Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Meine heimliche Geliebte, ja 

Verständlich! 

Holaaaaa!

Es ist bald soweit! Am Montag, spätestens Dienstag, wird mein Luxman PD-171A geliefert.
Freude pur! Ich werde von Anfang an Fotos machen und hier einstellen.

Ich denke und hoffe, Ihr seid auch gespannt. 

Gruß
Alexander

Spannend. Mich würde interessieren, woher der Arm stammt (wenn vorhanden)...

(05.05.2019, 18:16)Nudellist schrieb: [ -> ]Spannend. Mich würde interessieren, woher der Arm stammt (wenn vorhanden)...

Ja, der ist vorhanden. Ein Jelco SA-250.
Es handelt sich nicht um einen Jelco von der Stange, sondern um eine Variante mit enger tolerierten Lagern.

Gruß
Alexander

Sicher ein feiner Arm... Dreher allemal. Aber 12" ist es nicht, oder? Kenne selbst nur ungekröpfte Jelkos 750er (?) Wie kommt es zu der Kombination mit nem Lux? Ist eher selten.

(05.05.2019, 21:59)Nudellist schrieb: [ -> ]Sicher ein feiner Arm... Dreher allemal. Aber 12" ist es nicht, oder? Kenne selbst nur ungekröpfte Jelkos 750er (?) Wie kommt es zu der Kombination mit nem Lux? Ist eher selten.

Wenn es Dich interessiert, gebe Dir einmal einen Link zum nachlesen!

https://www.connect.de/testbericht/luxma...98687.html

Solltest Du noch Infos brauchen, könnte ich Dir noch einen  Test über den PD-171A von der Zeitschrift Stereoplay zukommen lassen.

Gruß
Alexander

Zitat:Was den Luxman von wesentlich teureren Super-Drehern unterscheidet: Es blieb bei ihm ein Hauch von Nervosität in der Abbildung breit gefächerter Klangstrukturen, und im Diskant schien die Dynamik wuchtvoller Flügel minimal beschränkt. Im Tiefstbass schließlich vermittelte er nicht ganz die Autorität der Vinyl-Giganten.

boah, das ist schon harter Tobak

Ich bleibe da bei meinem alten Lux.

sogar der wird mit Sicherheit aus einem "Bechstein" kein Hochkant-Heimklavier machen

(06.05.2019, 12:06)bathtub4ever schrieb: [ -> ]

Zitat:Was den Luxman von wesentlich teureren Super-Drehern unterscheidet: Es blieb bei ihm ein Hauch von Nervosität in der Abbildung breit gefächerter Klangstrukturen, und im Diskant schien die Dynamik wuchtvoller Flügel minimal beschränkt. Im Tiefstbass schließlich vermittelte er nicht ganz die Autorität der Vinyl-Giganten.

boah, das ist schon harter Tobak  

Na, dann lasse ich es einmal qualmen beim Luxman!

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(06.05.2019, 12:20)Tobifix schrieb: [ -> ]Ich bleibe da bei meinem alten Lux.

Sehr schönes Teil! Gratulation!

Werde wohl meinen PD-289 auch mal aus'm Keller holen und mal wieder unter die Haube schauen... Der benötigt immer 3-5x Druck auf die Taste, bevor er anläuft. Vielleicht liegt es nur am Motörchen für den Arm (schwergängig?).

(06.05.2019, 12:51)bathtub4ever schrieb: [ -> ]Werde wohl meinen PD-289 auch mal aus'm Keller holen und mal wieder unter die Haube schauen... Der benötigt immer 3-5x Druck auf die Taste, bevor er anläuft. Vielleicht liegt es nur am Motörchen für den Arm (schwergängig?).

Denkst Du?

Kontakte? Bekommt evtl. keinen Impuls beim drücken der Taste!?

Der Armin schrieb mal, die Kontakte können kaputtgehen, die müssten sich nämlich hochohmig schalten. Ich glaube aber nicht an einen Defekt, sondern wirklich eher daran, dass die Mechanik verharzt ist und daher diese aufhört, sofern sich der Arm nicht bewegt.

(06.05.2019, 12:59)bathtub4ever schrieb: [ -> ]Der Armin schrieb mal, die Kontakte können kaputtgehen, die müssten sich nämlich hochohmig schalten. Ich glaube aber nicht an einen Defekt, sondern wirklich eher daran, dass die Mechanik verharzt ist und daher diese aufhört, sofern sich der Arm nicht bewegt.

Wie lange steht der PD-289 schon im Keller? Ich tippe zwar auch eher auf die Kontakte aber es ließe sich ja feststellen ob die Mechanik verharzt ist.
Ist doch ein schöner alter Dreher. Das lohnt sich mit Sicherheit!

Gruß
Alexander

Hallo!!!
Der Luxman PD-171A ist heute gekommen. Ein Video wird es erst einmal nicht geben. Evtl. später.
Ich hoffe aber, das die ersten Fotos auch schon gefallen werden. Weitere folgen!
Viel Spaß
Alexander

Zitat:

Zitat:

Schick !

