03.11.2013, 21:24
Ich hab sowas schon vermutet
Ok - *das 1. Mal ein Elektro-Bauteil eingelötet
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
Gruß Niko
Plattenspieler Problems
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03.11.2013, 21:24
Ich hab sowas schon vermutet Ok - *das 1. Mal ein Elektro-Bauteil eingelötet
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
03.11.2013, 21:31
Lasst den Jungen doch in Ruhe mal einen 'verlöten'!
Gruß Jürgen Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
05.11.2013, 18:24
Manno... das schöne alt eingessenne Radio-und Fernsehgeschäft meines Vertrauens will mich für blöd verkaufn
"Brüchig? Das ist doch noch kein Indiz dafür, dass die Dinger kaputt gehen. Ich hab' in meiner ganzen Laufbahn noch keinen Entstörkondesnator gehabt, der kaputt war - die wechselt man i.d.R. auch nicht aus."...
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
05.11.2013, 21:17
Oh? Dann frag mal ob er Montag diese Woche oder Montag letzte Woche angefangen hat mit seiner Laufbahn
Ist natürlich Quatsch, die Rifas heissen nicht umsonst Knallfrösche... lG, Tom.
06.11.2013, 16:51
Ne, leider arbeitet der schon so lange da, dass der nächstes Jahr in Rente geht (mit 62... )
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Gruß Niko
11.11.2013, 21:23
Geht das? http://www.ebay.de/itm/like/181248632655...N_HLP:true
Oder gibt's sonst noch einen Anbieter, wo ich nicht 5 oder 6 Euro, wegen dem Versand für die Kondensatoren bezahle?
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
12.11.2013, 02:07
Im örtlichen Fachhandel z.Bsp. Niko.
Ich zahl hier immer ca 1,50 bis 2€ für einen und das ist es mir wert. Gruß Jens
German Vintage HiFi
12.11.2013, 13:47
Im einzigen Geschäft wo ich sowas vermutet hätte, war ich ja schon (siehe oben), da wurde mir einer mit unbekannter MP Klasse oder wie das heißt und 1500V angeboten.. das wollte ich dann aber eher nicht.
Sonst wüsste ich nicht, wo ich da fragen sollte.
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Gruß Niko
13.11.2013, 19:56
Passen die aus dem eBay Link denn jetzt?
Würd' mich freuen, wenn mir das jemand sagen möchte. Die nächsten Projekte stehen nämlich schon in den Startlöchern
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Gruß Niko
Die aus dem Link müssten gehen.
Die hier gehen auch Hast du kein Großes 'C' in der Nähe? Musst dann aber an Tresen zum Bauteilemensch
Gruß von Christoph
___________________________________________________________________ „Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“ Marie von Ebner-Eschenbach mps-Kinder
13.11.2013, 20:59
Nope, leider nicht.
Aber wenn die aus der Bucht ja gehen, order ich die doch mal Dankeschön.
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
Gruß von Christoph
___________________________________________________________________ „Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“ Marie von Ebner-Eschenbach mps-Kinder
20.11.2013, 14:11
So, hab die Kondensatoren jetzt hier vor mir liegen.
Ist die Polung beim Einlöten egal? Weil weder auf der Platine noch auf den Bauteilen selber steht was dazu.
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
20.11.2013, 16:28
So - obwohl die Lötstellen wirklich katastrophal aussehen, scheint es dennoch zu funktionieren.
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Gruß Niko
20.11.2013, 21:53
Soooooooooo schlimm sind deine Lötstellen gar nicht!
das Braune ist nur Flussmittel, wenn das dich stört kannst du das abwischen, meist geht das mit einem Isoprop getränkten Tuch. Zum schöneren Lötstellen fabrizieren: einfach die Leiterbahn und das Bauteil kurz (!!) mit dem blanken Lötkolben anheizen. 1 Sek reicht bei dünnen Leiterbahnen meist völlig, bei dieser hier ein klein wenig um das Bauteilloch herum aufheizen etwa 2- höchstens 3 Sek über die Fläche, erst die letzten paar Zehntelsekunden gegen das Bauteil kommen, dann das Lötzinn zuführen. Dieses verteilt sich so viel besser und macht keine Tropfen mehr auf der Platine, sondern schöne kegelförmige Verbindungen. Dann noch das Flussmittel welches im Lötzinn drin ist abwischen und schöne Verbindungen sind kein Problem mehr. Übung macht den Meister... lG, Tom.
21.11.2013, 14:29
Also, dass das Bauteil etwas angeheizt werden mus, wusste ich schon. Aber bei den Leiterbahnen hätte ich das jetzt nicht gemacht, die sind ja tierisch empfindlich (hab ich gedacht? ).
