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Dat-Recorder
(10.04.2019, 01:43)spocintosh schrieb: Was ist denn yF ? Hab ich ja noch nie gesehen...
Yogafarad ? Yetifarad ? Und das, nachdem ich mich grad dran gewöhnt hab, dass scope immer in mF anstelle von µF rechnet.

Nee, das ist nicht das yellow submarine, sondern das yellow Fahrrad.   LOL

Lustig, Ihr Witzbolde. Kann mich grad nicht halten vor lauter lachen.   Raucher

Ich finde auf meiner Tastatur leider kein Zeichen für Mykro - deswegen nehme ich das kleine y. Wo bitte hast Du dieses Zeichen auf Deiner Tastatur? Bei mir gibb es dat nich.

Kommando zurück. Ich habs gefunden und mußte erst mal suchen wie man das schreiben kann. Mit Alt Gr geht´s. Also, die Dinger haben 100µF. Jetzt zufrieden, Herr Oberschullehrer. Bekomme ich jetzt eine 1?   Floet
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  • DATerfreutmich
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Welche zusätzlichen Kühlkörper wurden wo verbaut im 2000er? Gibts da Bilder bzw. konkrete Infos, welche ICs/Transistoren?
„Kreativität ist für mich ein Zustand und kein Talent.“ (Chris Rea)

Entlastung für alle - Sonst gibts Krawalle! #socialismoobarbarie
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Ach mann, ich wollte dich doch nicht angreifen, tut mir leid, sondern nur die Vorlage nutzen, um mal 'nen lockeren Witz rauszuhauen... Agree
Bei mir ist das µ übrigens auf Alt M.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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(08.04.2019, 18:21)Sony-Freak-Kaars schrieb: ...die OP-Amps sind identifiziert ...

Hallo Sony-Freak-Kaars,

ich suche schon länger die „abgeschliffenen IC´s"
von Swoboda auf der DA-Extraplatine.
In der ersten Version waren es noch OP mit 14 Pin.
In Typ 2 habe diese OP nur noch 8 Pin
und sind mit einem roten oder grünen Farbpunk markiert.
Der rote ist ein Single-OP und der grüne ein Dual-OP.

Welche OP-Bezeichnungen wurden da genau verlötet?

Beste Grüße
greg
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(10.04.2019, 19:18)spocintosh schrieb: Ach mann, ich wollte dich doch nicht angreifen, tut mir leid, sondern nur die Vorlage nutzen, um mal 'nen lockeren Witz rauszuhauen...  Agree
Bei mir ist das µ übrigens auf Alt M.

Passt schon, hab den Witz nur weiter gesponnen. Bis jetzt ist mir das ominöse "µ" auf  meiner Tastatur noch gar nicht aufgefallen. Hab deswegen immer das "y" verwendet.

AtSony-Freak-Kaarst

Hier mal Bilder von den zusätzlich eingebauten Kühlkörpern im 2000er, bitteschön:


[Bild: xSaJ40U.jpg]

[Bild: Ktjsq5z.jpg]

[Bild: UROjZfc.jpg]

[Bild: 9Lgudbs.jpg]

Das sind zwei Gleichrichter auf dem Powerboard und zwei Transistoren auf der rechten oberen Platine. Die Bezeichnungen der betreffenden Bauteile hab ich jetzt nicht parat.
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Kleine Anfrage am Rande:
Wäre es möglich, unsere kleine Error Platine mit Coax u. Optical Buchsen auszurüsten ?
Und wenn ja, könnte das Jemand vormachen ?
Die könnten dann in ein Gehäuse eingebaut dauerhaft den Geräten beigestellt werden.
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[Bild: uAx28AK.jpg]
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(10.04.2019, 21:52)greg schrieb:
(08.04.2019, 18:21)Sony-Freak-Kaars schrieb: ...die OP-Amps sind identifiziert ...

