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Die andere Seite - Geraffel aus dem Studio
Über die Motu Software und mit der Karte geht das. Da kann der ADAT In am 2408 zum 308 Out geroutet werden.
Aber die Kiste kann eben nur max 48 kHz...bringt dir also auch nichts
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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Hmm keinen Midi Eingang? Ok frühes Teil, keiner da! Über Midi könnte man die neueren Dinger auch ansteuern.
48khz? Kann eh nur in 44100 arbeiten, mehr gibt ein Rechner bei Softwareinstrumenten und Tools nicht her, da reicht auch kein i7 mit 3,5ghz!
Und das geht nicht nur mir so! Digital ist das heute wohl immer noch standard weil die Rechner immer noch nicht schnell genug sind.

Ein Knoppdruck und ich bin im Motu... und Mackie Control meldet (BX8 = Output) und ich kann regeln:

[Bild: IMG-3329.jpg]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an DATGrueni für diesen Beitrag:
  • gasmann
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Mehr macht so'n DAT ja auch nicht. Das würde reichen. Aber...nunja, 'n Satz mit x halt.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • 0300_infanterie
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Ja stimmt.
Ich hatte bei ADAT aber irgendwie einen Tascam DA 98HR im Kopf....


Hab heute mal was kopiert.... 
Ist ja auch Studio Zeugs... LOL

[Bild: BihqBBCh.jpg]
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
[-] 8 Mitglieder sagen Danke an gasmann für diesen Beitrag:
  • spocintosh, hadieho, proso, xs500, winix, havox, Mosbach, dg2dbm
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Das ADAT-Protokoll überträgt zwar ebenfalls über die uns wohlbekannte optische Verbindung, transportiert dabei aber 8 Kanäle mit 16bit. Will man 24bit-Signale übertragen, geht das über das sog. Bit Splitting, dabei braucht man eine zweite optische Verbindung, um die zusätzlichen 8bits unterzubringen.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Das hatten wir ja neulich.
Heißt das nicht Sample Split (S/MUX) Denker 
Oder ist das wieder was anderes?
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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Close but no cigar...

Zitat:S/MUX is an acronym for Sample Multiplexing.
The technology is licensed by Sonorus and is used to transmit high bandwidth digital audio using existing lower bandwidth technology. Thus a 24/96 digital audio stream can be transmitted through a protocol based on lower bit depths and/or sample rates, but capable of more channels.

It works by using demultiplexing (see WFTD Multiplex) to join together multiple digital audio channels to represent a single higher bandwidth channel.
For example, an eight channel Light Pipe connection – which is normally a 20 or 24 bit, 44.1 or 48kHz protocol – can be used to transmit two channels of 24 bit, 96kHz digital audio information.
Further, that information can be recorded on an ADAT tape and later decoded (multiplexed) back into a 24/96 signal.

This is a similar concept to a process known as bit splitting; however, S/MUX divides the data in such a way that individual samples stay in tact as they are transmitted, which means it is possible to apply basic level changes or dithering (so long as they are applied identically to each channel in the data stream) to the demultiplexed signal and still be able to reconstruct a valid, yet processed, signal at the other end.

Zitat:Bit Splitting
A technique of converting high bit depth and/or high sample rate digital audio signals to a form that can be recorded at lower bit depth and sample rates. A typical application of this would be recording two channels of 24-bit/96kHz audio to a standard ADAT (16 or 20 bits at a maximum of 48kHz). A device that can do bit splitting will break the high resolution audio into several tracks of lower resolution data for recording. The tape can then later be decoded and turned back into high resolution audio. A few different bit-splitting schemes have been used over the years and they are not compatible with one another.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • gasmann
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Habe mir jetzt dann doch mal so eine Karte besorgt Floet 


[Bild: DSC06725.jpg]

Mal sehen was dabei rauskommt Wink3
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an gasmann für diesen Beitrag:
  • proso, havox, 0300_infanterie
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Edit:

Das wird wohl nichts Sad



MOTU PCI-324 Compatibility with a Windows PC
Hardware considerations for PCs when using the PCI-324 card

Note also that PCI slots with a 3.3 volt power specification cannot support 5 volt PCI cards such as the PCI-324. Motherboards that utilize hyperthreading, 64 bit processing, or DDR RAM typically utilize PCI slots with this 3.3v specification and thus may not be compatible. Flenne

Additionally, the 324 card will not physically fit into the PCI-X slots found on most newer motherboards or into PCI Express (PCIe) slots found on many new PC motherboards. If you have any questions about your PC system and PCI-324 compatibility, please contact MOTU Tech Support.

Generally speaking, the PCI-324 card is not compatible with most PC motherboards manufactured since 2002. Flenne
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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So eine alte Kiste Pentium 4 Kiste wird sich doch auftreiben lassen. Bei der Arbeit habe ich noch welche in dunklen Ecken stehen sehen.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Harry Hirsch für diesen Beitrag:
  • winix
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Denker   *wühl wühl

ASUS M4N78-AM - hybrid PCI alt u. neu. So etwas brauchte ich damals dauernd um alte Soundkarten am laufen zu halten.

