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Der RFT BR25/50 Reparaturthread
Welchen Sickenkleber sollte man hier vorzugsweise verwenden? Will mich demnächst auch mal selbst an einen Sickentausch heranwagen. Socken liegen schon bereit, nur der Kleber fehlt noch.
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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Welchen Kleber ich "hier" vorzugsweise benutze, weiß ich, welchen Du "dort" benutzen solltest, weiß ich natürlich nicht. Floet
Das hängt davon ab, welche Socken Du hast. Es gibt welche, die verlangen nach lösungsmittelhaltigen Kleber, das sind z. Bsp. die Sicken - von dem Händler aus Berlin, die oberflächlich sehr gummiartig glatt aussehen.
Die Holländersicken, sind sichtbar schaumstoffmäßig und da nimmt man Ponal Express (Holzleim). Allerdings solltest Du die alten Klebereste richtig gut entfernt haben, mit Azeton z. Bsp.. Das heißt, solange reinigen, bis weiße Lappen auch fast weiß bleiben, beim vorsichtigen abreiben. Denn die alten Sicken zersetzen sich, werden schmierig und ölhaltige Substanzen, wandern gerne in den Rand der Pappmembran. Und da hält kein "wasserlöslicher" Kleber drauf - daher!
Gruß Frank - Potsdam
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Genau.....habe heute erst wieder zwei Mitteltieftöner von den alten Sicken befreit.

Ich benutze ein Skalpell dazu und weiche die Reste mit Isopropanol auf und schabe dann den Rest ab. Danach kommt der Lappen zum Einsatz.

Bei den Holländersicken ist der Holzleim (kann man sich auch dazu liefern lassen) perfekt.
Gruß André





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Hallo zusammen,

ich war nicht so fleissig wie Zuendi und habe die defekte Vernietung bei den Hochtönern einfach mit einer Blindniete ersetzt:

[Bild: rft_7104_lotoese_1024x768.jpg]

Das einzige Problem ist dabei, dass man die Blindniete ausbohren muss, um das Kabel durchzuführen.

Gruß Roland
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(04.06.2015, 18:51)zuendi schrieb: Vielleicht mache ich die Sicken, mal anders rauf (siehe letztes Bild)?

Im Web treibt solch ein "Backtaped Men" seit Jahren sein Unwesen in der Bucht und den Kleinanzeigen. Da er seine Arbeit wie verrückt verteidigt, muss es ja gut sein Denker Lol1

Mal im Ernst, Holländersicken und dann noch backtaped - das sind dann keine Original-LS mehr.

LG
Bruno
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Hallo Roland,
"viele Wege führen nach Rom", wie man das macht, bleibt letztendlich gleich, Hauptsache es funktioniert!

Bei Deiner Lösung, hätte ich nur Angst, dass das Anschlusskabel sich bewegt und an der filigranen Lötstelle, das dünne Spulendrähtchen abreißt. Und was ist mit dem Platz, passt das schwarze Plastik-Horn-Formteil, noch anstandslos rüber?

Ich habe mal ein paar HT inner Bucht versenkt und der Käufer machte auf einmal ein Fass auf, von wegen die Anschlüsse repariert = die sind nicht Original. Hätte er das eher gewusst, dann hätte er die nicht gekauft. Er tat so, als hätte er eine Firma, was auch immer und hat das unter Zeugen (Sachbearbeiter Lagerwirtschaft) - ausgepackt, dokumentiert und eingelagert. Er sprach no9ch nicht aus, was er nun genau wollte, wobei man sich das denken kann. War ja meine Schuld, genau der recht gut reparierte Anschluss, wurde durch mich, weder beschrieben, noch fotographiert. Das war nicht mal Absicht, das habe ich nicht für wichtig und nötig gehalten, da man den Anschluss eh nicht sieht. Hauptsache das Teil funktioniert 1A und ist ansonsten in Ordnung und ansehnlich!
Und das ging hin und her, mit Falleröffnung und Rechtsanwaltandrohung und Anwürfe, der feinsten Art. Dann bekam ich mit, anhand seiner Bewertungen, der kauft solche Lautsprecher superbillig und vertickert die für Festpreis 70€ und nicht nur einen! Von wegen Firma, ein ebensolcher Bastler, wie ich und mehr nicht. Und auf einem Mal, zog er alles zurück und Ruhe war und Wochen später sah ich meine Lautis für den genannten Festpreis. Ich erkannte ihn an dem einen, reparierten Anschluss.
Die Mistkrücke und seit dem überlegte ich, wie ich das besser lösen kann, auch gehen mir die kleinen Messingschräubchen + -scheiben aus. Floet

At Bruno (Nachtrag):
Ob Original, oder nicht, interessiert mich nicht besonders, denn die sollen klingen und meine Augen erfreuen - mehr nicht. Die werden nie als "Original" verkauft werden.
Oder meinst Du das so, dass sie alleine mit den Holländersicken, nicht mehr Original sind? Ja soll ich sie denn kaputt lassen? Es gibt ja eh keine Originalsicken mehr, oder was meinst Du?

