Hallo!
Ich habe heute Mittag per Post eine A77 erhalten, welche überholt werden soll.
Folgendes ist dann in insgesamt 5 Stunden passiert:
Natürlich nicht in Betrieb genommen (man weiß ja um die guten Rifa-Knallfrosch-Kondensatoren ) und erstmal das Häubchen entfernt:
Dann die 7 Steckkarten mit Record/Input-Amps, Oszillator, etc ausgebaut...
...und mit diesen Neuteilen ausgerüstet:
Hier ein paar Vorher/Nachher-Bilder:
1. Oszillatorplatine
2. Aufnahmeverstärker
3. Wiedergabeverstärker
Hier sind alle 7 Steckkarten von ihren alten Tantalkondensatoren, Elkos und Potis befreit und warten auf ihren Einsatz:
Als die Karten fertig waren, bin ich zur Laufwerkssteuerung übergegangen, wo mir auch gleich ein geplatzter Rifa ins Auge gestochen ist.
Leider hat er den neben ihm installierten 4.7 Ohm Widerstand mit in den Tod gerissen, also wurden die Rifas inkl. dem gegrillten Widerstand erneuert:
Der ganz links befindliche hellgelbe, rechteckige Kondi ist geplatzt, rechts daneben der schwarze Widerstand:
Rifas sind draußen, hier der R in Nahaufnahme:
Platine gereinigt, Elko, Rifas und Widerstand gewechselt:
Hier die getauschten Teile, man sieht schön den geplatzten Übeltäter (den Power-Knopf ganz links nicht beachten ):
Ist wie bei den Nak-Decks mit ihren Orange Caps: Diese Rifa-Teile gehören IMMMMMMER raus!!!
Dann ging es mit den Köpfen und der Bandführung weiter. Ich hab wirklich noch nie so schmutzige Köpfe gesehen?!
Wahnsinn, aus dem Teil konnte keine Musik mehr rauskommen!
Nackig gemacht:
Hier der Dreck- die Bänder müssen referenz-schmierig gewesen sein...
Nach intensivster Reinigung mit Alkohol *rüüülps* sahen sie dann schon bedeutend besser aus:
Nochmal Schmierbandreste an der rechten Bandführung (beide Seiten sind ausgebaut und zerlegterweise gereinigt worden):
So sahen die Wattestäbchen aus, mit denen ich NUR DIE KÖPFE gereinigt hatte.
Nebenbei habe ich dann auch gleich die Reste des Zählwerkriemens rausgeschüttelt- da muss ein Neuer rein:
Zweimal Bandreste auf dem Chassis:
Letzter Akt für den heutigen Tag der Revidierung- Reinigen der Knöpfe, Frontblenden und sonstigen Gehäuseteilen der A77:
Der Reiniger sah danach entsprechend aus:
Insgesamt sind heute 64 Bauteile gegen Neue ersetzt worden. Ausser der 4.7 Ohm Widerstand, denn das ist einer aus meinem A77-Fundus, weil meine Kohleschichtwiderstände mit ihren mickrigen Anschlussbeinchen nicht robust genug erschienen...
Mir raucht der Kopf vom ganzen Lötzinndampf. Aber Spass hats gemacht.
Es sind nur vernünftige Bauteile reingewandert (105°C Low-ESR-Elkos, Piher-Potis). Die alten Transistoren dürfen bleiben- eine A77 soll schließlich klingen, wie man sie kennt.
Morgen oder Sonntag gehts weiter mit Netzteil und Capstan-Platine, denn da warten auch noch so einige Kandidaten, deren letztes Stündlein geschlagen hat.
Ausserdem werden die Potis noch mit T6 behandelt und das "Mainboard", welches die Steckkarten beherbergt, bekommt ebenfalls neue Elkos.
Danach warte ich auf die Riemen aus der Bucht für das Zählwerk und alles wird wieder zusammengesetzt, um die darauf folgende Einmessung auf LPR35 durchführen zu können.
Ziel soll eine wunderbare, wieder gefahrlos zu betreibende und optisch schöne A77 mit dem gewohnten Klang sein.
Bis bald,
Matthias
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Mensch Matthias.
Da bist du mir ja gerade ein paar Tage voraus. Meine Teile für die A77 sind heute gekommen und das was du da gemacht hast steht mir noch bevor.
Danke fürs zeigen.
