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Information für den Vintage-Anfänger
#1
Hallo zusammen!

Wie bereits im Neuvorstellungsthread geasagt, bin ich gerade erst dabei
das Hobby "Vintage-HiFi" für mich zu entdecken.
Deshalb bin ich nun auf der Suche nach etwas Input zum Thema.
Ich möchte hier kein Kaufberatung starten (Suche xyz habe Budget von abc €) sondern vielmehr wissen, auf was man als Einsteiger bei seinen ersten Käufen achten sollte.

Zum Thema: Anschaffen möchte ich mir einen Plattenspieler und natürlich ein passendes Kraftwerk (Reciever, Vollverstärker, Vor- und Endstuf???). Lautsprecher sollen später folgen, das muss erstmal mit dem "Chef" geklärt werden. Und nun....Fragen über Fragen.

1. Welche Art Plattenspieler? Reibrad, Riemen oder direkt angetrieben? Gerade im Hinblick auf mögliche Kleinreperaturen die man mit ner Anleitung auch als Laie noch hinbekommt.

2. MM oder MC System? Gibt es da Qualitätsunterschiede an sich. Oder ist es vollkommen egal solange ich die jeweils passende Phonostufe im "Verstärker" habe?

3. zum "Kraftwerk": welche Leistungsdaten muss ich denn berücksichtigen wenn ich vorerst meine aktuellen Lautsprecher betreiben möchte:

Dali ZENSOR 7 Technische Daten
Frequenzbereich (+/- 3 dB) [Hz] 40 - 26,500
Empfindlichkeit (2,83V/1m) [dB] 90.0
Nennimpedanz [Ω] 6
Maximaler Schalldruckpegel [dB] 110
Empfohlene Verstärkerleistung [W] 40 - 150
Übergangsfrequenzen [Hz] 2,400 Hz
Hochtöner 1 x 25 mm Soft Textile Dome
Tieftöner 2 x 7" Wood Fibre Cone
Gehäusetyp Bass Reflex
Bassreflex-Abstimmfrequenz [Hz] 40.0
Eingang Single Wire
Magnetische Abschirmung No
Empfohlene Aufstellung Floor
Empfohlener Wandabstand [cm] 20 - 80
Maximale Abmessungen mit Basis und Abdeckung (HxBxT) [mm] 994 x 257 x 320
Gewicht [kg] 14.9

4. Wie bereits erwähnt die Vor- und Nachteile zw. Receiver, Vollverstärker und Vor- und Endstufe.

Dass soll erstmal reichen. Ich hoffe auf ein wenig Input und bedanke mich schonmal vorab für alle Antworten. Hi

Gruß, Robert.
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#2
Hallo Robert,

sei mir nicht böse, aber deine Fragen kann man nicht so einfach beantworten.

Erstens, ist das von Dir Aufgezählte auch stark vom optischen Geschmack abhängig.
Zweitens, gibt es eine so große Vielfalt an Geräten, das würde den Rahmen sprengen.
Drittens, wird Dir hier jeder seine Favoriten aufs Auge drücken.

Deswegen werde Dir erstmal klar, was die Optik (Farbe usw) betrifft, damit man das Ganze etwas mehr einschränken kann.

Drinks
Gruß Peter

Hi
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an E-Schrotti für diesen Beitrag:
  • Ichundich,
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#3
Hallo Robert,

da hat de E-Schrotti vollkommen Recht mit seiner Aussage Thumbsup


Beste Grüße

Jürgen
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  • E-Schrotti
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#4
<!-- Edit: Beitrag wurde verfasst, bevor die obigen Antworten ersichtlich waren. -->

