Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Pink Floyd -Fluch oder Segen? Oder: von einem der auszog, sich diesen Schuh anzuziehn
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Ich habe die von MFSL als UHOR Version und als normale Mofi . So groß ist der Unterschied nicht . Aber P.F. War schon immer ein bisschen Geld geil und hat die Zitrone bis zum letzten ausgepresst . The Wall fand ich noch in Grenzen an hörbar . Danach eigentlich nur noch Kommerz Mucke . Die neue Sachen von Waters brrrr. Für mich immer noch ein Highlight Live in Pompeji . Da war sogar das deutsche Fernsehen dran beteiligt.

Grüße aus Duisburg 
Piet
Moin Piet  Hi

mir reicht im Prinzip die Originalaufnahme. Ein Remaster brauche ich in diesem Fall nicht. Soundfetischisten mögen das sicherlich anders sehen.

Auf die anstehende Neuinterpretation von Roger Waters bin ich aber dennoch gespannt.

Hi


Cool das Du wieder on Board bist!
Drinks
Ich erwarte da nicht sehr viel . So glat gespülter Alt Herren Glimmer . Da ist halt die Luft raus. Aber die Zitrone wird halt gepresst.  LOL Es gibt so viel gute neue Musik ,das ich alter Sack mir keine Musik von alten Säcken rein ziehen muss .  LOL
Für mich wird halt interessant zu hören wie Herr Waters das Werk aus seiner heutigen Sicht musikalisch und klangtechnisch interpretiert...
(28.04.2023, 21:40)Tobifix schrieb: [ -> ]Für mich immer noch ein Highlight Live in Pompeji .

+1 Thumbsup
Ach schön, die Musikthemen hier sind ja immer inspirierend.
Hab gerade dann mal die PF-Abteilung für dieses Jahr abgehakt und A Saucerful Of Secrets laufen lassen.
Ist ja das Einzige, das ich goutiere, vergess nur den Namen immer...ich schau immer durch, bis ich Set The Controls... finde...

Aber generell räume ich gerade mein iTunes auf...12000 Songs hab ich schon gelöscht, bin aber erst bei J.
Später wird dann auch hier der ganze Ausschuß verschwinden, dann ich muss nicht mehr meterweise Division Bell, The Wall, DSOTM etc. wegscrollen, um die Perlen dazwischen zu finden.
Na Haupsache du löscht deinen Techno scheiß  LOL
(28.04.2023, 22:31)Tom schrieb: [ -> ]
(28.04.2023, 21:40)Tobifix schrieb: [ -> ]Für mich immer noch ein Highlight Live in Pompeji .

+1 Thumbsup

Die Pompeji Show war gut, aber grade dieser Song ... 

Irgendwie hatte ich den Eindruck, das der Band Syd Barrets Abgang ziemlich gelegen kam und man sich unverhohlen freute, selbst dessen Platz einzunehmen. Kommentare in Interviews zum Thema wirken teils selbstgefällig. Bei " Shine On You Crazy Diamond" schimmert daher auch immer eine Portion Hohn und Überheblichkeit mit.
Die Band hat viele widersprüchliche Seiten - so singt man seit Jahrzehnten gegen die Untiefen des Kapitalismus an, aber daß die Herren selbst Kohle angesammelt haben wie der Vatikan, ist augenscheinlich kein Problem...

Gilmour ist mir trotzdem sympathisch.

Grüssle Henner
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Die Band hat viele widersprüchliche Seiten - so singt man seit Jahrzehnten gegen die Untiefen des Kapitalismus an, aber daß die Herren selbst Kohle angesammelt haben wie der Vatikan, ist augenscheinlich kein Problem...
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Ich würde sagen, dass zeichnet ja geradewegs einen nicht unerheblichen Teil der Popmusik aus. Ein massgebliches Motiv, warum Popmusik so gut funktioneirt, vor allem seit den 50/60/70er Jahren, ist ja oft auf rebellischen, revolutionären oder sozialkritischen Motiven begründet. Vor allem wenn es um die Adressierung eines jüngeren und heranwachsenden Teils einer Gesellschaft geht.

Besonders gut zu beobachten zu den Anfängen der massenwirksamen Popmusik bei den Generationen der 50/60er Jahre mit der rebellischen Rock- und Beatmusik und spätestens mit den 60/70er Jahre im Zuge der sog. `68er (Kultur-) Revolution und Protestbewegung. Hätte es diese politischen und gesellschaftlichen Umbrüche nicht gegeben, hätte sich der massive Erfolg der Popmusik wohl kaum derart entwickelt.

