universal congress of
eigentlich sowas wie eine nachfolger band von saccarine trust einer meiner liebsten punk/jazzcore bands.
spielen eine wilde mischung aus jazz/punk/funk usw.
Moin,
hier eins der Vorbilder von George Benson...
Das ist aber schon die Spätphase Anfang der 70er... der hat vorher coole Sachen gemacht, nicht so funky und groove-mäßig wie diese frühe JazzRock Scheibe...
Peter
Und mir damals direkt noch eine mit besorgt!
...hatte nur die Videos, wollte die unbedingt auf Vinyl:
Großartig, wie ich finde:
Und spätestens nach 30+ Minuten Youtube weiß man sowieso meistens nicht mehr, wie und warum bzw. über welche Umwege man dorthin gekommen ist: Heinz Sauer
...gefällt mir aber. (Wie immer: auf HD umschalten)
...da isses ja
Schöne Scheibe
Summertime - ganz wunderbar....
Es heißt ja, Porgy und Bess vom Gershwin wäre die einzige eigenständige Oper, die die Amis je auf die Beine gestellt hätten...
Danke
auch eine ganz tolle musikerin.
the thrill is gone ist aber von einer späteren aufnahme.schöne version.
Tolle Zusammenstellung, sehr schönes Album!! Kaufen
Thanks Flo
"Mit »Freedom Jazz France« veröffentlicht Heavenly Sweetness den ersten Teil ihrer Kollaboration mit Digger’s Digest. Die heute am 22.2. veröffentlichte Vinyl spannt den Bogen von amerikanischen Exil-Jazzern wie Stella Levitt und Noah Howard über Chêne Noir zu den Schülern der Dreux Music School und vereint so 10 Raritäten von den 1960er bis in die frühen 1980er Jahre auf einer Doppel-LP. »Freedom Jazz France« hat dabei weniger eine politische Sichtweise im Sinn, sondern versteht sich vor allem als Spiegel französischer Vielfalt und Multikulturalität innerhalb amerikanischer Jazz-Standards. Spiritual Jazz ist das Stichwort, das diese Tracks zusammenhält, und für deren Genuss man sonst so einige Plattenkisten durchstöbern müsste"
http://snd.sc/16wOiwV
http://www.youtube.com/watch?feature=pla...BfTWiffTVo
trifft auch diese dame zu
...wohl die zugänglichste von einem der Größten!
Passend zum Start in einen schönen Sommertag.
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....nicht mal irgendjemand zum akzeptablen Preis gesucht? (oder falsche Ausgabe?)
Das war ich. Die ist seit 2 Wochen wieder lieferbar. Gleich bestellt, und ich finde die Platte ist ein Muss in jeder SoulSammlung.
Unglaublich Gut !
Das freut mich (auch für mein Gedächtnis).
Ich habe die auch direkt geordert, als ich auf Youtube ein paar Nummern gehört habe - wirklich schöne Scheibe!
Riesenspass macht diese Zusammenstellung: 2 Stk. DLP mit Buch. Da kann man sich beim hören auf 178 Seiten wunderbare Cover anschauen.
Für alle, die Spass an Covern haben sei noch dieses Buch empfohlen:
Hier werden die Künstler, die die Cover gestaltet haben, vorgestellt.
Gruss Ralf
Moin Rasselbande,
der Jazz hat es in deutschland recht schwer gehabt... so mancher Jazzer musste seine Miete durch massentaugliche Mucke reinholen...
Auch das Paulchen gehörte dazu...
Hier swingt es gewaltig!
Peter
Sehe ich völlig anders! Nie war das Interesse am Jazz weiter verbreitet als damals. Es gab eigene Jazzsendungen im damals noch schwarz weissen ARD. Ich erinnere mich da an eine Serie, "Feather on Jazz", in der Leonard Feather uns in holprigem Deutsch den Jazz näherbrachte. Es gab jede Menge Swingorchester, in denen die Jazzer unterkommen konnten. Wer allein alles bei (dem von mir hochgeschätzten) Kurt Edelhagen gespielt hat - sagenhaft. Die Archive des Hans Wewerka geben ein wenig Aufschluss über das was damals in Deutschland an Jazz gebacken wurde.
Zum Miete bezahlen musste damals keiner "Es gibt kein Bier auf Hawaii" singen.
Heute versucht man, uns einen Till Brönner als Jazzer zu verkaufen.
