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schwierig aber nicht unmöglich. Bei VHF hat ein Element eine spannweite von ungefähr 2m-2,50m
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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• Eidgenosse
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luckyx02 hast natürlich recht - wenn ich was machen lasse dann sicher gleich ne neue Antenne mit - wäre dann wohl der kleinste Posten auf der Rechnung
Uli
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01.05.2016, 17:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2016, 17:33 von nice2hear.)
Grundsätzlich ja, wenn das Signal vom UKW-Sender stark genug ist.
hier sieht man die "Breiten"verhältnisse ganz gut
oben UHF-TV, Mitte VHF-Band III-TV, unten UKW (auch VHF Band II genannt), (EDIT) die übrigens genau in die entgegengesetzte Richtung der TV-Antennen zeigt.
Zitat:Bei VHF hat ein Element eine spannweite von ungefähr 2m-2,50m
sorry, sicher nicht beim VHF-Band III, wo früher allermeistens analoges TV ausgestrahlt wurde. Da hätten wir die auf keinen Boden je montieren können.
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• Eidgenosse, Hoerer34
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(01.05.2016, 16:59)luckyx02 schrieb: nee ist UKW, VHF ist frequenztechnisch wesentlich tiefer 40-60Mhz und da sind die Elemente gigantisch gross.
Solltest Du in einer der wenigen Gegenden wohnen, wo das 1. Programm früher im Bereich 1 übertragen worden ist?
Der VHF-Bereich besteht aus insgesamt drei Bändern. Im Bereich I liegen die Fernsehkanäle 2 bis 4, im Bereich II liegt der UKW-Rundfunk, und im Bereich III, oberhalb von 172 MHz, sind die restlichen VHF-Fernsehkanäle 5 bis 11. Der größte Teil der VHF-Fernsehantennen ist für den oberen Bereich ausgelegt. Mithin sind die Elemente wesentlich kürzer als bei UKW-Antennen.
Ralf
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• nice2hear, Eidgenosse
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01.05.2016, 17:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2016, 17:11 von Eidgenosse.)
hmmm wenn ich das Bild von Peter mit dem was da bei mir auf dem Dach ist vergleiche, kommt fast die mittlere am nächsten. Die Antenne bei mir hat an einem Ende dieses "Y" (sieht man auf dem Bild schlecht)
Uli
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Am Ende das Y ist ein Doppelreflektor, der die Richtwirkung nach vorne (über die dortigen Direktoren) verbessert.
Gab/ gibt es bei VHF-Band III und auch bei UKW aka VHF-Band II.
Und die schmaleren UHF-TV Antennen haben das auch, nur als Gitter ausgeführt.
Lange Rede kurzer Sinn, wenn jemand aufs Dach geht, neue UKW Antenne mitnehmen. Die Frage ist nur die Richtung, wo stehen die "Wunschsender"?
GGf lieber einen RIngdipol nutzen, wenn Sender aus allen Richtungen empfangen werden sollen.
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• Eidgenosse
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dachte auch an einen Ringdipol - müßte dann aber ein Verstärker möglichst nahe an die Antenne, damit auf den 10 bis 15m nicht das Signal absäuft... So ein Ringdipol sammelt ja weniger Energie ein als eine Mehrelementantenne
Uli
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Verstärker nah an ANtenne ist grundsätzlich richtig, aber bringt das "Stromversorgungsproblem", Fremdspeisung über das Antennenkabel geht zwar, aber nochmal mehr Aufwand.
Ich würde erst OHNE Verstärker probieren, kann man immer noch nachrüsten. Läuft das Antennenkabel über den Dachboden und Leerrohre,oder aussen am Haus?
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außen am Haus - deshalb ist das bestehende auch a.A. Witterung und UV-Strahlung zerbröselt mit den Jahren jede Isolierung :-(
Uli
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01.05.2016, 17:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2016, 17:44 von luckyx02.)
(01.05.2016, 17:34)Eidgenosse schrieb: dachte auch an einen Ringdipol - müßte dann aber ein Verstärker möglichst nahe an die Antenne, damit auf den 10 bis 15m nicht das Signal absäuft... So ein Ringdipol sammelt ja weniger Energie ein als eine Mehrelementantenne
Würde ich nie tun, der beste Empfangsverstärker ist eine empfindliche HF Stufe. Gerade wenn es nur einen direkten weg zu einem Empfänger gibt ! Ringdipol würd ich auch empfehlen. Du glaubst gar nicht was eine solche Antenne alles einfangen kann ! Ich habe beide am Onkyo 4970 !
