessiert, wie das mit dem Frequenzumschalter für die Töne unter 30Hz bewerkstelligt wird?
Live long and prosper
Peter
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22.06.2021, 23:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2021, 23:46 von bikehomero.)
Ne, er war auch schon auf 240V umgestellt (kann man auf dem dritten Bild gut sehen wenn man es groß macht und ist bei diesen Geräten im Gegensatz zu den Receivern tatsächlich innen) - alles gut!
Es waren auch zwei Sachen die mir aufgefallen sind. Das Erste ist blöd, wenn man diese Geräte nicht kennt, weil es einfach fehlt. Es gibt keinen Knallfrosch...normal sind da 2 Stück drin, die wurden einfach entfernt. Und dann schaut euch das vorletzte Bild nochmal an, ganz links neben der Platine, da sind irgendwelche Röllchen...
Gruß
Jürgen
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Die Schlauchstücke zur Abschirmung? Sonst kann ich da keine Röllchen erkennen.
Live long and prosper
Peter
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Die isolieren was, da ist normalerweise nichts.
Gruß
Jürgen
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23.06.2021, 01:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.2021, 01:29 von sankenpi.)
Warum die da sind, kann ich Dir nicht sagen - aber es gibt Unterschiede bei den einzelnen Modellen/Baujahren. Änderungen sind nicht immer ins Service Manual eingeflossen. Auch bei anderen Marken werden Bauteile damit "geschützt". Bei Sansui beispielsweise Sicherungen, Widerstände, manchmal Kondensatoren. Jedenfalls nicht ungewöhnlich. Bei Audiokarma gibt es auch so einen mit dieser Abschirmung. https://www.google.com/search?q=Sony+TA-...E5da4pjt6M
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Peter
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Hatte ich vorher noch nie gesehen, aber stimmt bei dem im Audiokarma siehts ähnlich aus. Normal sind an dieser Stelle die Kabel an die Terminals gelötet, sonst nix. Ich musste dann natürlich die Platine losschrauben, die Schläuche etwas sauber wischen und nachschauen was das ist. Es sind Zobel-Glieder:
Gruß
Jürgen
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Serienstreuungen oder kleine Veränderungen, die oftmals nicht dokumentiert wurden. Nicht ungewöhnlich. Beim warum kann ich Dir leider nicht helfen. Dafür reicht mein technisches/elektronisches Wissen nicht.
Live long and prosper
Peter
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Vermutlich neigte die Endstufe zu Mittelwellen-Empfang über die Lautsprecherkabel. Das hatte ich bei meinem Kenwood KA-500 in den 80ern auch mal. Bei mir half es letztlich, vieradrige, kreuzverschaltete Lautsprecherkabel zu verwenden, dann war Radio Eriwan vorbei... ohne Zobel
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Neulich vom Flohmarkt, ist schon echt ein heißes teil und sehr aufwändig gebaut
Gruß Jan-Cedric
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(23.06.2021, 18:19)gasmann schrieb: Machmal lässt sich doch noch ein Schnäppchen machen
Die "Highlights" aus dem Paket 
Einige davon hatte ich noch nie, z.B. die 353er Serie von BASF, andere fliegen geöffnet und damals benutzt noch irgendwo im Keller rum.
Wo gab es die? Auf einer Plattform? Nicht schlecht die Ausbeute der Reineisenbänder. Mit BASF konnte ich nie was anfangen. Verstand den Hype um die Bänder nie. Auf allen Rekordern, die ich mit Einmessung hatte, bekamen sie keinen Stich gegen Maxell, TDK, Fuji und Co.
Live long and prosper
Peter
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 gasmann: toller Fang, allein die verschweißte MA-XG in Metallfassung ist ja Gold wert
Viele Grüße,
Hans-Volker
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• gasmann
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23.06.2021, 20:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.2021, 20:07 von gasmann.)
(23.06.2021, 19:14)sankenpi schrieb: Mit BASF konnte ich nie was anfangen. Verstand den Hype um die Bänder nie. Auf allen Rekordern, die ich mit Einmessung hatte, bekamen sie keinen Stich gegen Maxell, TDK, Fuji und Co.
