Several Species of Small Furry Animals Gathered
Together in a Cave and Grooving With a Pict (Waters)
Aye an' a bit of Mackeral (Fagger, wreck'n) fear
Ran it doon by the (haim)
And I (flew).
When I (slapped) me,
And I flopped it doon in the shade,
And I cried, cried, 'n cried.
The fear o' fallen down 'a taken, ne'er back t' raise.
And then cried Mary,
And I took that weighted claymore right out of (---),
And ran doon, doon the mountain side,
And back unt' the fiery horde that was fall'n round y' feet.
Never, I cried,
Never shall ye take me alive,
Y' rotten hound and the (----- --rew).
Well I (snapped fore) the blade o' my claymore,
Cut and thrust,
And I fell down before him.
Right at his feet. Aye!
A roar, he cried,
Fr' the bottom of his heart,
That I would nay fall
But as dead,
Dead as I can, by feat
(D' ya ken?)
And the wind cried Mary.
Ich liebe dieses Lied, besonders die Stelle an der die Schneegans von links nach rechts ( oder ist es umgekehrt? naja kommt wohl darauf an wie man steht) durch´s Zimmer fliegt ... dann haut der Depp doch glatt die Fliege tot... und darauf hin machen die ganzen Viecher im Urwald einen riesen Rabbatz...
Ich mag Pink Floyd ganz gerne. Nicht alles, aber im Großen und Ganzen find ich se Prima.
Another Brick in the Wall und Wish you were here find ich dabei tatsächlich am schwächsten, obwohl's ja die größten Erfolge waren.... Nunja.
Die Ummagumma ist immernoch 'ne super Platte, ich fand aber auch The Division Bell alles andere als schlecht. Ich seh die Dinge aber auch nicht so fundamentalistisch. Dafür bin ich zu jung
(28.09.2013, 09:30)space daze schrieb: [ -> ]... aber kein Stück hat jemals diese Intensität gehabt, wie Set the controls.... Einfach pure Magie!
Ich seh deinen Punkt, Peter, ich seh den Punkt.
Grad mal bei YT angehört (nicht so ganz einfach, die Albumversion zu finden zwischen 500000 Liveaufnahmen...).
Da sist ja ganz schön proggy - und durchaus mein Ding.
Dann wer' ich bei Gelegenheit mal versuchen, die ersten drei Alben bei Spotify durchzuhören, bevor ich anfange, mich in Unkosten zu stürzen.
Bin ja mal gespannt was in dem Fred hier noch so alles passiert
"Man, Pink Floyd lässt sich echt klasse hören. Grade auf meinen neuerworbenen Dynaudio-Tröten einfach der Hammer!"
Dynaudio hab ich hinter mir, keine Sorge.
WTF?? DU hast mal Dynaudios besessen? Welche?
Ach, da bin ich ja froh
Mir scheint es, als müsse ich Pink Floyd-technsich auch mal noch ein bisschen über den Tellerrand schauen. Bei mir stehen nur "Wish You Were Here", "The Wall" und eben "The Dark Side Of The Moon". Keine davon hör' ich wirklich oft..
Bekomme ich ja glatt wieder Lust drauf.
Letztends hat mir aufm Trödel wer die "Piper At The Gates Of Dawn" vor der Nase weggekauft.
(28.09.2013, 21:59)spocintosh schrieb: [ -> ]Dann wer' ich bei Gelegenheit mal versuchen, die ersten drei Alben bei Spotify durchzuhören, bevor ich anfange, mich in Unkosten zu stürzen.
Hmmm... komm lieber her und mach das Brummen vom Thorens weg, dafür gips
"A Nice Pair" (also
"The Piper At The Gates Of Dawn" und
"A Saucerful Of Secrets") und
"Atom Heart Mother" (und noch so Manches) auf Kassette...
(28.09.2013, 22:50)Stereo-Tüp schrieb: [ -> ]WTF?? DU hast mal Dynaudios besessen? Welche?
Ach, das is doch 'n alter Hut...das Gehäuse beherbergt inzwischen meine Wandermonitore.
Ohne den beschissenen Variovent und die billigen Plastikklemmen natürlich.
A Saucerful Of Secrets ist durch. Gut. Hat Spaß gemacht.
Aber der Sound ist mal echt beschissen, das muß man leider ganz klar sagen.
Ich wollte eigentlich auch mit dem ersten Album beginnen, aber da ging mir der miese Sound schon die erste Minute so auf die Nerven, daß ich dachte, ach nimmste doch gleich mal das nächste...mir war nich so nach mono.
Ok, ich will's aber jetzt wissen. Leider ist die
Piper nur so zu ertragen:
Auf was haben die damals aufgenommen, auf 'nem Diktiergerät ?? Ist das ein beschissener Sound - dagegen ist ja jede Elvis-Schellack, die ich bei Olli gehört habe, noch eine audiophile Erleuchtung...
Ich hab eindeutig zuwenig Drogen am Start, scheint mir...
Zitat:Auf was haben die damals aufgenommen, auf 'nem Diktiergerät ??
Das wäre doch nen Projekt für dich (Kunde schreit nach Auftrag)
Nachfrage wäre auch da (trotz unzähliger Remastered)
(29.09.2013, 01:31)spocintosh schrieb: [ -> ]Ich hab eindeutig zuwenig Drogen am Start, scheint mir...
Jetzt weißt Du, warum der Syd dann ganz lässig abgedriftet ist....
