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AFDeclick zur Entknacksung jetzt Freeware!
#1
Bug 
An alle, die ihr kostbares Vinyl schonen wollen: das Programm AFDecklick zur automatischen Entfernung von Knacksern in LP-Digitalmitschnitten ist seit heute in vollem Funktionsumfang kostenlose Freeware:

Tatice

http://www.andreas-flucke.homepage.t-onl...laden.html

Der Programmierer hat sich dafür den ewigen Dank der Musikwelt verdient!

zum Digitalisieren der Schallplatten:

Digitalrecorder mit Gleichstromversorgung und Line-(Hochpegel-)Eingang und USB-Anschluß oder wechselbarer Spreicherkarte

z. B. Tascam DR-100 (nur über XLR!) oder Sony PCM-M10; keinen Zoom H4N oder so - der hat zuviel Klirr-Artefakte!

PC (schnell) mit Audacity (Freeware)

Schallplatte waschen (z. B. mit dem "Disco-Antistat"-Waschgerät) und mit destilliertem Wasser abspülen, trocknen lassen

Digitalrecorder so einpegeln, daß er nicht übersteuert

fertige Datei in Audacity entrumpeln - in Übergangs-Abschnitt mit Analyse - Frequenz die Rumpelfrequenz mit dem Kerbfilter (Effekte - Notch Filter, Breite 0,66) herausschneiden, ggf. noch weitere Infraschallfrequenzen so reduzieren

dann mit AF-Declick enknacksen (geht jetzt auch mit mehreren Dateien hintereinander, und mit bis zu 96 kHz und 24 Bit Auflösung)

zum Schluß große Knackser mit Audacity (Effekte - Klick-Filter) entfernen

man bekommt so den sauberen Klang der CD mit der Wärme von Vinyl, was jeden Hi-Fi-Oldie freut
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  • Burkie, expingo
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#2
Also nun mal Butter bei die Fische.

Mit derart minderwertigem Equipment bekommst du alles Mögliche, aber ganz sicher nicht ansatzweise irgendwas, was in die Nähe von "Wärme von Vinyl", kommt. Von dem bei deiner Vorgehensweise komplett eliminierten Raum will ich gar nicht anfangen...

Diese Dinger sind on-location Recorder, dafür sind sie auch hervorragend geeignet - aber für etwas, das auch nur in die Nähe von Schallplatten kommen soll, muß man schon etwas andere Kaliber auffahren.
Weiterhin macht jeder softwareseitige Eingriff der ehemals vielleicht noch vorhandenen Auflösung endgültig den Garaus.
Und glaub mir, ich habe hier lang und schmutzig Masteringequipment, das den Namen auch verdient und mache das seit mehr als zwei Jahrzehnten beruflich - sowohl analog als auch digital.

Für Platten, die aufgrund von Kratzer- und Knackserverseuchung unhörbar geworden sind, ist das natürlich die einzige Rettung.
Aber mit einem guten Cassettendeck bzw. einer richtigen Bandmaschine wäre dein eigentliches Vorhaben, nämlich Schonung der Platten bei gleichzeitig verlustloser Möglichkeit der anderweitigen Wiedergabe die bessere Lösung - da stecken nämlich erstens kein Wandler und zweitens um Lichtjahre bessere Analogstufen drin als in so einem Spielzeug.

Und das, was in so einer Recorderquetsche verbaut ist, hat mit Wandlern, mit denen man sowas ernsthaft machen kann, sowieso einfach mal rein gar nichts zu tun.
Kauf dir wenigstens ein Apogee-USB-Interface - und da fängt brauchbare Wandlung gerade erst an. Für den Hausgebrauch sozusagen.

Versteh mich nicht falsch, du kannst ja machen, was du willst, aber wenn hier nun schon im zweiten Thread Unsinn per Pamphlet verbreitet wird, muß ich mich leider genötigt fühlen, das zumindest mal wieder ins rechte Licht zu rücken.
No offense meant !

