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Viel Spaß beim Putzen
Bin gespannt auf Bilder im Betrieb!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Da hast du echt Glück gehabt mit dem Versand! Sind die Röhren dabei?
Beste Grüße
René
Suche Woodcase oder Blechkleid für Kenwood KA-7100.
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Sieht aber mächtig Gewaltig aus, und schreit nach sehr viel Arbeit. Viel Spass mit dem Teil
MfG Reinhard
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Wow, was für ein Wahnsinn
Ich hoffe auf einen Bilderthread, der die liebevolle Restauration, die sicher Monate dauert, dokumentiert Ich will jedes Detail sehen
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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18.06.2012, 22:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.06.2012, 22:09 von Siamac.)
Ein sehr beeindruckendes Gerät.
20 Röhren! Die Front ist champagner. Die Röhren sind noch ausgebaut.
Ich werde jetzt erst mal die Postis etwas oberflächlich reinigen. Daher das Gehäuse um das Gerät auf den Kopf stellen zu können.
Negativ: Die Beschriftung hat sich teilweise gelöst und die kleinen Plastiknöpfe wirken recht billig.
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• oldAkai, Tom, errorlogin, bodi_061
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18.06.2012, 22:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.06.2012, 22:19 von Siamac.)
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• oldAkai, Tom, New-Wave
(18.06.2012, 22:03)Siamac schrieb: Ein sehr beeindruckendes Gerät.
20 Röhren! Die Front ist champagner. Die Röhren sind noch ausgebaut.
Ich werde jetzt erst mal die Postis etwas oberflächlich reinigen. Daher das Gehäuse um das Gerät auf den Kopf stellen zu können.
Negativ: Die Beschriftung hat sich teilweise gelöst und die kleinen Plastiknöpfe wirken recht billig.
Zu den Plastikknöpfen: Ja, von der Haptik her ist da schon eine ziemliche Diskrepanz gegenüber den anderen Bauteilen zu bemerken, was das Design der Knöpfe betrifft finde ich, dass sie sich gut in das Gesamtbild der Front einfügen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mein Metallgehäuse (Originalbezeichnung: "Copper metal enclosure") und den schwarzen Rahmen nochmals zu Gesicht bekommen würde, das Leben schlägt doch seltsame Haken...
Mir diente es damals nur als Transportschutz, in den Jahren vor dem Bau des legendär-genialen Holzgehäuses in Armins Firma (12 Schichten Birke und eine Schicht Walnuss!) stand der TA 230 ohne da, und präsentierte so seinen grossartigen ästhetischen Aufbau den Blicken des Betrachters.
Ganz herzlichen Glückwunsch auch von mir, Siamac, dass Dein TA 230 den Transport unbeschadet überstanden hat, ich freue mich sehr darüber.
Christoph
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Lecker Teil!
Ich dachte immer, der TA-230 wäre nur mit externen Stereodecoder zu Stereoempfang fähig.
Und der Nachfolger TA-260 hätte diesen dann verbaut.
Die Beschriftung bringt mich da ein wenig durcheinander ...
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
Das Gerät ist für Stereoempfang vorbereitet. Der Decoder konnte von Harman Kardon nachgeliefert werden, und wurde dann rückwärtig installiert. Ich habe einmal vor Jahren eine solche Rückansicht eines TA 230 mit Decoder bei einer US-Ebayauktion gesehen. Ich hätte das Bild speichern sollen, da es interessant war.
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Ich poste das Bild später. Alle meine Pioneer Röhren Receiver hatten externe Multiplex Decoder für Stereo notwendig.
Noch ein paar Fotos, die ich von einem Audiokarmakollegen erhalten hatte...
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Wir sehen also verschiedene Gehäusevarianten, wobei Armins Gehäuse dem Original, abgesehen vom Lüftungsgitter (sicherheitshalber eingefügt!), exakt nachempfunden ist.
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• theoak
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Sagt mal, wo geht dann die ganze Hitze hin, wenn dieser Receiver im Holzgehäuse steckt? Bei siamacs "neuem" Blechgehäuse könnte ich es noch verstehen. Sieht löchrig aus, oder?
gruß
karsten
It's a long road between "wollen" and "können"
Das Original woodcase "handsome hardwood - walnut or fruitwood - enclosure" war tatsächlich ohne Lüftungsgitter. Armin war das so suspekt, dass er ein Lüftungsgitter einbaute, und den Boden mit einer Reihe von grossen Löchern derart gestaltete, dass mit der hinteren Öffnung also in drei Richtungen Luft zirkulieren kann.
