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Liebe Klassikerfreunde,
als Aktivlautsprecherfan berichte ich hier mal über mein derzeitiges DIY Projekt, das noch in der Realisierungsphase ist, und frage mal ob es Interesse dafür gibt....
Zur Einleitung:
Meine BM Omegas sind recht betagt, aber ich habe den Eindruck gewonnen, dass doch noch Potenzial drinsteckt, das sich mit DIY heben lässt. Ich habe die Boxen von einem guten, leider zu früh Verstorbenen Freund geerbt und nach Chat genug Geld mir für viele Tausender bessere zu kaufen, daher meine Motivation an den Omegas zu arbeiten.
Bisheriger Verlauf:
Also habe ich (nach einer Relais- und Elko-Revision) versuchsweise eine Versorgungsverblockung auf den Modulen nachgerüstet und die TL07x OPVs gegen OPA184x (auf Adaptern) mit lokaler Versorgungsentkopplung gewechselt. Nach Ausfall eines 7915 Reglers habe ich auf ein besseres Netzteil mit LM317/337 umgestellt.
Das alles hatte schon einen subjektiv positiven Effekt auf die Sauberkeit und Detailwiedergabe. Allerdings gefielen mir die Höhen noch nicht so gut. Nachdem ich den Klang gut abgestimmter AMTs mag und mir der originale KHT nicht so richtig gefiel (kenne halt besseres ), verfiel ich darauf, den KalottenHT gegen einen AMT zu tauschen, also auch die Weiche entsprechend anzupassen. Hier kommt mein DEQX PDC-2.6p ins Spiel (mit dem ich die Omegas einer "über alles Geschmacksabstimmung" unterzogen und so eine ganz Zeit gut Musik gehört hatte): Er kann bis zu drei Wege mit (relativ) flachen oder auch (sehr) steilen FIR Weichen trennen, unterstützt Chassisverhaltenslinearisierung, Raummoden"bekämpfung" und Tonalitätseinstellungen.
Lange Rede.... Die alte Elektronik steht mir im Wege die Abstimmungen so zu machen wie ich es will (Pegel, irgendwo brummt's oder spratzelt's immer mal, dann fällt ein Bauteil aus, usw. usw.) und darum bin ich dabei die Omegas mit komplett neuer Analogelektronik aufzubauen: Jedes Chassis bekommt eine eigene Chipamp-Endstufe ohne Ausgangsrelais, Tiefton- zu Tiefmittelton-Trennung (180Hz) bleibt analog, die zwei weiteren Trennungen werden extern digital per PDC getrennt. Die beiden parallel an einer Endstufe, aber in getrennten Volumina, laufenden 200mm Tieftöner bekommen jeweils eigene AFB Regler und Endstufen.
Die Elektronik ist bald fertig aufgebaut und soll in den kommenden Wochen testweise an die Chassis gehen, dann werden die mechanischen Aufbauarbeiten gemacht und dann geht's die Neuabstimmung.
Falls hier im Forum Interesse besteht, bin ich gerne bereit mein Projekt und meine B&M AFB Erfahrungen zu teilen, Fragen zu beantworten usw., denn ich kenne die Serie inzwischen recht gut und habe gute Unterlagen dazu... Und für Empfehlungen und Vorschläge bin ich natürlich auch offen!
Vielleicht bis bald?
Grüße,
Winfried
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10.11.2018, 18:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2018, 18:09 von scope.)
Zitat:Das alles hatte schon einen subjektiv positiven Effekt auf die Sauberkeit und Detailwiedergabe.
Sehr gerne würde ich mich an einer interessanten Diskussion über irgendwelche Veränderungen, Modifizierungen oder Umbauten an betagter Elektronik beteiligen.
Allerdings nicht, wenn es lediglich um Eindrücke geht, die nach willkürlichem Wechsel irgendwelcher Bauteile vernommen wurden.
Wünsche trotzdem viel Erfolg.
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(10.11.2018, 17:44)wgh52 schrieb: Jedes Chassis bekommt eine eigene Chipamp-Endstufe ohne Ausgangsrelais, Tiefton- zu Tiefmittelton-Trennung (180Hz) bleibt analog, die zwei weiteren Trennungen werden extern digital per PDC getrennt. Die beiden parallel an einer Endstufe, aber in getrennten Volumina, laufenden 200mm Tieftöner bekommen jeweils eigene AFB Regler und Endstufen.
hmmmm… irgendwie ein Maserati Biturbo in dem ein Downsize 3-Zylinder Turbodiesel eingebaut wird.