Nachtrag:
Der Autor des oben empfohlenen Programms schreibt:
Zitat:Dieses Programm ist meines Wissens das erste seiner Art, bei dem man keine Parameter einstellen oder optimieren muß und daher i.A. eine Menge Zeit spart.

Ich habe seit zig Jahren eins, das das genauso macht. Es hat einen Schalter, mit dem man drei verschiedene Empfindlichkeiten einstelln kann - das war's. Es heißt RMDecrackler von Roni Music.
Zudem hab ich noch einiges von Waves und iZotope am Start, komme aber immer wieder auf den RMDecrackler zurück, weil er von allen klanglich noch den geringsten Schaden anrichtet. Kostet auch nur 30 Tacken, was ein Witz ist. Sowas geht sonst vierstellig los, wenn's benutzbar sein soll. Und geht im Falle von Cedar oder Sonic Solutions bis in die Bereiche eines Einfamilienhauses auf dem Land, wobei diese Systeme natürlich deutlich mehr können als nur Entknacksen.

Das soll natürlich nicht gegen die Qualität des oben empfohlenen Programms sagen - ich kenne es nicht. Für professionellen Einsatz ist es aber schon wegen der Standalone-Funktionalität raus aus dem Rennen (man braucht sowas als Plugin in seinem Audioeditor), die reine Windows-Anwendung erledigt das Ganze dann natürlich endgültig. Also nur etwas für Heimfrickler.
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  • Wolfgang_S, ST3026
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#3
(16.02.2014, 21:53)Klirrfaktor schrieb: An alle, die ihr kostbares Vinyl schonen wollen

ich weiss ja nicht wovor du dein Vinyl schonen willst, vieleicht ja vor deinem Tonabnehmer Zahnlos
"One man's trash is another man's treasure!"
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  • Ichundich
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#4
Lol1
Gruß Frank Hi
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#5
Digitalrecorder - Bandmaschine - Spielzeug - Blabla...

Die ersten Digital-Recorder waren nicht viel mehr als Diktiergeräte und der dazugehörige Speicher unerschwinglich teuer.

Die aktuelle Gerätegeneration macht aber mit etwas Fachkenntnis die Toningenieure überflüssig, zumindest für reine Stereoaufnahmen - ich habe bereits Konzertproben und Konzerte in hervorragender CD-Qualität mitgeschnitten, mit den Sony-Zwergen und den Audio Technica-Stereomikrofonen gut gefedert auf ein Fotostativ montiert, mit viel Raumwirkung, da es nur darauf ankommt, wo das Mikrofon steht.

So werden die Bandmonster nur noch schneller zum Staubfänger als vorher. Deshalb kaufe ich mir statt eines solchen Museumsstücks auch demnächst den Sony PCM-D100 mit 192 kHz/24 Bit und DSD-Aufnahmefähigkeit.

Bevor man also über die Digitalrecorder herzieht, möge man sich bitte mit deren technischen Eigenschaften vertraut machen - es ist alles im Netz zu finden:

http://www.theatreofnoise.com/2009/11/ch...imate.html

Bei der Digitalwiedergabe wird nichts abgenutzt und abgerieben.

Die vielbeschworene "Wärme" von Vinyl dürfte nur am hörbaren Anteil der Rumpelfrequenzen liegen - wenn man diese auch noch dämpft, klingt eine gute Aufnahme so klar und neutral wie eine CD.

http://www.theanalogdept.com/images/spp6...nances.pdf

Statt also hier das analoge Balkon-Muppet zu geben, sei allen Skeptikern (um höflich zu bleiben) zuerst der Praxis-Versuch mit Abarbeitung der Anleitung sehr empfohlen.