Dass das Braune nur Flussmittel ist, beruhigt mich schonmal - dachte schon, ich hätte die Platine so sehr erhitzt, dass das Material schmilzt.
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
22.11.2013, 21:17
Nicht schlecht Niko, geht doch. Glückwunsch! Mit den leiterbahnen mußt Du aber tatsächlich vorsichtig sein, die lösen sich ganz gerne mal ab. Ist mir auch schon passiert. Gruß Jens
German Vintage HiFi
Jetzt wo's noch aktuell ist - Plattenspieler Problems #2: Thorens TD 160 MKII
Hatte seit gestern ein Wackler an den Cinchsteckern, welcher sich durch extrem lautes Brummen bemerkbar machte. Wenn ich an den Cinchsteckern gewackelt habe, hat's aufgehört. Weil ich grade das Gefühl hatte, jetzt alles reparieren zu können, hab' ich mir dann heute sofort zwei neue Cinchstecker gekauft. Alte abgekappt und losgelötet. Problem: Der erste Cinchstecker war ne Katastrophe. Hab' das abisolierte Stück draht nicht in die Fassung vom Stecker gelötet bekommen, das hing nur 1-2mm dadrin. Hat zwar gehalten, aber so richtig gut hat mir das nicht gefallen. Dummerweise hat sich durch die ganzen Versuche den scheiß Draht in die Fassung zu bekommen der komplette Stecker so erhitzt, dass sich der komplette Dorn in der Mitte verbogen hat. Ein Applaus dafür bitte Egal, kann man ja grade biegen. Schrumpfschlauch drüber, Stecker festdrehen. Nächster. Hier lief alles glatt, Draht sofort in der Fassung geblieben, keine Lötzinn Sauerrei. Also direkt auch hier Schlumpfschrauch drüber Stecker zugeschraubt. Wirklich grade hab' ich den besagten Dorn im Cinchstecker nicht mehr bekommen.. aber es hat grade so gereicht um in in die Buchsen von meinem Sony zu prügeln ohne Schaden anzurichten. Dreher hingestellt, angeschlossen UND - Brumm. Naja, und weil ich so ein impulsiver Mensch bin hab ich dann mal ziemlich aggressiv angefangen die Drähte aus den Steckern zu reißen. Beim gut gelöteten Stecker isses mir nicht gelungen, da sitzt alles so bombenfest. Hm, auf jeden Fall find' ich das jetzt aus zwei Gründen scheiße: 1. weiß ich jetzt nicht, ob das Brummen wirklich von den Cinchsteckern kommt und behoben werden könnte, wenn sich da jemand dran gibt, der weiß how to swing the Lötkolben und 2. Weil das Anschlusskabel vom Thorens durch weitere Löteskapaden immer kürzer wird Mitlachen -/weinen, Ratschläge für zukünftige Stecker-Lötereien und Ideen zum weiteren Vorgehen sind gerne gesehen.
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
22.11.2013, 22:40
Hallo Niko,
habe die Tage 24 Chinchstecker angelötet und alles ist perfekt geworden. Reicht das als Ratschlag. Wahrscheinlich nicht. Als erstes sollte der Lötkolben gut heiss sein. Ich löte meistens mit einem 30 W Lötkolben mit dünner Spitze. Das Kabel vorher verzinnen ist wichtig. Die Lötstellen am Stecker verzinne ich auch kurz und dann sofort das Kabel dran und zusammen einmal kurz erhitzen. Wenn man länger zum löten braucht, ist eine Chinchbuchse gut. Da kann man den Stecker rein machen und dann löten. So passiert es nicht dass der Mittelkontakt im Plastik so weich wird das er sich verdreht.
22.11.2013, 23:11
Mein Lötkolben ist ein billigster Conrad Lötkolben ohne irgendne Station oder so, deswegen kann ich da auch keine Temperatur einstellen
Die Kabel hatte ich vorher verzinnt, die Lötstelle selbst auch. Zumindest beim 1. Stecker. Das Problem war da nämlich, dass ich den Draht nicht in die Fassung bekommen hab. Das Lötzinn war zwar flüssig.. aber irgendwie ist der Draht nicht weiter "eingesunken" beim Drücken sondern ist einfach abgeknickt. Der Tipp mit der Cinchbuchse ist übrigens ziemlich gut, da wäre ich besser mal selber drauf gekommen Ich versuch morgen die Stecker bzw. den Stecker nochmal hinzubekommen. Ich glaube nämlich, dass der zweite Versuch in Ordnung ist. Da hab' ich nur das Kabel verzinnt, per 3. Hand in die Fassung geklemmt, Lötzinn auf Kabel flüssig gemacht und dann neues Lötzinn dazwischen gegeben.