Hallo und willkommen bei den Verrückten und Doofen! Wink3

(31.03.2014, 13:25)Pio wer? schrieb: 1. Welche Art Plattenspieler? Reibrad, Riemen oder direkt angetrieben? Gerade im Hinblick auf mögliche Kleinreperaturen die man mit ner Anleitung auch als Laie noch hinbekommt.
Die erste Frage entspricht etwa der nach "Was ist besser: Windows, Linux oder OS X, Canon oder Nikon, Lego oder Playmobil, etc. Da sind zu viele individuelle Präferenzen matchentscheidend.
Folgendes kann jedoch gesagt werden:
  • Der viel (nach) gesagte Nachteil, Direkttriebler würden zu stark rumpeln, ist eine Mär. Das stimmt allerhöchstens für die absoluten Billigstmodelle.
  • Im Umkehrschluss ist offenbar auch ein Reibradler durchaus in der Lage, anständig und ohne Rumpeln zu Drehen, wenn der Gummi des Reibrad gut in Schuss ist. "Offenbar" deshalb, weil ich das nur vom Hörensagen her "weiss".
  • Viele High End-Dreher (Transrötöör etc.) und Rega-Frühstücksbrettchen haben einen deutlich schlechteren Gleichlauf als Direkt- oder Reibradtriebler.
Meine Empfehlung: such dir bei den Drehern erst einmal den aus, der dir optisch gefällt und einen soliden Eindruck macht, und investier den Hauptteil in Tonabnehmer und (vor allem!) Nadel. Defekte reichen von "von Amateuren praktisch nicht reparierbar" (z.B. Sony Biotracer-Arm) bis zu "sehr einfach" (verharzte Vollautomatik).

(31.03.2014, 13:25)Pio wer? schrieb: 2. MM oder MC System?
Vorteil von MC: keine Kapazitätseinstellungen nötig.
Vorteile von MM: kein MC-Prepre nötig, Nadel eigentlich immer auswechselbar.
Die Aussage "MC ist klanglich besser" kann man in die Tonne treten. Ist zu pauschal.
(31.03.2014, 13:25)Pio wer? schrieb: 3. zum "Kraftwerk": welche Leistungsdaten muss ich denn berücksichtigen wenn ich vorerst meine aktuellen Lautsprecher betreiben möchte
Die Zensor 7 haben einen leicht überdurchschnittlichen Wirkungsgrad (90dB/(Wm)) und eine unkritische Impedanz. Hörst du praktisch nur mit Zimmerlautstärke? Dann reicht ein 2*10W-Verstärker locker. Wird es auch eher mal laut? Dann ruhig über 100W gehen! Generell macht ein zu schwacher Verstärker schneller die Lautsprecher kaputt als ein zu starker (Stichwort Clipping)!
(31.03.2014, 13:25)Pio wer? schrieb: 4. Wie bereits erwähnt die Vor- und Nachteile zw. Receiver, Vollverstärker und Vor- und Endstufe.
Vorteil Receiver: alles in einem Gerät (also weniger Platzbedarf, Kabelverhau, etc.). Ausserdem sehen die Receiver i.d.R. viel fetter aus als die Verstärker (weil auf US-Markt abgestimmt). Nachteil: die Verstärker- und Tuner-Sektionen von Receiver sind oftmals qualitativ minderwertiger als ihre separaten Pendants (irgendwo muss ja Geld gespart werden, wenn mehr aufs Mal rein muss). Gibt natürlich auch Ausnahmen (Bsp. Pioneer, besonders der SX-1250).

Vorteil Verstärker und Tuner: die maximale erreichte Qualität bei Verstärkern und Tunern ist bislang höher als bei Receivern (das äussert sich in der Netzteilgrösse, Phono-Vorstufe, allg. Vorstufe, etc.). Sieht zudem schöner aus (m.M.n.). Beispiel Technics: der Receiver SA-1000 ist der stärkste Stereoreceiver, der je gebaut wurde (2*330W an 4 Ohm). Netzteil, Laststabilität und Tuner sind jedoch nur Mittelklasse. Man fährt da deutlich besser (aber eben auch viel teurer), wenn man stattdessen auf einen amtlichen Tuner (ST-9038 oder ST-9700) und einen guten Verstärker (SU-8099) oder gar eine gute Vor- und Endstufe (SU-A2 und SE-A1) setzt.