(bei mir bleibt nur die Frage, wohin mit den digitalisierten Schallplatten - sie werden wohl dem nächsten Wohltätigkeits-Flohmarkt gespendet)
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#6
(17.02.2014, 06:32)Klirrfaktor schrieb: Die aktuelle Gerätegeneration macht aber mit etwas Fachkenntnis die Toningenieure überflüssig
Jester
Oh oh... Spoci...nimm bitte nen Beruhigungstee, bevor du antwortest Oldie

Moin Heinz,

so auf Konsumenten-Ebene....kannst du mir/uns bitte eine Kostprobe von einem Live-Mitschnitt und digitalisiertes Vinyl geben?
.... evtl. in einem nicht-öffentlichen Bereich, wg. GEHMA und Co.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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  • spocintosh, expingo
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#7
oh, ein digitalprediger in einem oldtimerforum.
du tust gerade den neuen BMW 1er in nem käferforum vorstellen Big Grin
"Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst.
Und wenn es so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da." Floyd
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#8
Für Hörproben der Live-Aufnahmen und der LP-Digitalüberspielungen bitte PN!

(und nein, nix Digitalprediger - meine Transistoren, meine Tröten und meine Trommelfelle sind analog)
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#9
Es kommt wahrscheinlich auch immer drauf an, wie man selber an die Sache rangeht. Ein Freund von mir ist langzeitarbeitslos und hat die letzten 2 Jahre damit verbracht ( Gott weiss wieviele Stunden) auf Youtube Lieder zu kopieren, abzuspeichern, zu benennen und in Ordner abzulegen. Davon hab ich erst erfahren, als er mich gebeten hat seine Festplatte zu retten wo er meinte " Da liegen 2 Jahre Arbeit drauf.

Fein säuberliche Mp3 Sammlung. Aus Youtube. Was man ernsthaft damit machen soll weiss ich nicht. Vielleicht Itunes Music Match anwerfen und in der Cloud durch die Apple Files ersetzen lassen. Floet


Edith:

Zwecks Schonung meiner Vinyls:

Wenn ich eine mag, dann kommt sie auf Kassette. Diese Kassette wird dann bei Bedarf hergenommen.
Bei Bedarf die Platte. Sollte diese sich im Laufe meines Leben abnutzen (das werden ja auch meine Ohren), dann soll sie am Ende meines Lebens verbraucht werden. Bin ja kein alter Ägypter, der alles mitnehmen muss.
Und wen zum Teufel interessieren in 40 Jahren (hoffentlich leb ich solang) meine Schallplatten?

Das erinnert mich ein wenig an die Oldtimerszene wo es Leute gibt, die auf komplett exakte Originalität Wert legen. Die hätten dann auch am liebsten ne Urne vom Erstbesitzer im Handschuhfach und würden wahrscheinlich auch den allerersten Furz von Diethard Böckelsheim, dem Typen der die Kiste 1978 vom Band fuhr, mit Frischhaltefolie im Sitzpolster ihres Außen- weiss Innen-blauen Buchhaltermercedes konservieren, so er noch drinnen wäre.
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#10
Die eigenen Aufnahmen sind bei Konzertproben und Konzerten entstanden; bei Schallplatten wird von mir nur das überspielt, was nicht auf CD wiederveröffentlicht wurde (die Produktionsfirmen haben die Masterbänder).

Und gerade die Mitschnitte von Aufführungen sind als Teil einer Mediathek geplant, die diese Schätze der Nachwelt erhalten soll:

http://noe.orf.at/news/stories/2631366/

Kurier vom 15.02.2014 / CHR Chronik: Ein neues Museum für den "Weinviertler Mozart"
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#11
(17.02.2014, 06:39)Tom schrieb:
(17.02.2014, 06:32)Klirrfaktor schrieb: Die aktuelle Gerätegeneration macht aber mit etwas Fachkenntnis die Toningenieure überflüssig
Jester
Oh oh... Spoci...nimm bitte nen Beruhigungstee, bevor du antwortest Oldie

Sowas hatte ich schon geahnt, als der Unsinn im anderen Fred das erste Mal auftauchte.
Und antworten muß ich auch gar nichts, habe weiter oben bereits alles Wissenswerte zum Thema gesagt.
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#12
Mit Vodoo-Gläubigen ("Wärme von Vinyl", "Analogaufnahme") macht eine rationale Diskussion keinen Sinn.