Warum der Lichtknopf aber nicht blank sein darf , das..  

Viel Spaß damit  


Gruß
Jörgi

(08.05.2019, 12:54)Jörgi schrieb: [ -> ]Schick !

Warum der Lichtknopf aber nicht blank sein darf , das..  

Viel Spaß damit  


Gruß
Jörgi

Hallo Jörg!

Danke erst einmal!
Geduld bitte!   Ist gerade erst angekommen. Der wird jetzt komplett aufgebaut, mit allem drum und dran!  

Gruß
Alexander

Hallo HiFi Gemeinde!

Der Luxman PD-171A steht! Der Probelauf folgt auch noch später!
Hier die restlichen Fotos!

Ein traumhafter Spieler

(09.05.2019, 16:02)Kimi schrieb: [ -> ]Ein traumhafter Spieler

Danke Dir Kimi!

das ist der tatsächlich.

Kommt noch ein Video.

Gruß
Alexander

Von der Optik und Haptik schaut der PD-171A wirklich schick aus, was ich nur nicht verstanden hab ist warum man dem nicht einen Direktantrieb spendiert hat wie bei manch anderen Luxman Topmodellen wie dem PD-444 zuvor, oder bezieht sich das neue Modell auf ein bestimmtes Luxman Vorbild / Model mit Riemenantrieb?

Viel Spaß auf jeden Fall beim Musik geniessen

(09.05.2019, 16:34)gainsbourg schrieb: [ -> ]Von der Optik und Haptik schaut der PD-171A wirklich schick aus, was ich nur nicht verstanden hab ist warum man dem nicht einen Direktantrieb spendiert hat wie bei manch anderen Luxman Topmodellen wie dem PD-444 zuvor, oder bezieht sich das neue Modell auf ein bestimmtes Luxman Vorbild / Model mit Riemenantrieb?

Viel Spaß auf jeden Fall beim Musik geniessen

Hallo Gainsbourg,

Du hast das richtig erkannt. Der PD-171, 171A/Al ist dem PD-121 nachempfunden.
 
Genauer:So sieht der unlängst präsentierte Plattenspieler Luxman PD-171A seinem unmittelbaren Vorgänger
PD-171, gebaut von 2011 bis 2016, nicht nur zum Verwechseln ähnlich, sondern provoziert auch die
Erinnerung an analoge Großtaten der Japaner aus ferner Zeit. Wie etwa an den PD-121. Der trug anno
1975 ein so halblinks keck über die Rampe ragendes Mini-Häubchen, dem Soufflierkasten einer Theaterbühne
nachempfunden und dazu dienend, dem Betrachter die Drehgeschwindigkeit anzuzeigen.
Beziehungsweise das Einhalten der Sollvorgabe: Dank Stroboskop-Effekt schienen die ins Display gespiegelten „33“
oder „45“ stillzustehen, wenn der Plattenteller mit exakt jener Umdrehungszahlpro Minute rotierte. (Quelle: Audio 07_2018) 
Der PD-121 wiederum war aber ein two-speed, direct drive Plattenspieler. Warum Luxman das diesmal nicht gemacht hat. weiß nur Luxman!  

Ich hätte mir aber lieber noch eine Tonarmendanhebung oder eine Auto Stop funktion gewünscht.
Würde mich aber nicht wundern, wenn der nächste PD-171 ein DD wäre und evtl. mit Auto Stop.

Danke Dir für Dein Interesse und Wünsche!
Alexander

(09.05.2019, 16:34)gainsbourg schrieb: [ -> ]... oder bezieht sich das neue Modell auf ein bestimmtes Luxman Vorbild / Model mit Riemenantrieb?

Eigentlich nicht.

Es gab mal einen PD 121 und einen PD 131. Das waren aber beides DDs.

Andererseits gab es die 300ter Reihe mit dem PD 300, PD 310 und dem PD 350. Das waren alles Riementriebler. Möglicherweise wollte man den PD 171 allerdings nicht in diese Reihe stellen, weil die alten alle die Funktion der Unterdruckansaugung hatten.

Fragen über Fragen ...  


VG, micro-seiki (aka Roberto)

(09.05.2019, 16:34)gainsbourg schrieb: [ -> ]Von der Optik und Haptik schaut der PD-171A wirklich schick aus, was ich nur nicht verstanden hab ist warum man dem nicht einen Direktantrieb spendiert hat wie bei manch anderen Luxman Topmodellen wie dem PD-444 zuvor, oder bezieht sich das neue Modell auf ein bestimmtes Luxman Vorbild / Model mit Riemenantrieb?

Viel Spaß auf jeden Fall beim Musik geniessen

Hallo Gainsbourg!

Hier nochmal ein Nachtrag zur Deiner Frage.
https://www.connect.de/testbericht/luxma...98794.html

Es gibt auch noch einen Test von  der Audio Zeitschrift von 07/18.
Falls interesse, sende ich Ihn Dir zu.

Gruß
Alex