Hallo Sony-Freak-Kaars,

ich suche schon länger die „abgeschliffenen IC´s"
von Swoboda auf der DA-Extraplatine.
In der ersten Version waren es noch OP mit 14 Pin.
In Typ 2 habe diese OP nur noch 8 Pin
und sind mit einem roten oder grünen Farbpunk markiert.
Der rote ist ein Single-OP und der grüne ein Dual-OP.

Welche OP-Bezeichnungen wurden da genau verlötet?

Beste Grüße
greg

Also, zu 99,9% sicher ist nur der gelb markierte OP-Amp beim DTC-2000 Umbau Swoboda 2 zu identifizieren.
Ich beziehe mich da auf die Bilder von "swobi", die dieser 2013 von seinem Gebrauchtgerät gemacht und im anderen Audio-Forum veröffentlicht hatte.
Dort sind gelb, grün und rot markierte OP-Amps verwendet worden.

Auf der A/D-Platine sind im Original die typische Kombi M5238/LF412 verbaut. Da es sich bei beiden um J-FETs handelt, ist hier besserer Ersatz durch Dual J-FETs bei 1 MOhm Eingangs-R zwingend notwendig und bipolare etc. fallen aus, insbesondere weil dann das Spannungsrauschen in ungeahnte Höhen schießen würde.
Zur Zeit des angebotenen Umbaus Swoboda 2+ ca. 1997 war der geeignetste DUAL Op-Amp der OPA2132P mit den gematchten maximal +/- 0,5mV Offset-Voltage.

Ein Indikator für die Richtigkeit dieser Annahme, liefert der von Swoboda statt der in Reihe geschalteten Original-Elko-Koppelkondensatoren 2x 47uF (in Reihe gesetzt ergibt ca. 23,5 uF) eingebaute WIMA MKS mit 3,3uF.
Ich habe damals das Spannungsrauschen der verschiedenen J-FETs berechnet in der DTC-2000 Eingangsschaltung, und der OPA2132P  hat in der Tat einen ca. 8fach niedrigeren Offset-Wert am Ausgang in Millivolt, die durch den Koppel-C dann rausgefiltert werden sollen.

8x 3,3uF = 26,4, was in etwa dem Wert entspricht, den die beiden Original-Elkos in Reihe geschaltet ergeben mit dem M5238 Op-Amp.

Desweiteren hilft ein Blick in die Service Manuals von Sonys CDP-XA50, CDP-XA555 oder SCD-555ES, wo auch im D/A-Zweig fast nur noch OPA2132 zum Einsatz kommen und die alle in der Zeit oder kurz nach dem Erscheinen von der Swobi 2 Modifikation auf den Markt kamen.

Also wären 3 der 4 OP-Amps auf der DTC-2000 D/A - Platine damit auch geklärt, da diese auch mit gelber Farbe gekennzeichnet sind wie die beiden oben im A/D-Bereich, nämlich IC105/205, 106/206 und 108/208.

Bleiben die roten und die grünen...

Bei dem grünen muß ich passen, da dieser auf der kleinen Platine eingebaut ist, die Swoboda entworfen hat als Stromversorgungs-Upgrade für die 5 Volt-Versorgung des Digital-Bereichs des D/A-Wandlers 2562Q.
Ich habe diese Platine so auch in meinem CDP-X779 Swoboda 2, habe sogar ein Schaltbild dafür entworfen, aber den Single-OP-Amp kann ich so nicht identifzieren, dafür reichen dann meine Kenntnisse und auch mein aktuelles Equipment nicht aus.

Bei dem rot gekennzeichneten Op-Amp ist die Situation so, daß dieser sowohl das Kernstück der 5 Volt-Stromversorgung für den Analog-Teil des D/A-Wandlers darstellt (IC 316) und von Swoboda nur gegen den originalen NE5532 ausgetauscht wurde als auch den verbleibenden Op-Amp darstellt, der in der D/A-Wandlung den Low-Pass Filter versorgt (IC 107/207).