Gruß Tom
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Es ist toll ,wenn man bedenkt wie manche Geräte zu einem kommen und am ende verlassen.Es ist nur schade das die Geiz ist Geil Stimmung so extrem ist, das es immer weniger Leute gibt,die noch etwas reparieren lassen.Wie viel Arbeit dahinter steckt ,wissen viele nicht.
Viel Spaß beim fertig stellen.
Gruß troll
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superbilder, interessant zu sehen.
Peter aus dem Allgäu
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Hallo Matthias,
schöner Bericht!!!
Wechselst du auf dem Schalterprint die Kondensatoren und Tantals auch?
Diese würde ich persönlich auch raus werfen.
Dann kann man auch gleich die Schalterkontakte und die Schalter selber reinigen. Du wirst erstaunt sein, wie diese aussehen können.
Auch die auf der Laufwerksteuerung, sahen bei mir fürchterlich aus.
Das reinigen ist schnell gemacht. Nur als Tipp von mir.
Darf ich Dich fragen, was du auf der Platine Eingangsverstärker für Kondensatoren C424 und C 404 verbaut hast?
Gruß
Gunar
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04.10.2013, 22:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2013, 22:33 von spocintosh.)
Matthias-
wenn ich mich hier mal ranhängen dürfte...?
Ich such noch das berüchtigte Play-Memory für meine A77.
In der Bucht hab ich das hier gefunden, bin aber irgendwie der Meinung, daß das viel zu teuer ist. Der aufgerufene Preis wäre vielleicht in Ordnung, wenn noch ne Maschine an der Schaltung dranhinge...
Erst recht im Vergleich zu dem gerade erstandenen Halbspur/Viertelspur-Kopfträger mit 4 Köpfen für die Otari, der gerade mal halb soviel gekostet hat.
Jemand eine Idee ?
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Matthias und
das würde ich auch gerne können!!!
Grüße Martin
Gott bewahre mich vor den "Normalen" (Herrman Hesse)
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Hallo Matthias,
ich habe es doch glatt überlesen, sorry bitte!
Zitat:das "Mainboard", welches die Steckkarten beherbergt, bekommt ebenfalls neue Elkos.
Gruß
Gunar
Hallo Jungs!
VIIIELEN DANK für eure tolle Anteilnahme- freut mich und macht gleich noch mehr Spass, ehrlich!
Heute gings weiter, mit dem elektronischen Teiletausch wär ich fast fertig, denn:
- Die A77 nimmt noch nicht auf (verhält sich in REC genauso wie im PLAY-Betrieb, muss wohl irgendwas auf der Laufwerkssteuerungsplatine doch noch im Eimer sein: Relais oder irgendeine Diode- die Tage mal kucken)
- Der rechte Wickelmotor zieht das Band bei PLAY nicht schnell genug mit, so dass sich eine klitzekleine Schlaufe bildet. Das haben zwar alle meine A77 (aktuell 5), aber diese hier noch minimal schlimmer.
Der Elko, der dafür sorgt, dass der Wickelmotor im Startmoment etwas mehr Saft bekommt, ist natürlich neu- somit kommt dieser
nicht in Frage.
Ansonsten funzt alles, hier ein paar Bilder:
Hier die alten Elkos noch eingebaut, Bild von den gewechselten hab ich grad keines gemacht?!
(wird nachgeholt, sind ja nur drei Stück gewechselt worden)
Raus mit den alten Motorkondensatoren, einer ist schon am Auslaufen gewesen, siehe:
...und schon sind die Neuen verbaut und sauber verlötet:
Jetzt das Netzteil, was für eine Fummelei (ist super verbaut, aber ich wusste ja, was auf mich zukommt ):
...fertig, alle neuen Teile an ihrem Platz:
Hier die Drehzahlregel-Platine vorher:
...frisch überholt, fertig zum Einbau:
Im Anschluss daran das erste Mal eingeschaltet, nix ging:
Es waren zwei Sicherungen durchgebrannt, einmal die 230V Hauptsicherung aussen am Gerät, und einmal die 27V DC Versorgungsspannung für die Laufwerksfunktionen, Lampen, etc...
Getauscht, und gleich mal die 21V exakt eingestellt. (Ist die zweite wichtige Spannung in der A77, welche man mittels Poti kalibrieren muss)
Altteile des heutigen Tages:
Erster Test: LÄÄÄUUUFT, und es kam auch ein Ton raus!