Hier das Auktionsfoto der Ebay Auktion vom Februar 2008 und die Original-Artikelbeschreibung
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HARMAN KARDON, US-RECEIVER, 20 RÖHREN
Harman Kardon TA 230, eine amerikanische Legende in ansprechendem optischen Zustand.Weltweit vermutlich der erste High-End-Stereo-Receiver aus den 50er oder 60er Jahren. 2 x 30 Watt Ausgangsleistung. MM-Eingang, umschaltbare Phono-Entzerrung, FM/AM. Bei den insgesamt nicht weniger als 20 Röhren handelt es sich vermutlich um die Originalbestückung.
Ich habe das Gerät nie eingeschaltet und kann daher zum Zustand der Röhren keine Aussage treffen. Bitte beachten Sie: Da es sich um einen technisch ungeprüften 110V-Receiver handelt, zu dessen Betrieb ein Vorschalttrafo für hiesige Spannungsverhältnisse benötigt wird, erfolgt der Verkauf ausschliesslich als Bastlergerät. Ausserdem sollten, wie bei allen historischen Hifi-Komponenten, vor Inbetriebnahme die Netzteilkondensatoren geprüft und gegebenenfalls ersetzt werden.
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich trotz sorgfältiger Verpackung nicht garantieren kann, dass der sehr schwere Röhren-Receiver auf dem Transportweg unversehrt bleibt. Ich empfehle daher dringend persönliche Inspektion bei Abholung. Beschreibung nach bestem Wissen und Gewissen. Privatauktion nach EU-Recht unter Ausschluss von Rücknahme und jeglicher Gewährleistung.
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Die "sorgfältige Verpackung" sah übrigens so aus: Der TA 230 wurde in einen Karton gesteckt und notdürftig mit Schaumstoff umhüllt. Das wars. Karton nur geringfügig grösser als das Gerät selbst. Ein Riesenwunder, dass er heile ankam. Für die Verpackung dieses Röhrengerätes dürfte er wohl kaum mehr als vier oder fünf Minuten Zeit aufgewendet haben. Auf eine Bewertung der Auktion hatte ich deshalb verzichtet.
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• bodi_061, oldAkai
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Ein Glück, dass dieser wunderschöne Receiver trotz der dürftigen Verpackung unbeschadet (?) bei dir eingetroffen ist.
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Deshalb habe ich auch die Bilder "meiner" Verpackung gepostet, um zu zeigen, wie toll der verpackt war.
(19.06.2012, 19:18)bulletlavolta schrieb: Ein Glück, dass dieser wunderschöne Receiver trotz der dürftigen Verpackung unbeschadet (?) bei dir eingetroffen ist.
Wie beschadet oder unbeschadet er war, wusste ich als Laie natürlich nicht. Im Frühsommer 2010 schickte ich ihn (in monströser Verpackung) nach Niemegk. Der dort entstandene Reparaturbericht lautete ziemlich zahm und undramatisch wie folgt:
"Zwei Röhren erneuert, Skalenlampen erneuert, Gerät zerlegt und komplett gereinigt, FM-Teil instandgesetzt und komplett neu abgeglichen, alle Schalter und Potis gereinigt und versiegelt. Gerät in allen Standardfunktionen ausprobiert. Keine VDE-Prüfung, da es sich um ein 117 - Volt Gerät handelt."
Die ärmliche Verpackung des Verkäufers hatte also keinen nennenswerten grösseren Schaden angerichtet.
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19.06.2012, 21:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.06.2012, 22:28 von Siamac.)
So, ich habe jetzt alle Röhren wieder eingesetzt und das Gerät zum ersten mal eingeschaltet. Es funktioniert prima.
Einzig FM geht nicht, da fehlt aber auch eine Schraube + Platte im Dreh-Kondensator. Die beiden "blaue Auge" Röhren funktionieren aber.
AM geht, CD geht über "Extra".
Und ein Skalen-Bajonettlämpchen geht nicht.
Es läuft Luci Silvas "Breathe in"
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22.06.2012, 20:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2012, 23:19 von Siamac.)
Weiß jemand, welche Bajonett-Lämpchen beim dem TA-230 verbaut sind.
Ich habe gerade eines ausgebaut und es steht nur S1874 drauf.
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Hallo HK-Freunde,
nehme an, Ihr habt auch diese Auktion hier: http://www.ebay.de/itm/251100543175?ssPa...1438.l2649
mit Interesse zur Kenntnis genommen.
Ich vermute mal, der Auktionsgewinner ist sich gar nicht so sehr dessen bewußt, was er sich damit für ein Stück Arbeit nach Hause holt!
Schade, daß das Gerät von den Vorbesitzern so heruntergewirtschaftet wurde.
488,-- € ist - rar, hin oder er - für dieses stark mitgenommene Exemplar, auf jeden Fall ein viel zu hoher Preis. Von einem gut erhaltenen HK-930, hat man dann, in Relation, auf jeden Fall mehr.
Wäre sicher interessant zu erfahren, ob dieser Citation nochmal in einer der 'einschlägigen Klassiker-Werkstätten' auftaucht.
BG
Bernhard
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