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Der RFT BR25/50 Reparaturthread
Och nööö,...gut,die Spule hat zwei Lagen.
Die Spulenwicklung beginnt mit der unteren Lage (Eingang der Spule ... das ist Minus).
Wer es nicht richtig erkennt,bitte ne Lupe nehmen.
Das gilt auch für die Spulen auf den Frequenzweichen,da gibt es auch Plus und Minus ... der Wicklungsanfang ist immer Minus.
Bei den HT's gibt es noch das Problem,die Spulen haben starre Zuleitungen ( eben Draht) die gerne mal brechen,kann manchmal sehr nervig sein.
Es gibt aber Ersatz ( Kalotte und Schwingspule) für den Fall das sich selbige verabschiedet hat oder auch die Kalotte zerstört wurde.
Vorteil beim Ersatz,hier sind die Anschlüsse schon mit richtigen Schinglitzen ausgeführt.
mfg Ingo
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  • Frunobulax
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(17.02.2022, 22:41)Hummel601 schrieb: Wenn man Informationen von anderen aufnehmen würde,da käme sowas :

ja Logo ... erstmal alles auseinanderpflücken, weil grundsätzlich immer erstmal alles richtig überholt werden muss, auch wenn es keinen Anlass dazu gibt ... [Bild: smile.gif]

erstmal nicht vor.
Aber ich helfe doch gerne.

Danke Dir für die ausführlichen Einblicke in Sachen Wartung des HT.

Grundsätzlich ist mir Dein Ansatz m it Blick auf die Spule auch nicht unbekannt. Hatte schonmal die Signalfürhung zur Spule bei einen meiner Heco`s repariert .

Es liegt allerdings -abgesehen von der Polarität- ja gar kein Anlass vor.

Das Ding - wie gesagt- geht ja alles.


Ich dachte, vllt gibt es ja einen alternativen Weg die Polarität bei HTs festzustellen, wenn keine Messgeräte vorhanden sind.

Aber dem ist dann offenbar nicht so.

Dennoch danke für Deine Mühe.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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  • Hummel601
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Okay,es ist keine Mühe.
Ich habe mir ja die Sache selber auf die Fahne geschrieben.
Kleiner Hinweis mal noch,es gab mal vor Jahren ein Prüfgerät,mit welchen man ,gerade bei solchen Kalottenlautis,die Polarität ermitteln konnte.
Ich habe nie eines ergattern können,bis heute nicht.
Aber wirklich brauchen tu ich es nun nicht mehr,weil ich mich eh mit den schlimmsten Fällen rumschlage.
 ... und ich eben die Lautis zerlege,schon deshalb weil noch andere "Baustellen " die Teile haben,da muß ich nicht erst messen.
So haben einige der Lautis auch das Problem vom "Gelbrost",welcher unbedingt entfernt werden muss.
Denn oft kommen die Boxen und Lautis aus Quellen die mit der "Haltung" sehr fragürdig umgehen.
mfg Ingo
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(18.02.2022, 11:07)gyp schrieb: Ich dachte, vllt gibt es ja einen alternativen Weg die Polarität bei HTs festzustellen, wenn keine Messgeräte vorhanden sind.

Aber dem ist dann offenbar nicht so.

Dennoch danke für Deine Mühe.

Erklärst du mir bitte mal, welches Problem du mit dem Batterietest hast?!?

Ich habe es EXTRA FÜR DICH eben noch einmal mit einem defekten Hochtöner ausprobiert, bei dem das Sch... Ferro-Zeug hart geworden ist.

Einwandfrei zu erkennen!
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(18.02.2022, 12:11)Accu-Fan schrieb:
(18.02.2022, 11:07)gyp schrieb: Ich dachte, vllt gibt es ja einen alternativen Weg die Polarität bei HTs festzustellen, wenn keine Messgeräte vorhanden sind.

Aber dem ist dann offenbar nicht so.

Dennoch danke für Deine Mühe.

Erklärst du mir bitte mal, welches Problem du mit dem Batterietest hast?!?

Ich habe es EXTRA FÜR DICH eben noch einmal mit einem defekten Hochtöner ausprobiert, bei dem das Sch... Ferro-Zeug hart geworden ist.