Jetzt fehlen noch:
- Zählwerkriemen (sind unterwegs)
- Bandeinlauflager (dito)
- 2x Elkos 1500µF für die Wiedergabeverstärker (ebenfalls unterwegs- deshalb stecken temporär auf dem letzten Bild welche aus einer A77 MKII drin)
- Fehlersuche am Laufwerks-Print zwecks Aufnahme
Dann kann eingemessen werden.
Ich halt euch auf dem Laufenden!
Viele Grüsse,
Matthias
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05.10.2013, 15:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2013, 15:34 von spocintosh.)
Ok, das erinnert mich doch irgendwie an was...jetzt fällt mir auch ein ganz guter Deal ein, den wir machen sollten...
(05.10.2013, 15:33)spocintosh schrieb: Ok, das erinnert mich doch irgendwie an was...jetzt fällt mir auch ein ganz guter Deal ein, den wir machen sollten...
Bin dabei!
...und zum Thema Play Logic schreib ich dir bei Zeiten auch mal was.
Viele Grüsse,
Matthias
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Toller Bericht, es klingt nur immer so einfach...
It's a long road between "wollen" and "können"
Hallo Mitleser!
Die letzten Fehler sind ausgebügelt, das war allerdings kein Spass...
Letztenendes waren auf dem Laufwerks-Steuerprint zwei Dioden defekt.
Ich ließ mich nicht lumpen und tauschte gleich alle 14, sicher ist sicher.
Somit sind es knapp 100 Bauteile, welche durch Neuteile ersetzt worden sind.
Jetzt muss sie eigentlich mindestens wieder 35 Jahre halten.
Hier wieder ein paar Bilder:
Will man die Steuerung ausbauen, müssen die beiden Kreuzschlitzschrauben raus, und ca. 43923 Kabel abgesteckt werden...
Da ist das Prachtstück, welches ich mit einem Netzteil mit 27V versorgt habe, um zu sehen, wo der Hase begraben liegt.
Die Schaltung ist leider etwas tricky (nicht umsonst werkeln da 14(?!) Dioden), deshalb habe ich dann pauschal gleich alle rausgeschmissen und durch mindestens 20x so robuste Teile ersetzt:
Die Burschen haben ausgedient und kommen zu den anderen Altteilen in die Tüte....
Ab da war sowohl die Schlaufenbildung des Bandes, als auch das Aufnahmeproblem Geschichte, so dass ich weitermachen konnte.
Das REC-Lämpchen für das rechte VU-Meter ist nur noch lose in der Fassung gesteckt, also musste hier mal alles zerlegt werden, um es wieder an die vorgesehene Stelle zu basteln:
Läuft! Jetzt noch alle neu eingelöteten Potis ein bisschen von ihrem Linksanschlag weggedreht, um eine Testaufnahme machen zu können.
Alles einwandfrei, beide Kanäle nehmen auf, lassen sich regeln, etc...
Hinterbandkontrolle, alles tut, wie es soll.
Nebenbei habe ich dann bemerkt, dass man beim Umspulen mithören kann.
Also fix den kleinen Hebel, welcher die Wiedergabeverstärker beim umspulen lahmlegen soll, abgeschliffen und gereinigt.
Somit ist da auch Ruhe.
Im Prinzip hätte ich sie heute schon einmessen können, würde dazu aber noch gerne auf die richtigen Kondis in den Wiedergabeverstärkern warten wollen.
Es geht auf die Zielgerade!
Ich berichte wieder, wenn die fehlenden Teile angekommen sind.
Viele Grüsse,
Matthias
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du machst dir ja eine heidenarbeit-allen respekt.
Peter aus dem Allgäu
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Alter Schwede.
Du legst die Messlatte aber hoch.
Vielen Dank für die nützlichen Informationen.
Gruß Tom
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Supersache, gratuliere!
Ich liebe solche Berichte
(06.10.2013, 18:39)Oberpfälzer schrieb: Im Prinzip hätte ich sie heute schon einmessen können...
Auf welches Band mißt du ein?
lG Walter
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Danke für die Lorbeeren, Jungs...
Einmessen werd ich auf RMG LPR35, weil man es neu bekommt und die Maschine dann auch mit Revox 601 noch ganz gut aufnimmt...
Hatte es mal umgekehrt versucht- da klang das 35 bissl harsch in den Höhen.
Viele Grüsse,
Matthias
Huhu!
Da heute das Hochladen der Bilder ned geht, gibts den Bericht morgen!
Nur soviel: Sie ist fertig!