Das dann Bands wie PF und viele andere in einem kapitalistischen System sich ihre Möglichkeiten im Wege des `revolutionären´ Bedarfs einer ganzen Generation weiterentwickelt haben und damit wachsen, ist bereits systembedingt auch gar nicht gross anders möglich (gewesen). Zudem hinzu kommt dann noch das massive Interesse der Musikindustrie Profite zu generieren. Wie also sonst sollen sich Künstler wirtschaftlich selbst verwirklichen, wenn sie schliesslich nur noch `professionalisiert´arbeiten können?

Ob sie also wollten oder nicht, geht das i.d.R. im erheblich überwiegend wirtschaftlich ausgerichteten System eben nur dann, wenn man sich das auch wirtschaftlich leisten kann. Und in welchem Maaß das dann stattfindet, ist ja eine ganz andere Frage. Zumal da eben auch die Interessen der Industrie mit reinspielten. Jedenfalls zur Blüte der Popmusikindustrie.

Zu anderen Bereichen und ausserhalb der Popkultur übrigens genau die gleiche Entwicklung. Ehemals `Revoluzzer´gehören heut zur Klasse des Establishments gegen das sie seiner Zeit zu ihren eigenen jüngeren Jahren, ja noch so leidenschaftlich beherzt protestiert haben.
Ob sie also wollten oder nicht, geht das i.d.R. im erheblich überwiegend wirtschaftlich ausgerichteten System eben nur dann, wenn man sich das auch wirtschaftlich leisten kann. Und in welchem Maaß das dann stattfindet, ist ja eine ganz andere Frage. 
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Jo - Herr Gilmour hat ein Vermögen von 180 Millionen englischer Pfund angesammelt und für Herrn Waters findet man eine Angabe von 340 Millionen US Dollar. Die Frage ist in der Tat, ob das in dem Maße stattfinden muß, wenn man einen eben derart konträren moralischen Anstrich trägt.

Aber gut - es gibt natürlich schlimmere Menschen auf der Welt...  Pril2


Grüssle Henner
Also, Pink Floyd säuseln ja ihr Zeugs nur stumpf hoch und runter, wohingegen der Roger Waters Sein Geld immerhin auch reinvestiert, in diese "propandagistischen Aufklärungsveranstaltungen internationaler Tragweite".

Auch brachte Er in der Rede Seine Haltung gegen das Establishment  mit einem herrlich verächtlichen Hochrotzen und dezenter Gesichtsentgleisung bereits eingangs bei "Eure Excellenzen" zum Ausdruck LOL

Was die so verdienen, interessiert mich freilich wenig, weil mir deren Musiken auch immer eine bar gekaufte LP wert waren.
Und viel-Geld-verdienen muß auch nicht zwangsweiße gutheißen, was Andere mit vielgeschröpftem Geld veranstalten.
DAS hat Er , glaube ich, auch dargelegt.
(29.04.2023, 10:03)defekto schrieb: [ -> ]Ob sie also wollten oder nicht, geht das i.d.R. im erheblich überwiegend wirtschaftlich ausgerichteten System eben nur dann, wenn man sich das auch wirtschaftlich leisten kann. Und in welchem Maaß das dann stattfindet, ist ja eine ganz andere Frage. 

Die Frage ist in der Tat, ob das in dem Maße stattfinden muß, wenn man einen eben derart konträren moralischen Anstrich trägt.

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Ich glaub, mit Moral hat das Ganze eher sehr wenig zu tun. 

Wenn dem so wäre, müsste wohl so einiges deutlich mehr kritisiert werden. Ob da dann - um bei Künstlern zu bleiben - z.B. ein Michel Jackson wirklich nur aus Kinderliebe in seine ausgeprägten Initiativen investiert hatte oder womöglich doch auch andere Eigeninteressen eine Rolle spielten, können wir wohl ebenso wenig definitiv feststellen und beurteilen, wie wir z.B. auf anderen Gebieten die wahren Hintergünde von so manch einen der selbsternannten Multimilliardärs-Philanthropen, genauso wenig eindeutig dingfest machen könnten.

Wenns nach der Moral ginge, müssten sich wohl eher ganze Staaten augenblicklich selbst abschaffen. Derart oder anderweitige zweifelhafte Zeitgenossen, bezweifelt aber komischerweise niemand gross, wenn`s nicht gerade zum zeitweilig, angeblich guten Ton gehört. Und abgesehen davon, ist Moral ohnehin auch kein universell und überall durch Alle gleich definierter und einheitlich bewerteter Masstab.
Naja, Waters machte mir zeitweise den Eindruck, als wolle er Pink Floyd lieber in die "Roger Waters Band" umtaufen und die Grabenkämpfe um Rechte und Kohle zeigte sogar intern eine große Uneinigkeit, wer da was "verdient" hätte.
Seine neuerlichen Bemühungen könnte man auch mal diskutieren, aber das ist meist kein Segen für ein HiFi Forum.