Ich empfehle ebenso die Lektür dieses Buches:
Jenny Fabian "Groupie" Darin ist ganz unverfroren die Swingin' London Zeit mit dem UFO Club extrem goil beschrieben.... Und wer ist wohl der Rockstar?
Allein beim Lesen des Buches wird man schon high angesichts der Mengen an Drogen.... Aber dat is nur für die Weicheier, wo sich doch die Protagonistin ernsthaft fragt, ob Sperma nicht zu viel Kalorien hat...
Peter
PS: Es empfiehlt sich der Kauf der alten Originalausgabe mit den leckeren SW Fotos
(29.09.2013, 00:13)spocintosh schrieb: [ -> ]A Saucerful Of Secrets ist durch. Gut. Hat Spaß gemacht.
Aber der Sound ist mal echt beschissen, das muß man leider ganz klar sagen.
Ich wollte eigentlich auch mit dem ersten Album beginnen, aber da ging mir der miese Sound schon die erste Minute so auf die Nerven, daß ich dachte, ach nimmste doch gleich mal das nächste...mir war nich so nach mono.
Wie ein Kollega schon schrieb: Die LIveaufnahme aus Ummagumma ist ganz OK. Ebenso die Live in Pompeji!
Peter
So, bis
Meddle bin ich gekommen. Die erste mit einem Sound, so wie ich ihn mir vorstelle. Allerdings bin ich dabei eingeschlafen.
Muß ich nochmal drüber nachdenken, was das wohl bedeutet...
Die Ummagumma geht überhaupt nicht. Was ist das denn ? Ein Experiment, was man dem Hörer alles zumuten kann und er trotzdem Fan bleibt ?
An meinem Tuner gibt es dafür 'ne Taste, um derartige Geräusche zwischen den Sendern zu unterdrücken, Muting heißt die.
Und zu Teil zwei davon...
Merke: Der Einsatz klassischer Instrumente macht noch keine Sinfonie. Vorherige Komposition sowie Kenntnisse in der Bedienung des Instruments sind da genauso angebracht wie bei Orgel oder E-Gitarre.
Am besten gefallen hat mir bisher
Saucerful Of Secrets. Und
Meddle, zumindest, bevor ich wegdämmerte...
Heute, wenn ich dazu komme, also nochmal
Meddle, Atom Heart Mother und
The Dark Side Of The Moon.
Wobei ich letztere wohl komplett kennen werde, wenn sie erstmal läuft, daran ist man ja quasi nicht vorbeigekommen, die zwangsläufig irgendwo mal zu hören.
Selbst auf
Piper und
Saucerful waren Songs, die ich schon mal gehört hab.
EDIT: Peter - danke !
spocintosh : Du bist auf einem guten Weg!
Die Qualität der Aufnahmen ist natürlich damals schlechter gewesen, am Anfang waren die Möglichkeiten ja auch noch sehr eingeschränkt.
Ummagumma ist eine etwas komplizierte Platte, die 3. und 4. Seite waren wohl sowas, wie ein musikalisches Experiment, oder die Suche nach der Selbstfindung, die waren gerade mal so um die 18-20 Jahre alt und die Zeit war gerade völlig verrückt, es entstand eine Bewegung, die um die ganze Welt ging: eben die "68er" und damit verbunden, viele musikalische Experimente (ob Hendrix,Beatles,Iron Butterfly,Traffic,Led Zeppelin, und, und, und...)
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß auf Deiner Entdeckungsreise (wundere mich ein bisschen, dass Du das noch nicht gekannt hast).
Grad nochmal Meddle. Und dann Atom Heart Mother.
Ersteres gefällt, für letzteres hab ich zuwenig Drogen da...
(30.09.2013, 02:49)spocintosh schrieb: [ -> ]Grad nochmal Meddle. Und dann Atom Heart Mother.
Ersteres gefällt, für letzteres hab ich zuwenig Drogen da...
Bei mir haben beide auch ohne Drogen funktioniert (
Ummagumma nicht, hab's aber
mit nicht probiert - und das Album besitze ich nicht mal).
Meddle ging aber deutlich leichter, dit stümmt.
Sogar
The Wall ging recht gut, allerdings hab ich 'nen eigenen Film dazu gehabt (und kein Radio das mir die ständig um die Ohren geklatscht hätte), und was ich später darüber gelesen habe passt dazu überhaupt nicht.
Mit
Final Cut ging's kräftig abwärts (aus meiner Sicht), die hab ich zwar auch und höre gelegentlich rein, aber von allen PF-Alben die ich habe isses das am wenigsten gespielte, sogar
Momentary Lapse of Reason kommt öfter zum Zuge (allerdings auch nicht das komplette Album, entgegen meiner sonstigen Gwohnheiten).
Davon spiele ich
Sorrow öfter mal in "nachbarschaftsunfreundlicher" Lautstärke ab, die Macke hab ich seit ich mal vom Verkäufer des ONIX ersatzweise 'ne Vor-/Endstufenkombi von Plinius bekommen habe, weil er meinen ONIX 'nem Kunden vorführen wollte. Damals hatte ich die
Momentary Lapse... noch frisch und hab mir das Gitarrenintro von
Sorrow als Konzertvorbereitung in entsprechender Lautstärke verabreicht, erst mit dem ONIX, dann (
großer Fehler!) mit den Plinius... nach diesem
Druck suche ich heute noch...
"One Of These Days" von
"Meddle" kommt schon sehr gut - besonders mit entsprechender Lautstärke...
"Echoes" vom selben Album mag ich auch, wegen seiner zeitweiligen Verträumt- und Verspieltheit (Stichwort U-Boot-Sonar-Ping...)