Musik ist aufgenommen nichts anderes als ein elektrisches Signal, ein Nutzsignal, das vom Störsignal sauber Abstand halten muß oder zumindest nachträglich wieder brauchbar getrennt gehört. Daß dieses Signal heute in diskrete Werte zwischen 0 und 2^16 oder 2^24 zerlegt werden kann, daß Töne in die einzelnen Frequenzen zerlegt werden können und daß so Rechenoperationen daheim möglich sind, an denen früher jedes analoge Gerät im Studio scheitern mußte, nennt sich - Fortschritt und Demokratisierung der Technik. Vorbei ist die Zeit zischender Kassetten und knisternder Schallplatten, denn selbst solche Signale lassen sich digital noch sauber restaurieren, wo analog nicht weiter kann (in der Fotografie und Bildbearbeitung ist es nicht anders.)

Nicht die Theorie des Lamentierens, wie doch früher - analog - alles besser war, sondern das durch praktischen Versuch und Irrtum optimierte Resultat zählt, was bei der Digitalisierung der Schallplatten noch durch die Trägheit des Gehörs begünstigt wird, das einzelne Artefakte nicht wahrnehmen kann, die die Software hinterläßt.

Es ist jeder herzlich eingeladen, es selbst auszuprobieren. Es ist auch jeder eingeladen, mittels PN zugänglich gemachte Hörproben selbst zu beurteilen.
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#13
Mal unabhänig davon, ob besser/schlechter ... wozu brauch man sowas? Wobei - ich kann ja nur für mich sprechen

Ich muss meine Platten nicht schonen - mit Ausnahme als Knirps, hab ich noch keine Platte kleingeriegt. Zu Hause kann ich also gleich Platte hören - weil Plattenspieler ist da und vor dem muss keine Platte Angst haben.
Unterwegs höre ich nur im Auto und selbst wenn ich 'n Telefon, einen MP3-Player wie früher nen Walkman nutzen würde, bin ich -egal wie und wo- durch so viele Dinge abgelenkt, dass Mucke da nur reine Hintergrundberieselung ist und ich nicht konzentriert zuhöre => ergo beste Qualität = Perlen vor die Säue und jede zusätzliche Arbeit um ein µ bessere Qualität (jo mei die paar Klicks) für mich für die Katz.
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#14
Ich lasse gerade die digitalisierte, entstörte und aufs CD-Format heruntergerechnete Orf Big Band-Platte auf meinem Denon DVD 3910 spielen, und es swingt traumhaft! Das Resultat zählt, nicht die Theorie!

Da meine Wohnung aber nicht zur Deponie für akustische Altlasten werden soll, landen die erfolgreich überspielten und restaurierten Platten danach eben wieder auf dem Wohltätigkeits-Flohmarkt.

Nur 40 min Musik auf soviel Platz halte ich für unnötige Verschwendung.
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#15
Ist ja praktisch und bequem.
Aber, wo bleibt den da die Romantik. Mir macht es einen riesen Spass bei einem Gläschen Roten ne Platte aufzulegen.
Das gehört für mich zu Hörerlebnis halt dazu, inclusive knackseln Drinks
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  • hörtnix, Tom, expingo
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#16




LOL
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#17
Du sprichst mir aus der Seele. Bei dem ganzen Stress heuer von wegen "höher, schneller, weiter" ist das Abhören einer LP eine schöne Entschleunigung. (objektivität ON) Ich weis um die mögliche Kompaktierung der Klangerzeugung, im Prinzip reicht ein Eipod, ne Endstufe und wenigstens zwei Lautsprecher. (objektivität OFF). Eines meiner Hobby ist Musik hören mit Geraffel, und das Zeugs will benutzt werden. Es muss gar nicht kompakt oder supergoldohrig sein. Das Unperfekte macht den Charme aus. Afro
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  • Tom
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#18
(17.02.2014, 22:34)Klirrfaktor schrieb: Mit Vodoo-Gläubigen ("Wärme von Vinyl", "Analogaufnahme") macht eine rationale Diskussion keinen Sinn.