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01.05.2016, 18:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2016, 18:17 von Gorm.)
Zitat:der beste Empfangsverstärker ist eine empfindliche HF Stufe
Nö, ne gute Antenne!
Bei Kabellängen unter 20m brauchts bei gutem Kabel nicht unbedingt nen Verstärker. Im Zweifelsfall mal Gewinne und Verluste rechnen. Andererseits kostet ein übers Kabel gespeister Verstärker plus Netzteil nicht die Welt. Den könnte man in der Leitungsanschlußdose der Antenne mit montieren und nur bei Bedarf einschalten. Die Verstärkung darf dabei nur so groß sein um gerade die Kabeldämpfung auszugleichen. Ein Ringdipol mit Verstärker und 20m Kabel kosten keinen 100er. Wenn der Antennenstandort sehr exponiert ist, kann es aber auch mit nem Rundstrahler und solch empfindlichem Empfänger auf bestimmten Frequenzen schon Mehrfachempfang geben.
Zitat:Was mich an dem Tandberg völlig begeistert, ist die Empfangsleistung.
Normal, oben wurde doch erklärt, daß das Dingens beim frz. und schwz. Rundfunk Ausschreibungen gegen professionelle Ballempfänger gewonnen hat.
Wenn eine von den Beleuchtungslampen flackert, einfach die Halterung nachbiegen ...
allerdings muß das Gehäuse wieder aufgezaubert werden.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Der Standort auf dem Dach bietet ziemlich freie "Rundumsicht" bzw. keine Mauern oder höhere Häuser in unmittelbarer Nähe. Ich denke ich versuchs mal mit so einem Runddipol.
Aufzaubern muss ich eh noch mal um die schräg sitzende Anzeige zu richten. Aber wie gesagt - vorerst ist genießen angesagt
Danke Jungs für eure Hinweise!
Uli
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01.05.2016, 18:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2016, 18:59 von nice2hear.)
(01.05.2016, 17:43)luckyx02 schrieb: ....Ringdipol würd ich auch empfehlen. Du glaubst gar nicht was eine solche Antenne alles einfangen kann ! Ich habe beide am Onkyo 4970[/b] !
Interessant, bitte mal das "beide" erklären. 2 Ringdipole an den umschaltbaren A/B-Eingängen des Tuners? Was ist der Unterschied?
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Nö eine 8-Element Rotor und den besagten Dipol ?
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Rotor. Yagi.
Wenn man schon aufs Dach muss und der Vermieter alles erlaubt...
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Nachdem ich heute Bilder von meinem Sugden T21 fürs französische Audio-Vintage-Forum zurechtgemacht habe, können sie hier auch mal rein für die längst überfällige Vorstellung.
Kurz zum Hintergrund: der T21 ist von J.E. Sugden Ende der 60er Jahre zu den Verstärkern A21 (Class A) und A48 entwickelt worden.
Die Frontansicht hatten wir hier schon in einem anderen Thread:
Schaltungsmäßig gibt es keine wirklichen Besonderheiten. Ein klassischer Transistortuner der späten 60er Jahre halt. Die Mechanik und die Bedienung fallen schon eher etwas aus dem Rahmen. Als erstes fällt sicher die Skala auf, die ein wenig an einen Bandtacho aus den Autos dieser Ära erinnert.
Die Abstimmung erfolgt über gleich zwei Drehknöpfe: grob und fein. Im Gerät befindet sich kein Drehko, sondern Kapatzitätsdioden. Damit ließen sich auch gleich vier Stationsspeicher realisieren, die über die drei Tasten ganz links bedient werden. Das Binärsystem war damals wohl noch weniger bekannt, und so ist die Logik der zwei Tasten für die Speicherpositionen etwas... naja... unorthodox: links gedrückt = 1, rechts gedrückt = 3, beide gedrückt = 2, keine gedrückt = 4. Ist doch einfach, oder nicht? ;-)
Außerdem hat der T21 eine zuschaltbare Rauschsperre und AFC sowie eine Filter-Taste, mit der man bei schwach einfallenden Sendern zugunsten eines etwas besseren Rauschabstands ein paar dB Übersprechdämpfung opfern kann. Das kleine Drehspulmesswerk unten links ist eine Ratiomittenanzeige.
