.... Library, .... großes Thema auch im Jazz. Großartige Scheiben
erschienen beim Selected Sound Label.
Ich steh auf sowas.
Ist immer meine erste Wahl, wenn es darum geht, Geraffel-technisch was Neues anzuhören.
Manche Sachen gibts halt nur auf CD
Unten eine klassische Piano-Blues-Platte mit jazzigem Einschlag, insbesondere zu hören in zwei Stücken auf Seite 1: A2 (
Long, Lonesome Night) und A4 (
Coming Home).
Aufgenommen & abgemischt wurde die 1960 auf dem Prestige-Unterlabel 'Bluesville' erschienene Scheibe (US-Mono-Erstpressung) von Produzenten-Legende
Rudy Van Gelder :
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...09538.html ,
http://www.factmag.com/2016/08/25/rudy-v...jazz-dies/ .
Muss man im Original hören. Bevorzugt mit altem Röhren-Equipment, wie es noch in vielen amerikanischen Tonstudios in der Zeit vor 1965 verwendet wurde. Der Youtube-Link unten vermittelt lediglich einen bescheidenen Eindruck vom legendären Van Gelder-Sound.....
tjader platten hast du schon genug
hab ich mir schon öfters eingeredet
aber dann hatte die ein anbieter auf discogs wo ich ein paar andere sachen bestellt habe und schon war sie im einkaufskorb
is mit soul bird auch einer meiner lieblingsnummern von ihm drauf und auch einer der ersten die ich mal gehört habe
is ja viel zu schade dafür das die in einem muffigen lager in england verstaubt wäre
...... Eine vielbeachtete Kooperation des Pianisten
Bill Evans mit dem Gitarristen
Jim Hall aus dem Jahr 1962:
https://elliottmusicreview.wordpress.com...-jim-hall/
Die Fotos oben zeigen nicht die 1962er US-Mono-Erstpressung, sondern eine rund zehn Jahre später
in Japan erschienene Stereo-Ausgabe.
Im Jazz - insbesondere in der klassischen Bebop- & Hardbop-Ära der 50er & frühen 60er Jahre - gibt's bei mir nach wie vor gravierende (Wissens-)Lücken in der Plattensammlung.
Während mir progressive Saxophonisten wie
Sonny Rollins oder
John Coltrane manchmal (noch) ein wenig zu kompliziert und abgehoben daherkommen, habe ich einen ersten Zugang zur Materie über die Pianisten
Thelonious Monk & Bill Evans gefunden.
Von diesen beiden Musikern stehen aktuell auch die meisten Titel auf meiner
Suchliste:
Thelonious Monk:
- Thelonious Himself (1957)
- Brilliant Corners (1957)
- Monk's Musik (1957)
- Monk's Dream (1963)
- Misterioso (1965)
- Underground (1968)
Bill Evans & Cannonball Adderley: 'Know What I Mean?' (1961)
Bill Evans (Trio):
- Everybody Digs (1959)
- Portrait in Jazz (1960)
- Explorations (1961)
- Waltz For Debby (1961)
- Live at the Village Vanguard (1961)
- Live at Shelly's Manne-Hole (1963)
- Trio '64 (1964)
Bill Evans & Jeremy Steig: 'What's New?' (1969)
Vielleicht können erfahrene Fidelianer & Jazz-Kenner hier ein paar (Kauf-)Empfehlungen und Anregungen zu verschiedenen LP-Ausgaben der oben gelisteten Suchtitel geben - zu den (Klang-)Unterschieden zwischen US/UK/Japan-Pressungen, zwischen Mono- und Stereo-Abmischungen etc.
Bin für jeden kompetenten Tipp dankbar....
´
Moin,
die erste "offizielle" Psychedelic Jazz Scheibe.... zumindest war man damals der Meinung...
Für mich vor allem ein frühes Werk gewisser Herrschaften, die keine fünf Jahre später weltbekannt und geschätzt waren... So ein komischer Pianist namens K. Jarrett und ein Drummer genannt Jack deJohnette...
Peter
... gönn dir Rieslingrübe
Tip meinerseits zu Ben Webstet, meine liebste von ihm.
this HTML class. Value is
https://www.discogs.
Sorry, The Soul of Ben Webster 1960 Mono
Nach eifrigem Abspielen in den verg. vier Stunden muss ich sagen:
'Thelonious Himself' (1957) gefällt mir gar noch besser als
'Thelonious Alone' (1959)
Fast alles Solo-Aufnahmen - nur das letzte Stück der B-Seite wurde im Trio eingespielt: mit Saxophonist
John Coltrane und
Wilbur Ware (am Kontrabass)
Bin gespannt, wann der erste Kollege sich bei mir beschwert, dass er das Flötenspiel von Herbie Mann nicht mehr hören kann
Läuft schon den ganzen Morgen via Spotify
Wer sagt's denn... pünktlich zur Mittagspause
Jimi Tenor Saxentric
Herakles Records/2016
Jimi Tenor has compiled a selection of afro jazz tracks that he has written and performed over the years with musicians Icelandic drummer, Helgi Svavar Helgason, Helsinki based guitarist/bassist and journalist Ilkka Mattila, legendary drummer Tony Allen, Cuban & Berlin based trumpeter Daniel Allen Oberto, Ethiopian/Finnish & Helsinki based percussionist Abdissa ‘Mamba’ Assefa (Itetune), Nigerian/German & Berlin based percussionist Akinola Famson, Helsinki based percussionist Mongo Aaltonen, American & Paris based spoken word artist/singer & painter Allonymous, Helsinki based flügelhornist Tero Lindberg, Finnish & Berlin based guitarist Kalle Kalima, Polish & Berlin based bassist Patrick Frankowski, British trombonist Hilary Jeffery and Ghanaian/German & Berlin based drummer Ekow Alabi Savage. Jimi Tenor, born Lassi Osmo Tapio Lehto in Lahti, Finland, who has been releasing recorded music for 30 years, plays several instruments as is his usual practice. He is credited for playing on the upcoming release Saxentric; acoustic guitar, acoustic piano, background vocals, bass kalimba, drums, drum programming, electric guitar, electric piano, flute, Hammond organ, Korg MS-20, Korg PolySix, Log-o-phone, Moog, organ, percussion, Photophone, plastic bongos, programming, shaker, synthesizers, tambourine, tenor saxophone, vocals and Walton organ.
.............. Weitere klassische Aufnahmen von Bill Evans, eingespielt im Trioformat vor 1965....
Moin,
bisschen Sommer in den Herbst bringen
Peter
wunderschöne melancholische Nummer und ganz tolles Album!