Einwandfrei zu erkennen!


Ok, Danke Dir!

Ich muss zugeben, ich hatte die Infos nur gelesen, das die 1,5 V bei den HTs nix bringt, weil man es nicht sehen kann.

Aber wenn Du, als erfahrener RFT`ler, meinst, es wird erkannt, dann muss wohl was dran sein ...

Ich bin gespannt .. Smile
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  • Hummel601
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Und was hat der Betterietest jetzt schon wieder mit meinen nicht vorhandenen Erfahrungen bzgl. RFT zu tun?

Der Test funktioniert nur nicht bei Systemen, bei denen du die Membran nicht beobachten kannst, wie z.B. Air Motion Transformern.
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(18.02.2022, 12:50)Accu-Fan schrieb: Und was hat der Betterietest jetzt schon wieder mit meinen nicht vorhandenen Erfahrungen bzgl. RFT zu tun?

Der Test funktioniert nur nicht bei Systemen, bei denen du die Membran nicht beobachten kannst, wie z.B. Air Motion Transformern.

ach so, ich dacht wir wären hier im RFT BR25, 26, 50 Thread.


Membran beobachten ...  natürlich ... ganz vergessen HT Kalotte sieht man immer sehr gut die Bewegung ...

vllt steh ich ja jetzt auch auf dem Schlauch, aber sorry, wo sind wir hier?
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(18.02.2022, 13:02)gyp schrieb: vllt steh ich ja jetzt auch auf dem Schlauch, aber sorry, wo sind wir hier?

Auf´m Markt am Kartoffelstand - so kommt´s mir zumindest vor.

Ich bin raus ...

Hi
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(18.02.2022, 13:26)Accu-Fan schrieb:
(18.02.2022, 13:02)gyp schrieb: vllt steh ich ja jetzt auch auf dem Schlauch, aber sorry, wo sind wir hier?

Ich bin raus ...

Hi

das tut mir jetzt Leid, ich wollt ja nicht konfrontativ wirken ... konnte nur nicht nachvollziehen, nach allem was ich ansonsten gelesen hatte, das HT Kalotten ja eben nicht mit dem Baterietest mangels Sichtung der Bewegung ge`chekt werden können.

Wenn dem nicht so ist, hatte ich angenommen, dass die erfahrenen Leute hier im Spezial-Threat, dann wohl über besseres Wissen verfügen.
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Dann gerne noch einmal:

1,5 Volt am Hochtöner sind extrem schwer zu sehen, aber man kann es fühlen, wenn man einigermaßen sensible Finger hat.

Ab 3 Volt kann man es recht deutlich sehen, wenn die Batterie / Akku noch sauber 1 Ampere liefern kann.

Jeder Lautsprecher lebt davon, dass er einen Hub macht, wenn man eine Spannung anlegt, so auch ein Hochtöner.

Kein Hochtöner (außer vielleicht 50 Cent China Böller) geht davon kaputt, wenn man eine Spannung von 3-4 Volt für bis zu eine Sekunde anlegt. Macht jeder nachtürlich auf eigene Gefahr. Vorgeschädigte Schwingspulen / Spulendrähte könnten das schon mal krumm nehmen, aber wie gesagt / geschrieben - mir ist bis heute kein Speaker dadurch gestorben.

Ja, aber es gibt bestimmt wieder Leute, die (besonders darüber) ein besseres Wissen haben. Ich bin nur Dorftrottel ...

Es gibt nebenbei noch andere messtechnische Möglichkeiten. Suche mal nach "Tester FH-168". Ob das auch nur mit einem Hochtöner funktioniert, kann ich nicht sagen. Wie zuverlässig das Teil funktioniert, kann ich leider auch nicht sagen.
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Immer öffters habe ich sowas hier zur Instandsezung.

[Bild: gDaiHXYl.jpg]

[Bild: eyheJMml.jpg]

mfg Ingo
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  • stephan1892
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Oder auch sowas ... aus einer BR50.

[Bild: tlcoZY6l.jpg]

mfg Ingo
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  • stephan1892
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Ach Du Schande...
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in der Tat heftig.