Grüssle Henner

Hallo gyp,

wir scheinen zumindest ähnliche Denkansätze zu haben - aber auch deren Vertiefung wird vermutlich nicht segensreich für diesen Faden enden...
Ich frag mich auch immer, wieso Menschen, die in immerhin rar gewordener Wachheit Dinge kritisieren, deshalb selbst kein Geld verdienen sollen.
Die Forderung wird bei BMW, McDonald's, der Deutschen Bank oder RWE komischerweise nie gestellt.
Wenn also ein Unternehmen durch und durch scheiße ist, ist es offenbar völlig ok, dass es einem völlig unverhältnismäßig das Geld aus der Tasche lügt und betrügt.
Stellst du dich jedoch hin und kritisierst diese Machenschaften, musst du plötzlich als Samariter gefälligst umsonst arbeiten.
Wo kommt diese verquer neidische Denkweise eigentlich her ? Nestlé darf Geld verdienen, indem sie weltweit Millionen Menschen ihr Trinkwasser rauben....nimmt man einfach so hin...Herr Waters, der sowas doof findet, aber nicht ?

Ich denke, man kann sich schon darauf einigen, dass das Geld bei den Herren Waters oder sogar Gilmour irgendwie redlicher angekommen ist als bei Jeff Bezos, Lockheed Martin oder Exxon Mobile. Denn Erstere haben es aus einem inneren Antrieb heraus verdient und damit Menschen begeistert, die ihr Geld alle freiwillig als Energieausgleich gegeben haben - nicht auf Kosten von Millionen von Leben und Existenzen, Jahrtzehntausenden an Lebenszeit und Umweltzerstörung von biblischem Ausmaß.
BTW:

Welche drei Künstler (nur individuelle Musiker, nicht Band oder Manager oder andere Kulturschaffende) gelten eigentlich als die materiell drei Reichsten, ever?
Eine definitive Liste dazu wird es wohl nicht geben.

Wer bereits in den 60er/70er Jahren sein Vermögen aufbauen konnte (Dylan, Jagger, …) hatte wegen der Kaufkraft noch mehr davon.

Zur Orientierung:
https://popkultur.de/die-20-reichsten-saenger-der-welt/
(30.04.2023, 07:46)gyp schrieb: [ -> ]BTW:

Welche drei Künstler (nur individuelle Musiker, nicht Band oder Manager oder andere Kulturschaffende) gelten eigentlich als die materiell drei Reichsten, ever?

Wenn ich raten müßte:

Paul McCartney
Mick Jagger
Elton John

Denker
Ok, interessant.

Also bei den Genannten fällt mir jetzt persönlich keiner ein, der besonders polit- oder gesellschaftskritische Popmusik verfasste und schliesslich später das angehäufte Vermögen wieder zu guten Zwecken einsetzte.
Aber natürlich gehören die Genannten und viele andere ebenso zu überragenden Förderern sozialer Anliegen oder sonstiger als "moralisch" zu bewertender Verpflichtungen, denen ansonsten zu wenig Aufmerksamkeit zu Gute kommt. Vor allem zu Themen wie Aids, Tierschutz oder Umweltthemen.

Aber um am Beispiel bei der Kritik an Waters zu bleiben, er sei - sinngemäß in etwa - ein mit dem Wind gedrehter sozialkritischer Musiker, der nun zum Mega-Kapitalist mutierte, obowhl er doch so sozialkritische Musik verfasst hatte, steht er jedenfalls nicht alleine da.

Zwar gehören die vermutlich reichsten Musiker - wie z.B. oben aufgeführt - wie gesagt jetzt nicht unbedingt zu sozialkritischen Interpreten, aber folgendes Beispiel eines anderen weltbekannten Vertreters könnte, wenn schon Kritik an Waters erlaubt sein soll, ebenso kritisch hinterfragt werden. Nämlich kein Geringerer als:

Bob Dylan

Sein Vermögen wird im Gegensatz zu Waters sogar auf etwas mehr geschätzt, nämlich 500 Mill.

Und ich würde mal schätzen, dieser Künstler dürfte ganz unzweifelhaft als ein besonderer Vertreter, der wie kaum ein anderer sozialkritische, politsche Musik verfasst hat. Und gerade auch deswegen so erfolgreich geworden ist.

Aber was macht er mit all seinem Vermögen trotz seiner (angeblich) sozialkritischen Haltung, die insbesondere auf einer allg. politisch-kritschen Haltung einer ganzen Generation gegen Kapitalismus und gegen Imperialismus begründet ist??