Ich muss gestehen, ich war früher auch nie der BASF Jünger und konnte den Kassetten nie was abgewinnen. Ich gehörte eher zur TDK / Maxell / Sony Fraktion. Da war ich wohl aber genetisch vorbelastet
Und auch heute noch, nehme ich lieber TDK und Co, aber auch gerne mal eine unterschaätze Fuji.
Die BASF Crome Maxima macht selbst dem Revox B215 bei der Einmessung etwas Probleme. Das Band klingt deutlich dumpfer als andere. Oder es war eine Ausnahme und das alte Band einfach Kagge, wer weiß....
Als die 353 Serie kam und dann die ganzen Reference- und TP IV Maxima, war ich mit dem Thema CC damals eigentlich eh schon lange durch, da habe ich schon lange nur noch auf DAT aufgenommen. Deswegen gingen die Typen dann alle an mir vorbei....
Edit: Und die BASF in den 80ern fand ich zudem auch immer noch häßlich
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Die BASF-Abneigung hat nur was damit zu tun, dass "damals" lieber japanische Decks gehypt waren, die auf die japanischen Bänder eingemessen waren, welche wiederum den Standards nicht entsprachen. Und das taten sie nicht, zum Einen, weil sie keine Chromdioxid-Lizenz bezahlen wollten, zum Zweiten, weil sie günstiger waren und zum Dritten, weil sie absichtlich so ausgelegt wurden, bei IEC-Standardeinmessung mit deutlich übertriebener Höhenwiedergabe die technikunkundigen Kunden dahingehend zu beeinflussen, dass sie dann wohl "besser" seien.
Die BASF, welche immer die IEC-Standards lieferten, waren (bei IEC-Einmessung im besten Fall) einfach nur flat...die Japaner hingegen schön "frisch" in den Höhen...und haben dadurch im Zweifel den Verlust durch nicht eingemessene Decks und dadurch bedingte Dolby-Fehlabstimmung "kompensiert".
War natürlich letztlich krumm und schief...aber gut, wer hat schon das Prinzip Magnetbandaufzeichnung durchdrungen...was "mehr Höhen" hatte, hat grundsätzlich gewonnen.
Und damit mal wieder die Japaner. Weil sie einfach cleverer waren.
Ich hab jahrelang die extrem ungeliebten, daher oft sehr günstigen BASF FeCr-Bänder benutzt, die waren wirklich sensationell gut und haben auch bis heute keinerlei Verluste.
Aber gut, Einmesscomputer am D-5500 hat's möglich gemacht...für die meisten Leute waren die schlicht unbenutzbar.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Die BASF waren beliebt und verbreitet, weil es sie günstig an der ALDI-Kasse gab. TDK war natürlich lässiger, aber nur was für die Rich Kids. Von der Qualität nach der Einmessung waren beide ok.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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24.06.2021, 16:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2021, 18:51 von AnalogBob.)
Eines der neueren Neuzugänge aus der TapeDeck-Ecke.
Endlich mal wieder ein 70er Jahre Schinken mit Stockschaltern.
SABA CS-2000:
Schöne Zappler wurden verbaut und auch Kippschalter sind an Bord:
Blick auf den Arbeitsplatz der Case:
Wurde von 1978 bis 1980 hergestellt und kostete damals 800 DM.
Ist wohl ein weitgehend baugleicher Ableger des Sanyo RD-611.
Die Front macht einen soliden Eindruck und gefällt mit gut.
Die Farbe ist nicht silber, sondern geht eher in die Richtung champagner.
Deckel runter und reingeschaut:
![[Bild: 20210613-073515.jpg]](https://i.postimg.cc/0N03X5x5/20210613-073515.jpg)
Wie zu sehen, ist das Chassis aus Kunststoff. Daher auch das moderate Gewicht von "nur" 5,5 kg.
Wie damals eher unüblich, wurde hier ein zweimotoriges Laufwerk verbaut:
![[Bild: 20210613-073536.jpg]](https://i.postimg.cc/dtdKmY73/20210613-073536.jpg)
Auch das Laufwerk ist solide aufgebaut und scheint (fast) für die Ewigkeit gebaut.
Hier wurden wohl - wann auch immer - die Riemen bereits ersetzt.
Außerdem fiel auf, dass das Gerät wohl eher husch, husch wieder zusammengebaut wurde.
Hier und da wurden Kabel - warum auch immer - wieder angelötet. Diese Lötstellen sehen nicht gut aus.