Wenn die später, in einem Echtholzfurnierten Gehäuse werkeln, ist es eh vorbei, mit dem Original. Das sind dann sogenannte Nachbauten, mit Originalteilen und angelehnt ans Original.
Und ich bin kein Originalfetischist von RFT, oder ähnlichen, der das unbedingt Original erhalten muss. Wenn ich recht gute in die Finger bekomme, gehen die auch als Original instand gesetzt - wieder raus, denn dann kann ich es auch nicht übers Herz bringen, die zu versauen - das Gehäuse meine ich, in erster Linie. Nur daher habe ich ja schon zu viele, solcher Boxen gehabt. Ich suche "schlechte", zwecks Umbau und bekomme teilweise welche, die sind viel zu schade - zu "versauen"! Raucher
Gruß Frank - Potsdam
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Hallo,

(05.06.2015, 09:07)zuendi schrieb: Bei Deiner Lösung, hätte ich nur Angst, dass das Anschlusskabel sich bewegt und an der filigranen Lötstelle, das dünne Spulendrähtchen abreißt. Und was ist mit dem Platz, passt das schwarze Plastik-Horn-Formteil, noch anstandslos rüber?

Die filigrane Lötstelle musste ich machen, da der Schwingspulendraht zusammen mit der Niete abgebrochen ist - wie löst Du das denn mit den gebrochenen Drähten? Bisher hält das seit einem Jahr. Das Plastikteil passt da noch ohne Probleme.

Gruß Roland
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Okay, war ja nur eine Frage.
Wenn bei mir das Drähtchen abreißt, muss ich das natürlich auch "verlängern". Ich nehme einen ebenso dünnes Drähtchen, löte das genauso an und schütze es dadurch, dass ich das alles mit 2-K-Kleber fixiere, ähnlich dem Original. Und mein Verlängerungsdrähtchen, endet ähnlich wie beim Original, am Anschluss und wird nicht durchgeführt.
Ich meine das ja nur, wenn sich die dicke, isolierte Litze, in der Niete bewegen sollte, dann ...! Aber sicherlich, wirst Du das alles gut fixiert haben.
Gruß Frank - Potsdam
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Meine Sicken hatte ich mir vor Jahren schon besorgt und eingelagert. Aus den Niederladen hatte ich sie nicht, ich meine, sie kamen aus Halle. Staubschutzkappen waren auch dabei. Wenn ich Dich, zuendi, richtig verstanden habe, ist Ponal das Material der Wahl. Die Oberflächen halte ich eher für schaum- als für gummiartig, habe aber keinen Vergleich:

[Bild: BR25_Sicken_oben.jpg][Bild: BR25_Sicken_unten.jpg]
[Bild: BR25_Dustcaps_oben.jpg][Bild: BR25_Dustcaps_innen.jpg]

Wenn die in 15 oder 20 Jahren mal wieder "durch" sind, kriegt man denn das Ponal auch wieder ab? Habe Bedenken, dass die Operation kein zweites Mal so machbar sein könnte... Denker

Sorry wenn ich übervorsichtig viel rumfrage, aber verpfuscht sind sie schnell. Das würde ich mir nie verzeihen.

Danke und beste Grüße
rafena
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
[-] 1 Mitglied sagt Danke an rafena für diesen Beitrag:
  • Kimi
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Hallo Rafena,
jau - auf den ersten Blick, sehen die Holländersicken genauso aus, also auch so etwas schaumstoffartig. Ob man das Ponal wieder abbekommt, dazu eine aktuelle Geschichte von heute!