Vorteil Vor- & Endstufe und Tuner: der Phono-Vorverstärker ist vor potentiellen magnetischen Einstreuungen von grossen Netzteilen etwas besser geschützt. Bei anständig konstruierten Geräten ist das jedoch irrelevant. Ebenso kann die Endstufe potenter ausfallen, da kein Platz für Vorverstärker und Eingangswahlschalter verbraucht werden muss.
Ein weiterer Vorteil bietet sich, wenn statt einer Stereoendstufe zwei Monoblöcke genommen werden: das Übersprechen zwischen den Kanälen ist nicht vorhanden. Für das menschliche Ohr jedoch irrelevant.
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an Cpt. Mac für diesen Beitrag:
  • OsirisDeath, , thosch, Trötenreiter
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#5
Der Cpt. Mac hat erstmal Recht in allen Punkten.
Aber hier gibt es auch nicht viel "Recht" zu haben.

Fang einfach an, denn dann kommt das Hobby ins Spiel ^^
Zu mir kam Vintage-HiFi durch einen Schnapp einer kompletten kleinen Rotel-Anlage in der Nähe (Amp+Tuner+EQ+Deck).
Dann wurde dazu ein Plattenspieler und feine Boxen geholt, dann der Verstärker und Tuner durch einen Receiver ausgetauscht, der wiederrum durch den größten Receiver von Rotel getauscht.
Dann eine Zweitanlage angeschafft, dann eine "Frankenstein"-Anlage für die Küche zusammengesammelt.
Und es kommen und gehen immermal wieder Geräte und stets verbessere ich mich (meiner Meinung nach).

Im Moment habe ich das Problem einen sowohl optischen als auch technisch passenden CD-Spieler in silber für meine Optonica-Kette zu finden.

Und man wächst einfach an den selbst gemachten Erfahrungen bzw. dem angelesenen Wissen hier aus dem Forum =)

Wie gesagt, schau dich nach was kleinem feinem um (da gibts dann doch 2-3 Gelegenheiten in Leipzig, durchwühl einfach mal die Bucht-Kleinanzeigen ^^) und leb dich einfach in die ganze Geschichte rein.
Irgendwann findest du vllt. Gefallen an einer bestimmten Marke oder Design, oder sammelst Bandmaschinen,
irgendeiner dieser kleinen HiFi-Viren wird dich packen, davon bin ich überzeugt Drinks
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an OsirisDeath für diesen Beitrag:
  • , Cpt. Mac
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#6
Erstmal vielen Dank für den Hinweis Peter.

Dann versuch ich mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

zur Optik: - egal welche Verstärker Variante aber schwarz kann ich absolut ausschließen, passt nicht zum Wohnzimmer LOL also silber und am liebsten ohne Woodcase
- beim Plattenspieler gilt natürlich auch kein schwarz, also silber oder was in Holzoptik
- ansonsten mag ich es möglichst minimalistisch (wie gesagt wir sind nur beim Thema Optik) und kann mich eher mit analogen als digitalen Anzeigen anfreunden (Vu-Meter o.ä.)

zu den Höhrgewohnheiten: - ich mag eher warmen Klang, bin aber kein Freund von übertriebenem Bass
- daher ich vorerst meine Lautsprecher behalten will denke ich aber, da der meiner Meinung nach am stärksten vom Lautsprecher abhängig ist, diese Anforderung
zum Großteil bereits zu erfüllen (ich hoffe ich löse jetzt damit keine Grundsatzdiskussion aus)

Um vielleicht noch etwas weiter einzugrenzen gebe ich doch mal ein Budget an, nicht das mir hier jemand noch High-End Geräte als Vergleich vorschlägt. Für Plattenspieler und "Verstärker" plane ich ca. 400€ auszugeben. Dann sollten beide Geräte aber auch ohne Macken funktionieren.

Das mit den Favoriten muss ich wohl hinnehmen aber mir ist natürlich auch klar, dass die Forenmitglieder nicht grundlos Model X der Y selbst zu Hause stehen haben und es dann natürlich auch weiter empfehlen. Vielleicht kann man aber Frage 1 und 3 Marken und Gerät unabhängig beantworten? Gerade zum Thema Leistung gehen die Angaben von "heute" und "damals" anscheinend deutlich auseinander.
Vielleicht gibt es ja auch andereVorschläge wie man den Einstieg in "alte HiFi Welt" angehen kann. Schließlich müssen die meißten ja auch mal an dem Punkt gestanden haben, an dem ich mich jetzt befinde. Denker

Gruß, Robert.