Eingestellt wurden die Speicher vom Händler mit Trimmpotis im Geräteinneren, wie man in dieser Ansicht von oben (!) sieht. Vorn sieht man auch die Mechanik der Skala mit dem umlaufenden zweifarbigen Band:
Einmal umgedreht, kommt die Elektronik zum Vorschein. Der Aufbau ist schlicht aber zweckmäßig:
So sieht die Rückseite aus:
Und hier steht er auf dem zugehörigen Verstärker, einem A48 Mk I:
Es gab ihn unter der Bezeichnung T51 auch als Einbaugerät ohne Holzgehäuse und mit etwas anderer Frontplatte, passend zum Vorverstärker C51.
Später gab es den T21 noch als T48 im Metallgehäuse, optisch passend zum Verstärker A48 Mk II, jedoch völlig ohne Handabstimmung und nur noch mit Stationstasten, die sinnigerweise gleich mit BBC 2 bis 4 und LOCAL 1 bis 3 beschriftet waren. Dem Export war das nicht besonders förderlich...
Zur Empfangsleistung kann ich nichts sagen, weil ich hier keine Hochantenne habe. Am Kabel spielt er ohne Probleme und klanglich ist er sehr gut und ausgesprochen transparent.
Ralf
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Dürfte mit Sicherheit ein Kandidat für den Seltenheitsfred sein. Und eine echte Schönheit obendrein.
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in der Tat - schlicht und schick!
Uli
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05.05.2016, 09:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2016, 14:51 von nice2hear.)
Wochenende, Tunerzeit!
Alles so schön schwarz hier,... kann mich gar nicht entscheiden.
WEGA Modul 301T, mit dem beim Lab Zero geliehenem Design
Kenwood KT 1100, lange Empfangsreferenz bei diversen Klatschblättern
Onkyo T 4670, kleiner Bruder vom T 9990, mit fast genauso vielen Knöppen.
soll ich jetzt die 6 silbernen Radios noch daneben stapeln?
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Welche hast du in silber?
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bin jetzt doch zu faul die runter zu schleppen und neu zu knipsen, greife auf alte Bülders zu.
erst mal der kleine ONKYO Model 433
dann das Flachmann-Trio
Luxman T-14, Technics ST-S7 und Denon TU-710
und der in der jetzigen Kette:
ok, und im Office den Loewe Project T 8000
hoffe ich habe keinen vergessen....
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Klasse Tuner Parade, Peter!
Gruß Joachim
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danke, es sind aber eigentlich zu viele.
aber bis auf den Accu und den Technics (für den es von Martin/campa eine klare Empfehling gab, berechtigter Weise) sind alle aus dem Forum!
Teilweise mit kleinem Defekt geschenkt oder zum fairen Preis an mich abgegeben. Da hängen Stories dran, die auch meistens hier im Thread erzählt wurden.
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• Gorm
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05.05.2016, 13:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2016, 14:03 von nice2hear.)
da morgen wohl der Gold Cap für den Onkyo kommen wird, schon mal aufgemacht.
einigermaßen aufgeräumtes Innenleben, ICs fast alle ungelabelt. Ein paar Kleine von JRC, nie gehört.
hinten das Antennenumschaltrelais:
und vorne gar kein Gold Cap für den Senderspeicher eingebaut?
Blick ins Servicemanual zeigt, sitzt auf der vorderen Platine mit der Anzeige usw.
hier in real
Zoom (und gedreht, damit es zum Bild des SM passt)
also nicht das erste Mal getauscht das Ding.
C707 is the one, 0,1F 5,5V. Unterwegs seit Dienstag.
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• Gorm, Der Suchende
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05.05.2016, 14:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2016, 15:35 von Gorm.)
Da auf dem Abtreter noch ein 9990 mit gewechseltem Vorstufen-FET steht und auf Abgleich wartet, zeigt das Innenbild vergleichsweise deutlich weniger Innereien. Die Antennenumschaltung und die ZF-Signalaufbereitung sind sehr unterschiedlich.
Die kleinen ICs sind warscheinlich Q303 und Q204, OPs NF und Anzeige.
Ich schiebe später mal ein Innenbild nach, liege iM nur wieder wegen dem verdammten Rotz.
edit
Wie man sieht, Digital- und Netzteil noch abgedeckt, aber was für schöne kupferfarbene Abschirmungen.
Da brauchts keinen Deckel aufm Frontend!
Sogar kleine Zäunchen um die ZF.
Und nun wieder liegen ...
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