Ich habe nun 2 Lautsprechersicken heute backtaped geklebt und mit diesem ponalähnlichen Zeug, aus Holland. Ein Lautsprecher ging einwandfrei, aber bei dem zweiten, da wollte so 1cm = absolut nicht kleben. Es half weder Wasser, noch neuer Kleber! Entweder war das alles zu nass, oder ich hätte die Stelle, länger ablüften lassen sollen - keine Ahnung. Vielleicht war da auf der Unterseite der Membran, auch was drauf, was die Klebung verhinderte. Hatte ich so noch nie und ich schiebe es auf "mein Fehler"!
Was mache ich nun = alles wieder runter, wenn - aber dann sofort, bevor alles endfest ist und ich hatte echt zu tun, denn der Rest der Sicke, waren schon gut fest. Als ich sie heile abhatte, waren ja nun genügend, noch nicht vollständig abgebundene Klebereste, auf der Unterseite der Membran. Also mit Wasser und Pinsel losschubbern = vergiss es. Das nächste Mittel - Waschbenzin, kannste ebenfalls vergessen. Dann mit Nitro probiert, der Kleber lachte mich aus. Okay Wunderwaffe Azeton geholt und ja das ging - zwar nicht leicht, aber es ging ab. Nebenbei war die Membran nun gut durchfeuchtet und angelöst, sie war schon richtig lapprig am Rand und zeigte die ersten Auflösungserscheinungen, also fast geschrottet!
Ich legte sie in die brüllende Sonne und eine Stunde später war sie wieder trocken und fest - puh, Glück gehabt und alles noch mal von vorne.
Also kurz und gut, Azeton löst Poanalkleber!
Gruß Frank - Potsdam
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Moin,

der Holländer betont doch immer wieder (steht doch glaube ich auch in den Beschreibungen), sein Kleber hätte nichts mit Holzleim zu tun.
Das glaube ich ihm auch, denn er riecht anders und hat als Basis eher Latex - zumindest war mein Kleber so.
Warum kommen also viele Leute auf die Idee, der Holländer verkauft Ponal?

LG
Bruno
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • zuendi
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At DIYLAB
Ich bin mir Sicher das es Weißleim ist, wird aber bestimmt nicht das teure Ponal sein.

At zuendi
Azeton löst mit Sicherheit kein Weißleim an, der ist auf Wasserbasis.

Drinks
Gruß Frank Hi
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Tja, dann habe ich mir das gestern eingebildet - gesehen und erlebt zu haben, bzw. Bruno hat Recht und der Kleber basiert doch auf Latexbasis - keine Ahnung. Umkehrschluss = wenn sich Ponal wirklich nicht mit Azeton löst, dann muss ja Bruno Recht haben!

Fakt ist - der hat sich gelöst, wurde nicht nur weich, sondern löste sich auf, aber eben nicht schnell und einfach. Man musste schon ein wenig, mit einem harten Pinsel schuffeln.
Wobei ich, jetzt wo es durch Bruno angesprochen wurde, auch eher zu Latex hintendiere, denn er hat genau dieselben Eigenschaften. Diese zähen, klebrigen, äußerst dehnbaren Fäden, wenn der Kleber noch nicht endfest ist. Auch heute, nach 24 Stunden, ist die Oberfläche des Klebers, nicht hart - sondern wie Silikon.

Nachtrag: Ich für meinen Teil, tendiere auch zu Latexkleber und revidiere meine Aussage "Ponal" hiermit und entschuldige mich, Falschaussagen gemacht zu haben.
Das einzigste was beide Klebstofftypen gemeinsam haben, ist die Farbe weiß, die ähnliche Konsistenz und die Möglichkeit, es mit Wasser zu verdünnen und die relative Geruchslosigkeit.
Gruß Frank - Potsdam
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Das Verdünnen habe ich beim ersten Mal mit dem Holländerkleber gemacht und als sinnfrei abgestempelt.
Seitdem habe ich das Zeug immer nur unverdünnt benutzt.
Und auch bei größeren Lautsprechern hat das mehr als ausgereicht.
Im Schnitt brauche ich 1/3 der mitgelieferten Menge pro Sicke.
Dadurch hab ich immer was extra über für andere Sachen.
Ich mag den Kleber und hatte damit bisher keine Probleme bzw. sehe ihn eher als sehr gut an.
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Ehrlich gesagt, wüsste ich jetzt auf Anhieb nicht, welchen Kleber ich sonst für die Schaumstoffsicken benutzen sollte.

Von daher nehme ich auch den mitgelieferten Kleber vom Holländer. Allerdings reicht so ein Tübchen mittlerweile schon für das vierte Paar BR25 und eine Tube habe ich immer noch unbenutzt hier stehen.
Gruß André





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Hui, was habe ich da für eine Diskussion losgetreten. Danke für Eure Erfahrungsberichte und Meinungen. Dementsprechend tendiere ich jetzt auch zu Latexkleber.

Mag mir jemand eine (evtl. angefangene?) Tube verkaufen? Will wegen 1-2 Tropfen Leim nicht extra in NL bestellen. Die Sicken habe ich ja schon längere Zeit liegen, die kamen seinerzeit ohne Klebs.

Beste Grüße
rafena
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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(06.06.2015, 21:51)rafena schrieb: Hui, was habe ich da für eine Diskussion losgetreten.