Fährt bestimmt günstiger und auch so flott, aber....
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Und wenn es so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da." Floyd
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OK
Danke für den eindeutigen, gruß- und namenlosen Empfang!
Winfried
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Viel Spaß beim Basteln.
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11.11.2018, 22:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2018, 22:33 von monophono.)
Hallo miteinander,
so ganz verstehe ich die reichlich reservierte Reaktion in Beitrag #2 und #3 nicht. Ein Bericht und ggf. folgende Diskussion über solch ein (für Lautsprecher) komplexes Unternehmen kann doch die DIY-Ecke nur bereichern!
Gruß Eberhard
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Ganz genau, und darum weitermachen, bitte!
Einfach machen, der Weg ist doch das Ziel, und wenn am Ende etwas rauskommt das Dir gefällt, dann hast Du doch alles richtig gemacht.
Und wenn Du uns auf dieser Reise mitnimmst dann ist das klasse.
Das es aber immer verschiedene Ansätze und Meinungen gerade zu solchen Projekten gibt ist doch klar, aber dies sollte Dich nicht abhalten.
Gruß
Dirk
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11.11.2018, 22:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2018, 23:17 von scope.)
Zitat:so ganz verstehe ich die reichlich reservierte Reaktion in Beitrag #2 und #3 nicht.
Das wird höchtstwahrscheinlich damit zu tun haben, dass du (vermutlich) absolut nicht "vom Fach" bist. Ist das so, oder liege ich falsch?
BTW...Beitrag #5 verstehst du dann (anscheinend) wieder, da er sachlich beim Thema bleibt....stimmt´s?
Zitat:folgende Diskussion über solch ein (für Lautsprecher) komplexes Unternehmen kann doch die DIY-Ecke nur bereichern!
Das hängt entscheidend davon ab, WIE eine solche Diskussion gestaltet wird. Wenn es -wie es ausschaut- darum geht, irgendwelche Bauteile auszuwechseln, oder irgendwelche Abblockkondensatoren nach "emotionalen Eindrücken" einzulöten, dann möchten sich einige (z.B. ich) daran nicht beteiligen. Das könnte man sogar als Anregung betrachten, ein paar Fakten zu den bisherigen Modifizierungen einzustellen.
Möchtest du dich da einbringen? Wenn ja, was hält dich noch auf?
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11.11.2018, 23:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2018, 23:12 von scope.)
Zitat: Einfach machen, der Weg ist doch das Ziel, und wenn am Ende etwas rauskommt das Dir gefällt, dann hast Du doch alles richtig gemacht
DAZU (!) braucht es kein Thema und auch keine Diskussion in einem Forum.
Zitat:....aber dies sollte Dich nicht abhalten
Das ist und war auf gar keinen Fall mein Ziel.
Ich vermute, dass hier in Bezug auf die "Bewertung der Vorgehensweise" geradezu Welten aufeinandertreffen.
Darüberhinaus maße ich mir die Vermutung an, dass gerade bei so manchem Elektroniklaien ohne Laborerfahrung oder Fachausbildung die Empörung über meinen "Einwand" ganz besonders ausgeprägt ist. Kann das sein ?
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11.11.2018, 23:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2018, 23:34 von charlymu.)
Alles richtig, aber warum soll er seinen Weg hier nicht dokumentieren? Vielleicht überrascht Dich der Laie ja sogar. Viele große Geister und Erfinder wurden belächelt, also wer weiß...
Und sollte er sich in eine Sackgasse bewegen dann muss er halt wenden und neu anfangen.
Ich denke schon ein Forum ist ein Stück weit eine Bühne für unsere exhibitionistischen Neigungen und unseren versteckten Drang zum Fishing for Kompliments.
Wäre dem nicht so, dann können wir auch alle alleine in unseren Keller basteln und klugscheißen ist als Monolog auch eher schwach.
Und sollten dann wirklich Welten auf einander stoßen - super dann passiert hier was, ein Dialog und der ist in jedem Fall besser als ein Monolog.
Ich freue mich im Prinzip über jedes Neue Projekt hier und sollte es nur dafür sein meine voyeuristischen Neigungen zu befriedigen...
Gruß
Dirk
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• jagcat, Frunobulax,
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11.11.2018, 23:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2018, 08:29 von scope.)
Zitat:Alles richtig, aber warum soll er seinen Weg hier nicht dokumentieren?
Eine reine Dokumentation? Dann habe ich das mißverstanden und bin gespannt, wie sich diese Doku entwickelt.
