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Sind sie durchtrennt, abgeplatzt etc ? Meist geht das mit etwas Draht ganz gut, dan man passend biegt und dann komplett auflötet.
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• Gorm
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Würde sagen abgeplatzt. Ja an Draht hatte ich auch schon gedacht.
Gruß Peter
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Kemo L100 oder Silberleitlack.
Tante Goo... oder in der Bucht.
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09.12.2013, 22:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2013, 22:15 von Wolfgang_S.)
Moment mal, ich weiss jetzt aber nicht, ob das genug Strom übertragen kann. Als die Gummistiefel noch aus Holz waren, hab ich damit auf meinen Athlon Prozessoren Brücken damit verbunden, um sie zu übertakten. Ob das aber deinem Anwendungsgebiet gerecht wird?
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defekte Leiterbahnen repariere ich mit selbstklebender Kupferfolie und verlöte anschließend die Übergangsstellen ordentlich.
Ist aber eine Feinmotoriker arbeit, da die Folie vor dem auftragen mit einem Skalpell zugeschnitten bzw. der alten Leiterbahn angepasst werden muss.
Sieht aber dann wirklich sehr ordentlich aus und eignet sich auch ideal zum instandsetzen von defekten Lötaugen.
Gruß
Jens
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Die Idee mit der Kupferfolie ist gar nicht mal so schlecht, aber bitte nur da verwenden, wo keine Leistung rüber geht!!! Ich habe bislang auch immer Leiterbahnen soweit es ging vom Lack befreit und Unterbrechungen mit dickem Draht verbunden. Selbigen dann auf den noch vorhandenen Leiterzügen gut verlötet.
Grüße
Wernsen
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Hi,
meine Empfehlung wären auch Drahtbrücken.
Aber Vorsicht: "Verkokeltes" Platinenmaterial muss sauber rausgeschnitten und entfernt werden; dies gilt sowohl für Pertinax (Hartpapier) Platinen wie im Dual, als auch für die besseren Epoxydharz-Glasfaserplatinen. Die verkohlten Reste bilden Übergangswiderstände, die - insbesondere wenn hohe Spannungen anliegen, z.B. Anodenspannung bei Röhrengeräten - für neue Fehler sorgen und vor allem munter "weiterkokeln"... also bitte alles gründlich entfernen.
gruß, audiomatic
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