Das klingt so ein wenig entschuldigend, nee, nee - das ist schon gut, dieser Thread dient ja zum Erfahrungsaustausch (Reparatur), dieser "billigen Ostschätzchen", die damals aus volkswirtschaftlichen Unvermögen, aus relativ einfachen Mitteln gefertigt wurden und doch einen hohen Qualitätsfaktor erreicht haben.
Gruß Frank - Potsdam
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Hallo liebe Freunde der Hifi-Kultur- Ich bin der neue Big Grin
Ich habe am Wochenende ein paar BR 25 erhalten...hab auf eure Empfehlung hin die Holländer-Sicken bestellt.
Kann mir wer verraten, wie man die Kondensatoren der Frequenzweiche überprüft, also messtechnisch?Bei mir mangelts da etwas an Messutensilien :/
Habt ihr Erfahrungen gemacht mit Spachteln/ Schleifen der Gehäuse?
Sie sind ja äußerlich recht gut in Schuss, möchte sie eben nur auffrischen.
Vielen Dank für eure Hilfe und MFG!
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Hi, du Neuer.

Du brauchst ein Multimeter mit Kapazitätsmessung oder einen Komponetentester. Gibt alles für einen schmalen Taler zu kaufen. Braucht man immer mal wieder.


Mit nur eben mal auffrischen der Boxengehäuse wird nichts. Wenn du erst mal anfängst mit schleifen, dann wirst schnell merken, dass die meisten BR 25 mit so einer Art Papierfolie beschichtet sind. Es gab auch lackierte.

Es gibt 4 Möglichkeiten für dich:

1. so lassen, wie sie sind LOL
2. lackieren
3. folieren
4. furnieren

Bei Aufzählung 2, 3 und 4 kannste schleifen und spachteln, wie es dir beliebt.
Gruß André





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Hmmmm.Da bin ich mir eben noch unschlüssig.
Ich überlege auch, komplett neue Gehäuse zu bauen.Die Möglichkeit wäre vorhanden.
Wenn jemand welche möchte, könnte man bei der Gelegenheit gleich ein paar mehr bauen.19er MDF scheint mir da ne gute Wahl, wie auch oben schonmal beschrieben.

Oder doch orginal lassen und schleifen wie ein Weltmeister?
Ich bin so unentschlossen.

Bezüglich der Zentriertechnik, ich habe noch einen alten Eisenbahntrafo, regelbar von 0 bis 12 Volt. Ich fragte mich, ob man bei die Zentrierung mit niederer Spannung (>1 Volt) vornehmen könnte?
MFG

Der Neubau der Boxen würde ja auch die Furnierung der Gehäuse erleichtern, wenn man auf die abgerundeten Kanten verzichten kann.
Was meint ihr?
MFG
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Das musst du für dich selbst entscheiden, ob du die originalen Gehäuse aufarbeiten möchtest oder doch lieber neu Gehäuse bauen willst. Beides kann gut aussehen.

Ich persönlich foliere die Gehäuse....da muss nicht allzuviel geschliffen werden. Ich bessere Schadstellen mit Spachtelmasse aus und schleife dann plan. Dann wird die Oberfläche von Fett etc. gereinigt und dann foliert. Front-und Rückseite lackiere ich.

Es gibt aber User hier, die neue Boxengehäuse bauen.

Zwecks Zentrierung beim neu besicken. Ich benutze verschiedene Frequenzen, um die Spule zu zentrieren. Manche benutzen auch eine ausgelutschte 1,5V Batterie. Einige andere wieder, zentrieren "mechanisch". Sollte auch hier im Thread zu finden sein.
Gruß André





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Heute mal die mechanische Variante der Spulenzentrierung, da die Staubschutzkappen eh runter mussten, da die eingedrückt waren.



[Bild: DSC_1684.jpg]


[Bild: DSC_1686.jpg]


[Bild: DSC_1687.jpg]
Gruß André





[-] 6 Mitglieder sagen Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • rafena, stephan1892, winix, zuendi, Rainer F, Futurematic
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Heute gab es für ein Paar Tiefmitteltöner neue Verhüterli für obenrum. LOL


[Bild: DSC_1688.jpg]

[Bild: DSC_1689.jpg]

[Bild: DSC_1690.jpg]




Hier noch ein Vergleich. Original Staubschutzkappe und daneben die neuen Ersatz Kappen.



[Bild: DSC_1691.jpg]
Gruß André





[-] 4 Mitglieder sagen Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • rafena, stephan1892, 0300_infanterie, Rainer F
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Ich warte auch sehnsüchtig auf meine sicken.letzte woche samstag bestellt noch nicht daSad
Was ist nun eigentlich die bessere Variante erst Membran und sicke kleben oder erst korb und sicke?
Mfg Johannes
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Erst die Sicke an die Membran verkleben....wenn abgetrocknet, dann die Sicke am Korb verkleben.
Gruß André





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