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(07.10.2013, 21:34)Oberpfälzer schrieb: Huhu!
Da heute das Hochladen der Bilder ned geht, gibts den Bericht morgen!
bin gespannt -
Zitat:Nur soviel: Sie ist fertig!
Daumen hoch
lG Walter
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und was machst du dann mit der 6. revidierten Revox-Bandmaschine?...
Martin
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
Hallo liebes Forum!
Wie gestern schon angekündigt: Die A77 ist bereit für die (hoffentlich) nächsten 35 Jahre.
Gestern waren zwei Briefchen im Kasten: Einmal das Riemenset, und einmal die Elkos.
Daher hab ich mich entschlossen, gleich alles fertig zu machen.
Hier nochmal der erwähnte Kontakt zum Überbrücken der Wiedergabeverstärker beim Spulen:
Die 7 Steckkarten sind wieder an Ort und Stelle, das Halte-(Boden-)blech installiert:
Langsam bekommt die Maschine wieder ihr ursprüngliches Aussehen- die gebreften Teile der Front sind verbaut:
Der rechte Wickelteller hatte die festeste Schraubverbindung, die mir in meiner Zeit als Geraffelbastler untergekommen ist, daher musste das Zählwerk und die Frontblende bis nach dem Einmessen warten.
Davor- nicht vergessen- Entmagnetisieren!
Messgeräte sind bereit, und die geforderten Werte zum beginnen nach Service Manual eingestellt:
Hier der Punkt Azimuthjustage Wiedergabekopf (grob und fein):
Anschließend den Ausgangspegel mittels Referenzband eingestellt:
Ausgangspegel 2V, alles gut:
Einstellen der Schätzeisen auf 0dB (die Dinger sind leider nix anderes- war eben A77-typisch und hat doch etwas Charme) :
Nachdem alle Punkte durchgegangen waren (die Bias-Traps lasse ich generell unangetastet), erste Musikaufnahme mit beiden Geschwindigkeiten:
...mit breitem, sehr zufriedenem Grinsen festgestellt, das alles klappte.
Ist mir schon mehrmals aufgefallen: Die 4-Spur ist etwas bekloppter beim Azimutheinstellen beider Köpfe, dafür lässt sie sich besser Einmessen- suspekt. Aber alles lief super und so klingt sie auch...
Der Aufkleber wurde durch mich entjungfert, da hatte wohl nach Auslieferung niemand jemals wieder dran gedreht...
Und mit Datum die Einmessung auf LPR35 draufgekritzelt:
Dann kam der unangenehmere Teil:
Das Zählwerk musste wieder an seinen Platz, und der blöde Wickelteller wollte partout nicht von der Bremstrommel abgehen.
Erstmal den neuen Riemen aufs Zählwerk aufgesetzt:
...und dann kurzerhand die Schrauben ausgebohrt (ging wirklich ned anders ):
Jetzt konnte der große Riemen verbaut werden:
Leider ging das Ausbohren nicht ganz ohne Blessuren, das Nextel ist wohl zu heiß geworden...
Frontblende drauf, fertig:
Hier der Beutel mit Altteilen:
Dann kam der Burn-in-Test mit Katja Maria Werker und etwas krankem Electro :
Sie hätte ja schon ganz gut hierher gepasst...
Jungs, es hat echt Spass gemacht.
Der Aufwand war zwar nicht zu verachten, aber was tut man nicht alles, wenn man diesem Hobby fröhnt?
Sie klingt einfach GENIAL, ich hatte wieder dieses Fragezeichen am Helm, ob der Schalter nun wirklich auf Hinterband steht...
Kennt ihr bestimmt!
Es ist verrückt, was diese alten Geräte für einen Sound machen. Nach insgesamt 4 Stunden habe ich dann die Testaufnahmen beendet, und kann zusammenfassend sagen:
LÄUFT ohne Mängel.
Der Wickelteller könnte durch einen gebrauchten aus der Bucht ersetzt werden- aber das sieht man ohnehin nur, wenn keine Spulen drauf sind.
Das Nextel ist leider bei beiden Tellern schon sehr weich, da konnte man nix machen.
Mal sehen, wann ich meine A77 HS endlich weitermachen werde.
Viele Grüsse und bis zum nächsten Mal,
Matthias
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grummel,
ich seh keine Fotos....
Server nicht gefunden... Diese Bilderhoster sind auch nicht mehr das Wahre
lG Walter
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