Dazu heisst es:

"(...) Bob habe alle seine Songs für 300 Millionen Dollar an die Universal Music Publishing Group verkauft. Der tatsächliche Preis von 400 Millionen Dollar wurde erst zwei Monate später bekannt gegeben." Quelle: https://popkultur.de/die-20-reichsten-saenger-der-welt/


Also ich finde, in Anbetracht seiner (angeblich) angestammten sozialen und politischen Kritik, die ihm zu einen (Halb-) Milliardär entwickeln liessen, verhält er sich mit der Abgabe seiner Rechte an einen überaus profitausgerichteten globalen Konzern, seltsam unkritisch. Und ich wüsste jetzt nicht, dass die Universal Music Group besonders human oder sozialfreundlich ist.
Im Gegenteil, vor allem Ihr Rechteverlag saugt alles an Rechten auf, was auch nur irgendwie und irgendwann einmal nach Geld riecht.

Ob diese Art und Weise des Umganges zu einem grossen Anteil seiner beförderten musikalischen und gesellschaftlichen Identität, all seinen `sozialkritischen´ Fans ebenso gerecht wird, wage ich mal zu bezweifeln.
Dasselbe gilt übrigens für Neil Young, den senilsten und bösartigsten all dieser Pharisäer, hab ich vor einiger Zeit schon mal drüber berichtet...und viele, viele mehr.

Diese Werkverkäufe sind mittlerweile üblich und auch nicht generell schlecht. Es steht eine ziemlich gute Idee dahinter, nämlich die, dass das bisherige Gebaren der Musikindustrie vor allem den Plattenfirmen und Verlagen, nicht aber den Urhebern saftige Gewinne beschert. Zudem lässt sich der back catalogue seit dem weitgehenden Verschwinden von physischen Tonträgern eben kaum noch vermarkten (von Hunderten Neuauflagen DSOTM anscheinend abgesehen...). Diese Lücke wird von den Rechteverwaltern geschlossen.
Die Fonds bieten den Urhebern daher heute die beste und derzeit einzige Möglichkeit, von lange vergangenen Chartstürmern auch im Alter etwas zu haben. Das ist generell eine sehr gute Entwicklung.

Rechteverkauf oder verdientes Geld allein macht einen also noch lange nicht zum Arschloch. Wieso sollte es auch ?
Was überhaupt soll am Geldverdienen schlecht sein ? Geldverdienen ist widerlich, wenn man es mit Uranmunition tut, mit oder auf Kosten von Menschenleben - aber doch nicht mit Musik.

Ein Arschloch kann man ganz unabhängig davon trotzdem sein. Muss man halt genau hinschauen...
So haben sich viele dieser Fratzen wie Neil Young, etwa Bono, Fanta4, Niedecken, Grölemeyer, Campino, Maffay, Udo L. u.v.a. schon zu ganz anderen Gelegenheiten längst als widerwärtige Superarschlöcher bzw. intellektuelle Pantoffeltierchen geoutet. Aber sind dadurch andererseits so dermaßen aufgeflogen, dass man es nur noch bei totaler innerer Sonnenfinsternis oder absichtlich angelegten Scheuklappen übersehen kann.

Aber selbst das macht doch ein altes Album nicht schlechter, so dass sie davon nichts mehr haben dürften.
Zudem dürfen sie ja jede noch so bescheuerte Meinung haben und auch äußern dürfen. Steht ja schließlich so im GG.
War doch so, oder ?

Mehr Info:

https://en.wikipedia.org/wiki/Hipgnosis_Songs_Fund
https://globalnews.ca/news/7470289/artis...atalogues/
https://variety.com/2021/music/features/...234946214/
Wo die Menschen singen, laß dich nieder. Böse Menschen haben keine Lieder...... Floet
Für Atspoc sind natürlich alle Arschlöcher, die erfolgreicher sind, als er es je war und eine komplett andere Meinung haben. Reiche Musiker sind aber meistens deshalb reich, weil Millionen Menschen ihre Tonträger gekauft und ihre Konzerte besucht haben. Sie sind nicht durch dunkle Machenschaften an ihr Vermögen gekommen. Ach ja, auch BMW bekommt Geld für Produkte, die von zehntausenden Mitarbeitern hergestellt werden und nicht dafür, dummes Zeug im Netz zu posten.
(04.05.2023, 09:09)Goldmakrele schrieb: [ -> ]Reiche Musiker sind aber meistens deshalb reich, weil Millionen Menschen ihre Tonträger gekauft und ihre Konzerte besucht haben. Sie sind nicht durch dunkle Machenschaften an ihr Vermögen gekommen.

Ach so.


Lol1 Lol1
Ihr zwei könnt ja gerne versuchen, so erfolgreiche Songs zu schreiben wie Neil Young. Viel Erfolg!
Also ich kann leider nur Schlagzeug, Schlagschrauber und Schlagabtausch - Gesang ist einfach nicht mein Metier.
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