Gruss Ralf
(20.07.2013, 08:38)Ralfilein schrieb: [ -> ]Sehe ich völlig anders! Nie war das Interesse am Jazz weiter verbreitet als damals. Es gab eigene Jazzsendungen im damals noch schwarz weissen ARD. Ich erinnere mich da an eine Serie, "Feather on Jazz", in der Leonard Feather uns in holprigem Deutsch den Jazz näherbrachte. Es gab jede Menge Swingorchester, in denen die Jazzer unterkommen konnten. Wer allein alles bei (dem von mir hochgeschätzten) Kurt Edelhagen gespielt hat - sagenhaft. Die Archive des Hans Wewerka geben ein wenig Aufschluss über das was damals in Deutschland an Jazz gebacken wurde.
Gruss Ralf
Absolut richtig
der Kurt Edelhagen ist eine Institution und leider fast in Vergessenheit geraten. Der deutsche Jazz wird fast immer mit der deutschen Nachkriegs Heinz Ehrhardt Pampe vermengt, was schade ist. Liegt warscheinlich auch daran, dass die deutschen Jazzer auch gerne mal im Schlager Mief mitgemengt haben.
Scheint ja, dass dein PE nun läuft, hast du einen zweiten wegen dem Gewicht hinzugekauft? Wie macht er sich?
Bei mir läuft eine für mich absolute Jazz Referenzscheibe Bobby Hutcherson "Happenings" (1966), den Hutcherson mag ich sehr gerne, "Now" ist etwas schwer zugänglich, aber "Happenings" u.a. mit Herbie am Piano ist wunderbar
Der PE läuft mittlerweile wunderbar. Habe mir ein Gewicht aus Blei angefertigt das mittels eines Radiergummis vom Arm entkoppelt ist. Das ziemlich ramponierte Reibrad habe ich reparieren lassen. Die Lauffläche ist nun aus Silikon. Er steht im "kleinen" Hörzimmer und spielt am McIntosh. Der zweite ist technisch OK, die (Luxus)Zarge wird von mir noch neu furniert und dann wird er neben dem Thorens an der Brocksieperkombi spielen.
Gruss Ralf
Glückwunsch, hab meinen PE richtig lieb gewonnen, der spielt mit DECCA System, Denon 103R oder ADC auch sehr gut auf.
Einen Thorens TD 124 bekomm ich auch demnächst, dann spielt hier das gleiche Pärchen
(20.07.2013, 08:38)Ralfilein schrieb: [ -> ]Sehe ich völlig anders! Nie war das Interesse am Jazz weiter verbreitet als damals. Es gab eigene Jazzsendungen im damals noch schwarz weissen ARD. Ich erinnere mich da an eine Serie, "Feather on Jazz", in der Leonard Feather uns in holprigem Deutsch den Jazz näherbrachte. Es gab jede Menge Swingorchester, in denen die Jazzer unterkommen konnten. Wer allein alles bei (dem von mir hochgeschätzten) Kurt Edelhagen gespielt hat - sagenhaft. Die Archive des Hans Wewerka geben ein wenig Aufschluss über das was damals in Deutschland an Jazz gebacken wurde.
Zum Miete bezahlen musste damals keiner "Es gibt kein Bier auf Hawaii" singen.
Heute versucht man, uns einen Till Brönner als Jazzer zu verkaufen.
Gruss Ralf
OK, Ralf... Du bist vier Jahre älter als ich und hast da andere Erinnerungen.
Im Gegensatz zu Pop und Rock habe ich den Jazz erst relativ spät mit 14 entdeckt...
Was die Miete angeht... Das haben etliche Jazzer in ihrer Bio geschrieben bzw. Fleißig in diversen Dokumentationen im TV verbreitet...
Peter
ach ja, Ralf, wenn ich dir noch n Rat zum PE geben darf:
halt mal Ausschau nach dem ADC System, welches damals zum PE33 angeboten wurde, das quasi Luxussystem kostete knappe 200 DM (!) Aufpreis, das war 1963 ne ordentliche Stange Geld, lohnt sich aber
hab Glück gehabt und konnte es als NOS bekommen, toll am PE
Heute gekauft - sehr schöne Platte, der Star ist für mich allerdings weniger James Williams himself (trotz eines extrem blumigen Solostücks), sondern Bill Pierce am Saxophon.