Jetzt versteh ich ja auch erst so manch einen Kommentar von den Spezialisten hier.


Da hatte ich ja dann wirklich Glück mit meinen beiden, wo im wesentlichen lediglich die Sicken zu machen waren.
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Ja,so ist es. .... Du hattest eben "Jungfräuliche" Lautis ...
... die bei mir eine Seltenheit sind.
Leider werden eben die schweren Fälle immer noch einfach entsorgt ... einfach ein NoGo.
Jeder dieser Lautis ... egal welches Problem er hat ... bildet immer die Basis für einen Neuen.
Eben auch ein Grund warum ich die Leichen einsammle.
Hier mal welche die unter die Fallnummer kommen. Opperation gelungen ... Patient dennnoch verstorben.:

[Bild: hIxFnEsl.jpg]

Das alles war dann Schrott:

[Bild: FxbSHzwl.jpg]

Es wurden die Falschen Sicken verwendet,der Kleber war jenseits von gut und böse,eben eine Art Bitumenpampe.
Die Reinigung war sehr Arbeitsintensiv und der Kleber hat auch die Zentrierspinnen erledigt.
Am Ende konnte ich die Membranen und noch zwei Spulen retten ...der Rest musste komplett ersetzt werden.
mfg Ingo
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auch wenn es jetzt nicht mehr unbedingt zum Anliegen der Reparatur gehört, aber was ist Eurer Erfahrung nach, die ideale Aufstellung und idealer Raum für eine BR25?

Generell heisst es z.B. in Sachen Akustik zur Raumlichkeit in Ton-Kreisen, dass ja ein quadratischer Raum ungeeignet ist und dass LS im rechten Winkel der langen Seiten eines Raumes aufgestellt werden sollten.

Ich hab momentan etwa Länge 5m x Breite 4m.

Da die BR`s m.M. auch eher keine Nahfeld-LS sind -auch wenn immer wieder als solche verwendet- hab ich sie jetz mal auf ca. 1,20m Höhe und ca. im Abstand 2m zueinander, im gleichschenkligen Dreieck ggüber der Hörposition in Verwendung.

Mir scheint das schon eine recht gute räumliche Abbildung wiederzugeben.

Allerdings sind im Gegensatz zu meinen Nahfeld-Aktiven, aufgrund der Bassfähigkeiten der BR25, auch bereits Raummoden stärker zu vernehmen. Abstand von den Wänden sind ca. 1m von Kopf- und Seitenwänden.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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Nach Angaben der Leipziger Fachwerkstatt, sollen die Kondensatoren der BR-Serie ja so gut wie endlos haltbar sein.

Wenn ich also bei der Balance zwischen den Kanälen schätzungsweise eine Differenz von ca. 2 bis 3 dB auf einen Kanal hätte, aber ansonsten die Chassis funktionieren und auch ein Vergleich über ein anderes LS Paar keine Differenz aufkommt, was dürfte der wahrscheinilchste Fehler bei der BR25 dann sein?

Die Widerstände auf der Weiche?
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Der Wirkungsgrad der Chassis oder ein Kontaktproblem, Übergangswiderstand an einem Lötpunkt
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  • gyp
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Von Gyp:
Nach Angaben der Leipziger Fachwerkstatt,

Welcher Fachwerkstatt ?
...und:

sollen die Kondensatoren der BR-Serie ja so gut wie endlos haltbar sein.

Kondensatoren für die BR-Serie gibt es nicht,...wer macht denn solche Angaben ?

Es sind die Kondensatoren die nach TGL38221 gefertigt wurden ,eben Bipolare.
Bitte nicht mit denen die nach TGL38454 verwechseln .. das geht in die Badehose.
Bei der BR50 wurden aber auch die Kondensatoren nach TGL43199 verwendet.
...und ja,die C's von Frolyt halten wirklich lange,oft länger als so mancher glaubt.
Altersbedingte Ausfälle von C's (Frolyt) hattte ich noch nie,und wenn .... wurde den "Jungs" übel mitgespielt.
Nachtrag: Zu der Differenz zwischen den beiden Boxen.
Endweder hat Dein Amp ein Problem,oder es klemmt etwas davor noch ..... oder Du hast Mist bei der Instandsetzung der Boxen gemacht.
mfg
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(23.02.2022, 23:46)Hummel601 schrieb: Von Gyp:
Welcher Fachwerkstatt ?