So mancher wird es für eine ganz tolle Sache halten, wenn man ein paar OPA umsteckt, "hier und da" ein paar Kondensatoren anlötet oder ein paar 78/79xx durch LM317/37 auswechselt.
Ich versichere dir, dass man -selbst wenn man alles korrekt umsetzt- nichtmal ein dB Störspannungsabstand am Ausgang der/des OPA gewinnt, obwohl man direkt am LM3XX etwa 10 dB rechnen kann. Da würde ich mir detaillierte Schaltungsdetails nebst entsprechender Messungen wünschen, denn ähnliche "Umbauten" habe ich schon vor >25 Jahren weitgehend erfolglos von links nach rechts durchprobiert.
Es wäre also interessant, was "andere" da richtiger gemacht haben......Mit Geschichten über mehr "Sauberkeit, Detailreichtum" oder ähnlichem Zeug, ist es da aber nicht getan. Zumindest nicht für mich.
Zitat:Viele große Geister und Erfinder wurden belächelt, also wer weiß...
Bitte nicht auf diese Schiene. Was soll das?
Zitat:Ich freue mich im Prinzip über jedes Neue Projekt hier und sollte es nur dafür sein meine voyeuristischen Neigungen zu befriedigen...
Dann hoffe ich, dass du das alles nachvollziehen kannst und wünsche natürlich gute Unterhaltung.
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Ein Eröffnungsbeitrag und es wird schon wieder alles zerredet, bevor überhaupt was passiert ist ...
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• xs500,
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12.11.2018, 08:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2018, 08:28 von scope.)
Zitat:Ein Eröffnungsbeitrag und es wird schon wieder alles zerredet, bevor überhaupt was passiert ist ...
Das liegt vor allem daran, wie der Eröffnungsbeitrag formuliert wurde. Das habe ich ja bereits erklärt. Möglicherweise wurden alle Umbauten und deren Effizienz haarklein vermessen, erfasst und dokumentiert, aber davon wurde nunmal nichts erwähnt. Ich vermute auch, dass wirkliche Inhalte zumindest hier nicht auf Interesse Stoßen würden. Man liebt vielmehr die seichte unkomplizierte Kost, weit weg von technischem Ballast.
Gerade in diesem Forum ist es -absolut üblich- , dass vorgetragene "political correctness" wesentlich stärker ausgeprägt ist, als das tatsächliche Interesse und ein gewisser "Durchblick" im Thema.
Es werden sich vermutlich noch mehr Foristen melden, die wie hal 9000 noch nie einen Transistor gewechselt haben.
Es wird aber mit Sicherheit keine Informationen, technische Beispiele (mit entsprechnder Doku), oder Belege zur Wirksamkeit irgendwelcher Umbauten geben.
Allgemeine Empörung ---> gerne
Aktive (fundierte)Teillnahme oder auch Kritik ----> niemals
Ist das so, oder liege ich da wieder total falsch?
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Sollte ich nicht alles nachvollziehen können, dann wende ich mich vertrauensvoll , bei einer schönen Tasse Kaffee, an Dich und weiß mich dann in guten und kompetenten Händen.
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Das heraus- und dann wieder hereinlöten eines dreibeinigen Wunderwerks scheint ja so ne Art Ritterschlag des OFForisten zu sein.
Also Leute, schmeisst die Heizung eurer Lötkolben an, üben, üben, üben, und dann weiterbabbeln.
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12.11.2018, 09:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2018, 09:07 von hal-9.000.)
(12.11.2018, 08:19)scope schrieb: Es werden sich vermutlich noch mehr Foristen melden, die wie hal 9000 noch nie einen Transistor gewechselt haben.
Doch das krieg ich hin, was ich gelötet hab, sieht alles sehr ordentlich aus (ich bin ja einer, der die Kabel mit dem Lineal ausrichtet ) und solange ich nicht mit der Lupe ran muss, hab ich mit dem Löten normal auch keine Probleme. Ob das Wechseln an sich wiederum notwendig ist, davon hab ich zugegebenermaßen keine Ahung und mehr als einen Funktionstest kann ich hinterher auch nicht leisten. Genau deswegen lass ich davon auch die Finger.
Lass(t) ihn doch erstmal machen, mehr erwarte ich eigentlich gar nicht ...
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• xs500
Nein, nein, nein und nochmals nein!