Edith sagt: Die Antwort hatte ich geschrieben bevor ich Cpt, Mac´s Beitrag gelesen hatte.
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  • E-Schrotti
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#7
Als Antrieb für mich ein Receiver mit Analog-Skala... Oldie Willst du Optik und Haptik, hochwertige Anfassqualität, satt und schwer laufende Potis, Fronten aus dickem Alu, gefräßte Schriften oder nur aufgedruckte? Receiver-Skalen aus Echtglas oder Plaste? Holzhäuser in Echtholzfurnier oder Folie/Metalldeckel? Dann wirst du in der 1. Hälfte der Siebziger dich umschauen müssen, bis auf ganz wenige Hochpreis-Hersteller wie Accuphase oder ähnliche hatten alle Hersteller danach den Zwang zur Kosteneinsparung, wenn schon nicht in den Techniken, dann doch in der Materialanmutung. Frühe Pioneer, Marantze oder Sansuis können damit dienen. Wichtig, neben (möglichst nachweislich) revidierter Technik bei einem der hier bekannten Spezialisten sind für meinen Geschmack einwandfrei erhaltene Fronten, die kann man in den seltensten Fällen wieder instand setzen. Lieber etwas mehr ausgeben und nicht (wie so viele Schicksale hier... Floet ) das Horten und Sammeln anfangen. Was man hat, sollte benutzt werden, durch rumstehen werden die Klamotten nicht besser. Klingt der M...2270 anloger, runder, weicher, voller als der P...Sx-950 oder S...SIX-SEVEN-EIGHT oder umgekehrt? Ganz klar nein, alle diese Teile machen einen guten Job (sofern technisch in Ordnung) es entscheided Geschmack an der Optik und der Geldbeutel. Separates wie Vorstufe, Endstufe, Tuner getrennt können nichts hörbar besser, sie nehmen nur mehr Platz weg und du mußt 3 Geräte ein-und ausschalten statt einem... (Ok, hier werden einige auf mich draufdreschen, aber das kann ich ab! ) Das wars von meiner Seite und solltest du abschließend feststellen, das ein Receiver für dich etwas wäre, dann bitte PN... Floet

Martin
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann Oldie
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#8
Na bei 400€ lässt sich doch schon einiges bewerkstelligen für Amp+Dreher =)

Und wie oben erwähnt, such einfach ein wenig rum und probier aus.
HiFi- ist relativ wertstabil und lädt zum testen ein.

Von einem geplanten Einstieg zu Vintage weiß ich wie gesagt nichts, ich bin da reingerutscht ^^
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#9
Auch an Cpt Mac und alle Anderen ein Dankeschön für die Antworten.

Zum Dreher: Prinzip hab ich verstanden aber dass erzwingt auch gleich die nächste Frage: Den Hauptteil in Tonabnehmer und Nadel investieren....Hier sind wir dann eher im Bereich Kaufberatung und die optischen Kriterien sind wohl auch zu vernachlässigen. Also wovon abhängig machen? Bsp.: ca. 100€ für den Dreher und nochmal 100 in Nadel und System? Unterschied gute Nadel böse Nadel? Sad2

Es soll übrigens nicht der Eindruck entstehen dass ich eine Amp+Dreher Kombi suche die "nur auf MICH gewartet hat". Den Tipp zum Ausprobieren hab ich gecheckt und werde das beherzigen. Die ersten Gehversuche sind aber nunmal zu Beginn etwas unbeholfen, daher die vielen Fragen. Floet

Gruß, Robert.
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#10
Meistens ist auf gebrauchten Drehern ja schon eine Nadel drauf.
Shure, Ortofon, Audio Technika sind da die üblichen Kandidaten.
Und meistens (soweit gut in Schuss) auch alle brauchbar.