Nachtrag: Zu der Differenz zwischen den beiden Boxen.

Endweder

Amp ein Problem

oder es klemmt etwas davor noch ...

oder Du hast Mist bei der Instandsetzung der Boxen gemacht.


also 

Punkt 1:

"Die verbauten Elektrolytkondensatoren gehen NICHT (wirklich NIE) kaputt."

Quelle: https://www.neef.de/rft-br25/


Punkt2:

"Amp ein Problem"

hab ich doch bereits geschrieben: "(...) ein Vergleich über ein anderes LS Paar keine Differenz aufkommt,."


Punkt 3: "oder es klemmt etwas davor noch ..."

Frag ich ja geradewegs nach, WAS typischerweise klemmt?


Punkt 4:

"Du hast Mist bei der Instandsetzung der Boxen gemacht."

ähmm ... dito Punkt 3.





war das wirklich so undeutlich nachgefragt?


Vielen Dank für das feedback und vielen Dank für sachdienliche Tipps oder Hilfen!
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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(23.02.2022, 19:34)tiefton schrieb: Der Wirkungsgrad der Chassis oder ein Kontaktproblem, Übergangswiderstand an einem Lötpunkt


Vielen Dank! 

Wenigstens schon mal zwei Anhaltspunkte, die zu überprüfen sind.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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Bezug nehmend auf Deinen Beitrag #1566 vom 20.02.
Die Antwort fiindet man in der Bedienungsanleitung der BR25/26,welche von Statron jedem Pärchen dazu gab.
Nicht mehr und nicht weniger,alles Andere geht dann in einen Bereich der objektiv so nicht tragbar ist.
Die BR25/26 ist und bleibt ein hochwertiges Kosumgut und keine Zauberkiste ...
mfg
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Hatte heute meine zweite BR 26 offen und da das heir ja schon ein Thema war, meine Frequenzweichen sind ebenfalls mit unterschiedlichen Kondensatoren bestückt.


[Bild: 20210321-140547.jpg]


[Bild: 20220416-141328.jpg]

Gruß

Jürgen

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Unterschiedliche C's ... bestimmt nicht,dürften alle nach TGL 38221 sein.
 ..... wenn, dann gehts Du nach der dort befindlichen Stückzahl.
Das die Stückzahl aber abweicht,hängt damit zusammen,das die Werte de jeweiligen C's auf +/- 10% ausgemessen sind.
.... und ja,bei C3 können es bis zu 4 C's sein,um die 15 µF zu bekommen.

Somit mag der eine oder andere dazu neigen und sagen, ..das ist doch großer Mist.
Neeeeee,in einer Magelwirtschaft wird "Alles" verbraten,ja klar um eben die Werte einzuhalten.
Davon abgesehen,eine reinen Bipolaren Elko mit 15µF als Bauwert ab Werk ,habe ich noch nie gesehen ... also muss hier mit 2 C's gearbeitet werden.
 Optisch sehe ich keine Mängel auf den Weichen .... aber an (im) Gehäuse sehe ich den Pfusch ab Werke (wer noch ???).
mfg Ingo
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Hallo ,bin gerade neu hier und hab eine Menge "Probleme" mitgebracht ,saniere gerade ein Paar BR25E und suche vom Hochtöner die Bleche einzeln zu erwerben und biete die L7101 im Gegenzug zur Reparatur an,ich benötige die nicht da ich noch andere habe. Ansonsten hab ich das Gehäuse fast Folienfrei dank der Tips mit dem Heisluftfön ,nun fehlt mir im Grunde nur noch die passenden Vorlagen für den Drucker für die Typenschilder. Farbwahl für die neuen Gehäuse hab ich noch nicht getroffen,mir fehlt da noch die entsprechende Inspiration.

Mit freundlichen Grüßen Thomas
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