Im Original mit: AMD Athlon 64 3200+ one Core aus 2003
im Augenblick steckt hier aber eine AMD Athlon x2 6400+ (3,2ghz) Black Edition drauf, die ist eigentlich nicht kompatibel weil sie im Bios fehlt, war halt neuer. Funktioniert aber problemlos Startfehler ist zu umgehen wenn man die Erkennung im Bios abschaltet! Das lief jahrelang so ohne Probleme mit Windows 7. Alles pinkompatibel.


S-ATA
IDE ATA 133
2x PCI 3,3 u. 5v
1x PCI-x 1
1x pci-x 16 GPU (Grafikkarte Sapphire AMD Radeon HD4670 512MB mit 2x DVI hätte ich auch noch in der Schublade)

Läuft mit Windows XP, Windows Mista, Windows 7 problemlos! Windows 10 weiß ich nicht. Habe nur leider keinen RAM mehr!

[Bild: IMG-3544.jpg]

Müsstest eigentlich nur RAM besorgen...
[-] 1 Mitglied sagt Danke an DATGrueni für diesen Beitrag:
  • gasmann
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[Bild: IMG-2196.jpg]
...könnten diese gehen? DDR3.
2x6GB wobei der eine ne Macke haben könnte. Aber ich weiß es nicht mehr genau. Dann müssten 6GB reichen?! Schreib mir ggf. eine PN. Ich schenke es Dir.LG
Jens
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Nein, DDR3 gab es damals noch nicht.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Goldmakrele für diesen Beitrag:
  • blueplanet01
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[Bild: IMG-2197.jpg]

...ja, sorry - hab' es jetzt auch gesehen. Dann kann ich nur diesen hier bieten. Alledings max. 2GB. Wird langsam eng mit dem alten Geraffel  Lol1
[-] 1 Mitglied sagt Danke an blueplanet01 für diesen Beitrag:
  • gasmann
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Vielen Dank für die Angebote Hi 

Sollte das hier nicht funktionieren, komme ich gerne darauf zurück  :Yes

Aber ich denke, es läuft dann doch auch auch hier.
Ich habe meinen alten HTPC wieder rausgekramt....
Board: Asus P5-K, Sockel 775, DDR-2, die CPU ist glaube ich ein E 6400, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Die PCI Slots haben die Kerbe zur Front hin (und nicht zu den Slotblechen), also 5 Volt. Wink3
Zum Slotblech hin, wäre 3,3 Volt.

Die Karte läuft max unter Win XP und in der Kiste stecken zwei HDDs, eine mit Win 7 und die Andere noch mit XP.....dann muss die Kiste nur noch starten, die steht seit ungefähr 4 Jahren ungenutzt rum, mal sehen Wink3



[Bild: DSC06727.jpg]
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an gasmann für diesen Beitrag:
  • DATGrueni, proso
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Als ich vorhin nach Jahren mal wieder bei Just Music war, bin ich doch beinahe hinten über gekippt.

[Bild: IMG-7407-open-With.jpg]

CLA hat mal wieder seinen Namen hergegeben, um einer Firma bei der Vermarktung zu helfen...
Mittlerweile hab ich den Eindruck, dass er das öfter tut als Platten zu mischen, aber gut, kann mir ja auch egal sein.
Dass die ganze Musikbranche sich allerdings nun in fast jedem Bereich darauf verlegt, nur noch Clones von Altbewährtem herzustellen, find ich...nunja...interessant.

Die Tröten aber auch - und vor allem genauso folgerichtig wie die meisten anderen Clones. Es gibt einfach keinen Grund, immer wieder Neues zu erfinden, wenn das, was nachweislich funktioniert, einfach nur weitergebaut werden müsste. Kein Mensch braucht 43 Sorten Waschmittel im Supermarkt und noch weniger braucht man 120 verschiedene Nearfields, die alle nicht halb so gut funktionieren wie NS-10M.

Noch besser natürlich, dass ich überhaupt gar keine brauche, weil ich ja die Originale hier habe...aber generell hat es mich trotzdem gefreut, dass einfach endlich jemand Yamahas Ignoranz angegangen ist.
Genauso wie es mich freut, dass Behringer mit einem 300-Euro-Clone die Herren Moog ärgert, die auch nur noch ihr eigenes, 50 Jahre altes Zeug klonen, aber für 3000 verkaufen.
Oder Korg vor allen anderen erkannt hat, dass man keine weiteren neuen, noch oskureren Synths braucht, sondern vor allem wieder ihren MS-20 - mit frischen Bauteilen, funktionierender Tastatur ohne Wackler und ohne Raritätenaufschlag für durchgevögelten ebay-Kernschrott.

Ob die kleinen Boxen nun den Originalen entsprechen, hab ich mangels Notwendigkeit (und Lust auf Verkaufsgespräche im Hörraum) nicht getestet. Wenn die Werbung stimmt, CLA wirklich sein Gehör geliehen hat und sie die Originalhersteller der Chassis eingebunden haben, könnte das aber durchaus geklappt haben. Is dann, wenn die Chassisparameter getroffen wurden und die Materialien stimmen, ja letztlich auch kein Hexenwerk.
Selbst der Preis kommt ungefähr hin. 350 haben die NS-10M seinerzeit pro Stück gekostet.