Ich habe zB zum testen von gewaschenen Flohmarktplatten ein AT 95E (gibts neu für ca 20€) und bin immer wieder erstaunt, wie gut das Teil aufspielt.
Nach oben ist da alles offen, denn dreistellig wirds schnell bei Tonabnehmern/Nadeln.
Für die ersten Gehversuche sind aber wie gesagt gebrauchte Nadeln und oben erwähntes AT mehr als ausreichend =)
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#11
Mit dem kleineren Bruder von dem hier hat bei mir schon Mitte öder 70er die HiFi-Krankheit angefangen. Ein meist verkannter Underdog, zwar von jenseits des großen Teiches, dafür aber mit Cinchanschlüssen. Als Einstieg mMn gut geeignet.
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#12
Dual empfiehlt fast jeder, zeitlose Qualität, an dem Dreher ist alles dran, ein bissel Arbeit auch, aber ich finde Dual ist von der Optik her nicht meins, sieht immer aus wie in ner Kapelle und gleich tragen sie die Leiche rein Lipsrsealed2, fehlen nur noch die Teelichte.. Jester Geschmackssache

Das Teil steht bei uns hier in Leipzig:

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-...ref=search

kannst Dir´s ja überlegen oder wartest auf die Meinung der lieben Kollegen hier zu dem Gerät, ich bin nicht der Richtige für Drehertip´s

PS Tante Edith: Hannes, dein Link geht nich uff...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Säggsisch is säggsi
Grüße aus dem Muldental  Winke 
Olaf
Hier werden anständige Menschen absichtlich verdorben!! Oldie
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#13
Danke Olaf aber ich muss auch sagen dass Ich die Dual Dreher optisch eher weniger ansprechend finde.
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  • Cpt. Mac
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#14
Ich hätte noch einen Universum F 2095 und einen Rotel RP-1500 abzugeben.
Die Frage ist da eher, welcher dir zusagt.
Nach deiner Beschreibung würde ja eher der Rotel passen oder?
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#15
Dual Dreher sind wirklich nicht schlecht und so grottig sehen die nicht aus. In Test kamen sie immer sehr gut weg Click-me

At quiekser: ich übe noch mit dem Verlinken, sei geduldig mit einem alten Mann! Oldie Und warum krieg ich das nicht hin? Flenne
(sicherheitshalber noch mal:
1. http://www.ebay.de/itm/NIKKO-9095-/30113...461d42fa93
2. http://www.revisound.com/platt.htm )
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#16
Aaaahh, Nikko, superschön. Hab auch ne kleine Kette, todschick finde ich die Dinger. Mich hat eine Hitachi-Kombi HA-330 und FT-340 infiziert, klein aber ein toller Klang im Vergleich zu dem Vorgängeramp, und dann gings los und wurde immer mehr, und es macht doch Riesenspaß, die Teile auszuprobieren. Den einen oder anderen Tiefschlag muss man allerdings in Kauf nehmen, ich bin eben auch schon reingeflogen...

Freilich sind die Dualis top und für die Ewigkeit, haben aber ein Finish für die Teeküche im Hospiz Skull
Auweia, ich flieg wohl gleich raus hierLipsrsealed2
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Olaf
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#17
Also zum rotel RP 1500 hab ich mir grad n paar Sachen im Netz angesehen. Von der Optik her find ich den echt super. Also in die Richtung kann ich mir das ganze vorstellen. Was darf der Spaß denn kosten?
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#18
Hallo Robert,

Herzlich willkommen bei den Ewiggestrigen unter den HiFi-Verrückten Freunde

Mich hat dieser Bursche hier mit dem Old Fidelity Virus infiziert: Dance3
[Bild: image.jpg]

Den hab ich für ganz schmales Geld bei ebay geschossen und in der Nachbarschaft abgeholt. Ein paar Lämpchen ausgewechselt, Schalter und Knöppe gereinigt und seitdem spielt er wunderbar. Der ist für Deine heutigen LS auf alle Fälle kräftig genug. 2 Phonoeingänge (aber ohne MC und nicht einstellbar), die Du noch mit >300€ aus Deinem Budget belegen könntest. Wenn Du blaue Skalenbeleuchtung magst und Dir ein Marantz zum Einstieg zu teuer ist (wie mir auch), kannst Du nach den Sanyos Ausschau halten (DCX 6000 oder 8000, kleiner würde ich nicht gehen). Das Gehäuse ist dann halt nur foliert und kein Echtholzfurnier.