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
23.11.2013, 07:54
Hallo Niko
Hattest Du das Brummen nur auf einem Kanal oder an beiden Cinchsteckern? Wenn Du die Kanäle wechselst (also links und rechts durch umstöpseln tauschen), wandert dann der Brumm mit? Es wäre ja auch möglich, dass der Wackelkontakt am Cincheingang Deines Verstärkers sitzt. Kommt der Brumm mit Sicherheit vom Cinchstecker? Ich selber habe zwei Thorens TD 160 die mitunter brummen und da lag es bisher immer an leicht oxidierten Kontaktstellen der TA-Kabel am Übergang zur Headshell. Beste Grüße Nigel
...sozialisiert in den 80ern...
23.11.2013, 21:33
Moin Niko,
ich muss morgen eh noch 2 Cinch Kabel anfertigen, dann mach ich nur für dich eine bebilderte Anleitung. Wird aber eher Nachmittag, wenn alles klappt. Hatte auch länger mal Probleme mit Cinch Anfertigungen, wenn man aber weiss, wie man es angehen soll, ist es eigentlich richtig idiotensicher... so was suchst du eigentlich, oder? lG, Tom.
24.11.2013, 15:09
Moin Niko,
hier die versprochene Step-by-step-Anleitung mit Bildern: 1) Kabel auf die gewünschte Länge schneiden. SOFORT beide Cinch "Schraubdeckel" einfädeln - sonst vergisst du es irgendwann mal Optional noch Schrumpfschlauch einfädeln. 2) Am Innenteil messen, wie weit die Isolierung ab muss. Vorsichtig abschneiden. 3) Abschirmung aufdröseln. Nicht einfach zu einer Seite wegziehen, sondern, zu allen Seiten hin wegfächern. Nur die letzten 5mm unverändert lassen. 4) Innenisolierung ablängen und abschneiden. 5) Am lebenden Objekt nachmessen wie weit der Innenleiter abgezwackt werden muss. Die Innenisolierung muss genau bis an die Verbindung des Cinchsteckers kommen. 6) Innenleiter einfädeln. Abschirmungslaschen des Cinchsteckers an die richtige Position bringen, die Kabelabschirmung so zupfen, dass nur die letzten 5mm eingelegt sind. 7) Eine Abschirmungslasche festdrücken und dann mit der Zange klemmen. Zuviel Kraft ist hier hinderlich! Dünne, spitze Zange nehmen. 8) Auch die zweite Lasche festdrücken. Überlappend, sonst klemmt sie nicht. 9) Jetzt die Kabelabschirmung nach hinten ziehen und bis auf etwa 3mm kürzen. Jetzt SEHR GUT kontrollieren ob KEIN EINZIGES Kupferhäärchen an den Innenleiter kommt!!! Am besten mit dem Multimeter nach Verbindung zwischen Innenleiter und Abschirmung suchen. Wird man fündig, ist ein oder mehrere Häärchen drin. Hier kann man schlimmstenfalls wieder aufdröseln und neuklemmen. 10) Innenleiter festlöten: Die feine Lötspitze etwa 1 Sekunde an Innenleiter Kabel und Innenleiter Cinchstecker gleichzeitig halten. Dann Lot dazuhalten. Da jetzt die Teile richtig heiss sind, "saugt" sich das Lötzinn bis in den Stecker hinein. Mein Lötkolben ist meist zwischen 340 und 350°C heiss. Dies ist wesentlich mehr als gebraucht wird. Ich komm aber bei dieser Temperatur am besten klar. Man kann aber auch mit weniger löten. 11) Auf gleiche Art und Weise auch die Abschirmung festlöten. Nicht zu viel Lötzinn nutzen, dieses sollte sich sehr dünn auf die Abschirmung legen. Tut es dies nicht, kauf dir hochwertiges Elektroniklot. 12) Kurz abkühlen lassen. Den optionalen Schrumpfschlauch draufschieben. 13) Schrumpfschlauch ... nuja... schrumpfen. Ich nutze dazu einen simplen Badezimmerfön oder sehr vorsichtig eine Heissluftpistole. 14) Den 'Deckel' aufschrauben. 15) Fertig. Zeitaufwand etwa 20 Minuten für ein Stereokabel. Sieht gut aus und funktioniert hervorragend. lG, Tom.
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• Tom, Ichundich, Stereo-Tüp, Urmel, dksp, samwave, Rainer F, UriahHeep, tempelkim, duffbierhomer, Regenbogengans, space daze
24.11.2013, 15:13
Tipptopp
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer© ^ischreschminimiuf, isch... ^ |
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