Auf die Schnelle festgestellte Probleme:
Capstanmotor läuft sehr langsam und ist schwergängig.
Betätigung der Playtaste ist hakelig.
Umspulen ist (REW + FF) ist nur 2-3 sekunden möglich, danach stockt es.
Beide Zeiger der Zappler sind so gut wie unbeweglich.
Nachdem ich ein paar Mal gegen die Zapplergehäuse gekloppft habe (um die Zeiger zu bewegen), hat die Beleuchtung den Dienst quittiert.
Wiedergabe ist zwar (sehr langsam) möglich, aber der linke Kanal ist klangtechnisch gelegentlich mit Rascheln, Knistern und Konsorten verseucht.
Grundsätzlich unschön finde ich es, wenn bei Geräten EIN/AUS sekundär geschaltet wird.
Bedeutet, der Trafo wird ständig mit Netzstrom versorgt.
Das sind - mMn - unnötige Stromvernichter und Zusatzheizungen.
Ok, wäre bei mir nicht so tragisch, da meine Geräte an abschaltbaren Netzleisten hängen.
Ein entsprechender Bericht über die (hoffentlich) erfolgreiche Wiederbelebung, folgt in der Reparatur-Ecke ...
Gruß, Bob.
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Sieht so aus als ob der zweite Motor nur für das Umspulen zuständig wäre. Für langsames Aufwickeln sehe ich eine Rutschkupplung, die wohl vom Capstan-Antrieb abgezweigt wird? Sehr spezielle Lösung, wohl nur für das aufkommende Feature "2 Motors".
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25.06.2021, 06:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2021, 07:39 von AnalogBob.)
Sieht nicht nur so aus, ist auch so !
Ich konnte bisher kein Argument dafür finden, worin der Vorteil des zweiten Motors (ausschließlich fürs Umspulen) bestehen soll ?
Ist jedenfalls auch nicht schneller - aber ggf. kraftvoller ?
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
EDIT meint gerade:
Ooops, Komando zurück !
Hatte ich wohl mit einem Sony Deck verwechselt ?
Beim CS-2000 ist es tatsächlich so, dass der zweite Motor ausschließlich für den Antrieb des rechten Bandwickels bei Wiedergabe ist !
Hierdurch verbessert sich ggf der Gleichlauf etwas ?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gruß, Bob.
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Mit vereinten Kräften für User Akool1 aus den Kleinanzeigen gefischt: Cabasse Sloop. Im Zwischenstopp dürfen sie gegen Acoustic Research AR-3 und Spendor BC-1 antreten. Mal sehen ob ich die KEF Calinda auch noch mal vorhole. Bin gespannt.
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Die Cabasse sehen für ihre Größe ja erstaunlich erwachsen aus :-)
Viele Grüße
Lukas
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Ich tippe mal spontan - als großer und jahrzehntelanger KEF-Fan - die Calinda bekommt da keinen Stich.Die Sloop ist schon ein Pfund...
Live long and prosper
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25.06.2021, 19:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2021, 19:20 von Akool1.)
mal wieder ein netter Moment im Forum:
Dunk an den Punk fürs Abholen und viel Spass beim Musikhören erst einmal.
Grüße
Andreas
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2021, 19:30 von bikehomero.)
Sind das die Sloop aus Freiburg? Freut mich, wenn sie im Forum gelandet sind  und bin natürlich gespannt auf den Klangeindruck!
Gruß
Jürgen
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Ich hab die Cabasse mal zur Probe gehabt und war erstaunt, wie wenig Bass die machten.
Hatten jedenfalls gegen die Snell J2 keine Chance.
Dabei hätte ich mir so gerne neue Boxen gegönnt.
Gruß aus dem Wuppertal
Tillmann
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2021, 20:11 von hifijc.)
Meistens ist aufgrund der Bauweise nur unter 50Hz nicht mehr viel abbildbar. Dafür machen sie richtigen knochentrockenen Bass, und nicht so ein undefinierbares wabbeln/Gewummer. Eher so ein Geballer.  Wenn die Aufnahme Bass zu bieten hat dann werden die Lautsprecher das auch schon entsprechend wiedergeben.
Ich kann aber nur für die Galion V sprechen. Die kleine Sloop würde ich aber auch gerne mal hören.
Gruß Jan-Cedric
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