Gruss Bernhard
[-] 1 Mitglied sagt Danke an hifiES für diesen Beitrag:
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#19
Öhhmm....hat noch keiner das Angebot von Walli empfohlen Sad2
Warum in die Ferne schweifen... wäre ein cooler Schnapp Thumbsup
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Tom für diesen Beitrag:
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#20
wie wärs mit den Sachen: Sehr günstig und (meiner Meinung nach) feine Teile.

Wenn das nicht soweit weg wäre, wäre das Technics Zeug schon bei mir.

http://old-fidelity-forum.de/thread-9144.html

Du kannst dir natürlich auch auf ebay irgendeinen teuren kaputten Plunder kaufen und dann revidieren lassen FloetLOLFloetLOL
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Wolfgang_S für diesen Beitrag:
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#21
Naja von Leipzig auch nicht grad um die Ecke, aber feines Einstiegsgerölle und ein Kumpelpreis Thumbsup
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Olaf
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[-] 1 Mitglied sagt Danke an Quiekser für diesen Beitrag:
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#22
Nabend,

Du wirst sowieso nicht DIE Komponenten auf Anhieb finden, die Du später als Deine Lieblingsanlage bezeichnen wirst. Erfahrung beinhaltet auch Fehlkäufe. Aber nur mit dieser wirst Du Unterschiede in Haptik, Aufbau und letztendlich Klang feststellen können.
Aber das wird schon, da bin ich sicher.
Und Dual Plattenspieler sind zwar so extravagant wie eine Eicheschrankwand, jedoch oft für kleines Geld zu haben.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
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#23
Plattenspieler hätte sich hiermit erledigt.....Floet

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-...ref=search

Ist weit, aber vielleicht kann den ja jemand einsammeln und zu Dir schicken.....

Bleiben 100 fürs "Kraftwerk"........
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#24
Irgendjemand hat mal gesagt, das Dual-Dreher eigentlich nie richtig kaputt sind und meistens nur gereinigt und eingestellt werden müssen... und so schlimm sehen die auch nicht aus...

[Bild: 131003_img_9624_a1_swissxu.jpg]

Hast Du schon mal einen Blick auf den hier angebotenen Micro Seiki geworfen? Bei dem was Roland in den Händen hatte, kannst Du davon ausgehen, das ist "State of the Art" restauriert und top in Ordnung...

Ich kann Dir nicht sagen was besser ist, Reibrad oder Directdrive, habe beides und beides hat seinen Charme. Bei Riementriebler sollte man nicht den "billigen Jakob" kaufen, meiner subjektiven Meinung nach, klingen die "größeren Modelle oder anerkannten Hersteller" etwas besser.

Zu Receivern hast Du hier ja schon ein paar gute Tipps bekommen, ich würde bei Deinen Vorgaben (silber - schlicht - kein Woodcase) einen größeren Onkyo (z.B. TX 4500) in den Ring werfen...

Viel Spaß beim Grübeln...
cu, Martin -

"Dat gifft in‘n Plattdüttschn keen Woort für „Flüchtlinge“, dat sün halt alles Lüüt, Menschen, Kinners, Olle, Froons- un Mannslüüt … So as Du!" (aus dem weltweiten Netz)

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#25
Yepp, die Onkyos kann ich auch empfehlen, und der TX4500 (II) macht auch ne ganze Ecke mehr Dampf bei mir als der Sanyo - und ein TX 6500 langt dann nochmal ganz anders hin. Seh och inzwischen alles bei mir im AB Vergleich. Drum merke: Oldie auch Einstiegsdrogen (von Sanyo) sind Vintage Rauschmittel und können süchtig machen. Also alles bitte auf eigenes Risiko... Lipsrsealed2
Gruss Bernhard
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