Was erdreistet sich der TE hier dermaßen unvorbereitet ein DIY Projekt vorzustellen, wenn vorher nicht ausführlich (gerne mit Bildern) auf das zu verwendende Meßequipment
eingegangen wurde. Der Leitz Ordner für die Dokumentation ist ja wohl hoffentlich wenigstens schon beschriftet und vorbereitet?
Nein? Aber das Papier für die abzuheftenden Meßschriebe (in 3facher Ausführung) ist ja wohl entsprechend FSC zertifiziert?
Ok, dann begrab das Projekt - kann ja nix werden
Darf ich auch eine Fachfrage stellen ?
Waren bei B&M nicht immer Piezo-Elemente in den Bässen eingeklebt, für eine aktive Regelung ? Meine jetzt nicht die aktive Frequenzweiche. Fällt das bei der geplanten Umrüstung unter den Tisch oder waren die genannten Boxen nie damit ausgestattet ?
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Zitat:Lass(t) ihn doch erstmal machen, mehr erwarte ich eigentlich gar nicht ...
Hätte es nicht umgehend einen kleinen Sturm der Entrüstung gegeben, dann wären meine beiden Zeilen aus #2 auch meine letzten gewesen.
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12.11.2018, 09:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2018, 09:55 von scope.)
Zitat: auf das zu verwendende Meßequipment eingegangen wurde.
Das Equipment ist bei solchen Umbauten sicher nicht uninteressant. Interessanter sind lediglich die ermittelten Ergebnisse (Verbesserungen) , die man damit nachgewiesen hat.
Ich halte es aber für absolut sinnlos, mit einigen Leuten darüber zu diskutieren. Sie sind schlichtweg zu weit von dem entfernt, um das es gerade geht.
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Zitat:und solange ich nicht mit der Lupe ran muss, hab ich mit dem Löten normal auch keine Probleme.
Lass deine Löterei mal aus dem Spiel...Du hast schon verstanden, worauf ich hinaus wollte.
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• hal-9.000
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12.11.2018, 10:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2018, 11:52 von scope.)
Zitat:Waren bei B&M nicht immer Piezo-Elemente in den Bässen eingeklebt, für eine aktive Regelung ?
Ich bin zweifellos kein Fachmann für die Produktlinie des Herstellers, aber soweit ich weiss, hatten die ganz frühen Modelle lediglich einen über eine Elektretkapsel (?) geregelten TT. Der Rest war soweit ich weiss "normal Aktiv".
So wie ich das verstanden habe, wird im zweiten Tuning-Schritt die komplette (vorher bereits mit Erfolg getunte) Elektronik gegen irgendetwas anderes ausgewechselt.
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• HVfanatic
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(12.11.2018, 10:32)scope schrieb: Ich bin zweifellos kein Fachmann.......
Das ist hinreichend bekannt.
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12.11.2018, 11:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2018, 12:04 von scope.)
Dass DU dich hier mit einem Gewitter an Informationen einbringen wirst, war zu erwarten. Es stellte sich lediglich die Frage, wann es soweit ist.
Stell du mal lieber das vierzehnte Foto von einem deiner Plattencover ein. Da bist du deutlich besser aufgehoben.
...oder möchtest du was über diverse Spannungsregler schreiben.....Überrasche "uns" doch mal mit deiner geballten "Laborererfahrung"
Man kann es eigentlich nicht übersehen: Quatschen können und wollen Viele, sich einbringen, oder sei es nur Kritik äußern hingegen kaum jemand.
Man muß aber auch einräumen, dass es zum Thema nicht viel zu sagen gibt.
Ich bestreite lediglich, dass sich die in "Stufe 1" genannten Maßnahmen nicht im "Klang" wiederfinden, und bestenfalls minimale Differenzen zeigen werden, die weit von einer "Hörbarkeit" entfernt sind.
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12.11.2018, 12:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2018, 12:07 von Magnet.)
(12.11.2018, 09:45)Silomin schrieb: Waren bei B&M nicht immer Piezo-Elemente in den Bässen eingeklebt, für eine aktive Regelung ?
Die Omega war doch ein "Low-Cost"-Modell und hat m.W. nur ein aufgeklebtes Elektretmikrofon auf den Bässen zur Regelung und ist ansonsten ungeregelt.
Nach dem hier zitierten Umbau hat das Ergebnis mit einem AMT-Hochtöner allerdings klanglich fast nichts mehr mit dem Original gemein und ist eher ein Eigenbau unter Verwendung vorhandener Teile/Gehäuse. Ich würde (auch) denken, dass man seine Zeit und sein Geld besser verwenden kann. Aber: Des Menschen Wille …
Gruß
Thomas
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