Witzig auch, dass Avantone auch gleich 'ne passende, neue Endstufe dazu bauen...mit 2x 200W.
Auch das könnte darauf hindeuten, dass die Parameter der LS getroffen wurden...hat man doch "damals" (und bis heute) gern ne Bryston 4B oder Yamaha 2002 davor gehängt.
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[-] 4 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • havox, Kimi, xs500, gasmann
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Bin bei meinen Dreher Recherchen über SERATO gestolpert.

Habe gesehen, dass es Software gibt, und irgendwelches
spezielles Control Vinyl ...

Was genau steuert/controlled man als DJ damit?
Grüße, Andreas
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Auf der Platte ist ein Timecode, das ist ein Zeitsignal. Der wird vom Plattenspieler abgespielt und in die Software geleitet, aus der die Musik kommt. Bewegst du nun als DJ die Platte, etwa zum Ineinandermixen oder Scratchen, wird das Abspielen der Datei aus der DJ-Software mit dem synchronisiert, was du manuell mit der Fräse anstellst.
Das Ergebnis ist, dass du mit der Datei genauso arbeiten kannst wie als ob die Platte mit dem Song auf dem Teller liegt.
Praktisch, wenn die Musik als Vinyl eben nicht vorliegt, wie heute häufig der Fall - oder wenn du viel unterwegs bist und keine Plattenkisten mitschleppen möchtest.
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[-] 5 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Nion, Eidgenosse, timundstruppi, winix, sensor
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Ah ... Das ist mit Controller gemeint.

Dient also im Endeffekt nur dazu, die künstlerische
Freiheit / Kreativität weiter zu steigern.

Weiß jetzt nicht was, aber ich hatte etwas anderes
vermutet.

Danke!
Grüße, Andreas
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Ist das so durch diese Software erzeugte Format der digitalisierten Platte denn ein Standardformat? Also mit jedem Player abspielbar, der dann das Zeitsignal ignoriert? Ähnlich versteckt wie BTX, RDS oder das Summensignal für Monogeräte bei UKW...
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Der Oberbegriff lautet "Digital Vinyl System", aber Standard ist das
aufgrund verschiedenster Anbieter/Software wohl eher nicht.

Bei Wikipedia gibt es einen Artikel zu DVS.
Grüße, Andreas
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Nee, falsche Frage. Funktioniert anders.
Die Platte beinhaltet keine Musik, sondern nur ein Zeitsignal. Das wird von der Software nur als Steuersignal verwendet, in etwa so wie die Tachoimpulse bei der PLL-Schleife im Plattenspieler selbst Allerdings nicht nur in Relation zur Referenz, sondern mit einer absoluten Position. Dadurch wird letztlich der Plattenspieler zum Controller für die ABspielsoftware umfunktioniert.
Diese gibt dann in Echtzeit ganz normal Musik auf die Anlage, aber gesteuert von den Bewegungen des Plattentellers.
Wiki hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Vinyl_System
...oder guckt euch 'n Video an...
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[-] 2 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Kimi, timundstruppi
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Achso, dann wird der PS nur als Drehwinkelaufnehmer mit Enkoderscheibe benutzt. Hierbei kommt es nicht auf den absoluten Winkel an, sondern nur auf relative Winkel. Interessant ist schon die Struktur der Winkelscheibe auf dem WIKI-Artikel.
Erinnert mich an dieses bei den Drehwinkelaufnehmern.
War vor 25 Jahrne mein erster Job neben Lasertechnik...
https://de.wikipedia.org/wiki/Gray-Code

Danke für die Erklärung, wieder was gelernt und gestaunt...

Sinnvoll und verschleißfreu wäre eine Varianten mit optischer Scheibe und Optowegaufnehmer, wie die dieses Pioneer DJ-CDplayer von meiner Tochter haben
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Diese Sorte Controller gibt's sowieso. Und auch Bluetooth-Sender mit Geschwindigkeitsaufnehmern, die man auf die Plattentellerachse steckt...und noch vieles mehr.
Die Geschichte mit den Platten ist für DJ's, die genau das Vinylgefühl haben wollen, weil sie das eben seit ewigen Zeiten so kennen.
Und es funktioniert auch perfekt.
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[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • timundstruppi
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Tach auch,

ein klitzekleines bisschen Studio habe ich auch zu Hause. Als ich das Teil seinerzeit bei Thomann sah, konnte ich nicht widerstehen. Ist'n Kopfhörerverstärker, aber eigentlich nicht für den Heim-, sondern den Studiobereich. Macht aber auch in meinem Umfeld Spaß.


[Bild: Phonitor2.jpg]



Glückauf!

Thomas
Entweder konsequent oder inkonsequent, aber nicht dieses dauernde Hin und Her...
[-] 9 Mitglieder sagen Danke an ThomasV für diesen Beitrag:
  • winix, Tom, timundstruppi, hadieho, lyticale, Stefan ., gasmann, havox, 0300_infanterie
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