Musik ist aufgenommen nichts anderes als ein elektrisches Signal, ein Nutzsignal, das vom Störsignal sauber Abstand halten muß oder zumindest nachträglich wieder brauchbar getrennt gehört. Daß dieses Signal heute in diskrete Werte zwischen 0 und 2^16 oder 2^24 zerlegt werden kann, daß Töne in die einzelnen Frequenzen zerlegt werden können und daß so Rechenoperationen daheim möglich sind, an denen früher jedes analoge Gerät im Studio scheitern mußte, nennt sich - Fortschritt und Demokratisierung der Technik. Vorbei ist die Zeit zischender Kassetten und knisternder Schallplatten, denn selbst solche Signale lassen sich digital noch sauber restaurieren, wo analog nicht weiter kann (in der Fotografie und Bildbearbeitung ist es nicht anders.)

Nicht die Theorie des Lamentierens, wie doch früher - analog - alles besser war, sondern das durch praktischen Versuch und Irrtum optimierte Resultat zählt, was bei der Digitalisierung der Schallplatten noch durch die Trägheit des Gehörs begünstigt wird, das einzelne Artefakte nicht wahrnehmen kann, die die Software hinterläßt.

Es ist jeder herzlich eingeladen, es selbst auszuprobieren. Es ist auch jeder eingeladen, mittels PN zugänglich gemachte Hörproben selbst zu beurteilen.

... mit dieser Arroganz schießt du dich gerade selbst ins Abseits. Was für

eine Weisheit willst du hier an den Mann bringen?

...in Sachen Fotografie bist du ziemlich auf dem Holzweg mein Guter!

Ein Großformatnegativ abgezogen auf, sagen wir mal, egal - Plakatwandgröße

sieht immer noch natürlicher und besser aus als ein digital (Sensor darfst

du dir aussuchen) auf DIN/A 0 abgezogener Schuß (RAW versteht sich, alles

andere wäre Selbstbetrug Floet )

Meine Platten bleiben bei mir!

Hi
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  • Tom, Maddanny
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#19
er will sie dir ja auch nicht wegnehmen, nur dich bekehren. LOL
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#20
Solln doch alle machen was sie wollen -für mich ist es die Lösung für ein Problem welches ich nicht habe LOL
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#21
(18.02.2014, 08:01)HotSake schrieb: ... mit dieser Arroganz schießt du dich gerade selbst ins Abseits.

Lass gut sein.
Das hat er schon mit seinen vorherigen unqualifizierten Theorien.
Aber wie immer gilt: Hauptsache, er hat seinen Spass. Jeder Jeck is halt anders.

Der Verweis auf chemische Prozesse in der Fotografie wird da genauso zum einen Ohr rein- und beim nächsten wieder rausgehen wie mein Verweis auf vernünftige Studiotechnik und professionelle Arbeitsweise und Erfahrung.
Und so'n Taschenrecorder verhält sich ja zu vernünftiger Technik auch ziemlich genau so wie Micro Four-Thirds zu ner Linhof Technika.
Das begreift man halt erst, wenn man damit mal umzugehen gelernt hat.
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  • Wolfgang_S, HotSake, Tom, expingo
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#22
Spok ist heute richtig altersmilde Raucher
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#23
Müde, Wolfgang, nicht milde. Raucher
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#24
hab mich schon gewundert, warum du um die Uhrzeit postest. Leg Sex Pistols auf Big Grin
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#25
Die muss ich erst entknacksen und wegwerfen.
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