Da in meinem CDP-X779 die gleiche 5 Volt-Stromversorgung realisiert wurde und auch dieser OP-Amp getauscht, habe ich diesen ausgelötet zum Check. Es handelt sich anhand Quervergleich und optisch definitiv eindeutiger Übereinstimmungen mit einem aus SONY DVP-S725 entnommen originalen AD712JN, um einen Typ von ANALOG DEVICES und nach Messungen zwischen den Inputs um einen BIPOLAREN Dual Op-Amp mit relativ niedrigem Differential Input-Widerstand.

Es könnte AD826 sein mit sehr hoher Slew Rate, aber verifizieren konnte ich das bislang nicht.
Hier müßte man ggf. experimentieren, da diese AD Serie (826/827/828) gute Kenntnisse für korrekte Verwendung erfordert, oder man greift zum in den 2000ern erschienenen LM4562 bzw. LME49720, der einen guten Ruf genießt und mit dem man im Grunde jeden NE5532 höherwertig ersetzen kann, ohne sich groß um die umgebende Schaltung kümmern zu müssen.

Ein Blick in die Manual vom SCD-555ES SACD-Player lohnt sich in dem Zusammenhang auch, da dort ein LM6172 von Texas Instruments nur den Low-Pass-Filter steuert, umrahmt von reichlich OPA2132, was der Konfiguration im DTC-2000 Swobi sehr nahe kommt.
LM 6172 hat ne Slew Rate von atemberaubenden 3000V/uS und 50mA Output und man kann sich angucken, wie der in den Schaltkreis vom SCD-555 integriert worden ist und hat somit einen guten Anhaltspunkt für eigene Kreationen.

Wie ich mich am Ende entscheide, weiß ich momentan selber noch nicht, aber eins muß man klar festhalten:

Wer nur analoge Signale/Quellen in größtmöglicher Qualität auf den DTC-2000 aufnehmen will, für den würde ja der reine Umbau der A/D-Platine ausreichen, der wirklich gut und recht simpel realisierbar ist für ca. 50 Euro Materialkosten.

Für das Abspielen gäbe es ja die Möglichkeit, die Signale über den Digital-Out des 2000ers von einem anderen Gerät oder einem noch höherwertigen D/A-Wandler transformieren zu lassen, wenn man den etwas aufwendigeren Umbau der D/A-Platine scheut Wink2
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Danke für die umfangreichen Bilder ghalifidely Thumbsup 

Ist registriert und wird mit berücksichtigt bei meinem Komplettumbau!
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Echt interessant zu lesen. Und der Forschungsaufwand dahinter, sehr interessant. 

Aber mal meine Erfahrung:
Glaub mir ein 2000er nimmt auch schon werksmäßig verdammt gut auf von analog. Der Rauschabstand wenn man Cinch wegen der fehlenden XLRs als Grundlage nimmt ist heute noch phänomenal, das erreichen manche aktuelle Interfaces nicht. Mit Superbitmapping wird's noch brutaler. Der AD des 2000er steht dem AD vieler Audiointerfaces aus dem Studio in der AD Sektion wenn man die 44.1/48khz 16Bit Auflösung als Grundlage nimmt klanglich in nichts nach. Absolut OK! Macht nicht so einen irren Aufwand! Swoboda ist heute auch im Aufwand etwas sehr überholt, das erklärt denke ich auch warum er heute einen auf Esotherik macht, sonst würde er nix mehr einnehmen! Gibt nix mehr zu tun! Denn all das was er getan hat, erreicht man heute viel einfacher und um längen günstiger. Wie du schon sagst, wer will DAC dran und gut is. Dazu brauchts keinen uralten DAT! Greift einfach nach Studio DACs und oder brauchbaren Interfaces, gibts auch gebraucht wie Sand am Meer, können auch als reiner DAC dienen und ihr werdet euch wundern.... 

Spricht doch nichts dagegen dass auch an die DATs anzuschließen?
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In einem anderen Fred hier im Forum hab ich beim SONY CDP-X333ES die 4 OPAmps (5532) gegen LME49720 getauscht.
Das Ergebnis war/ist ernüchternd: Der Ruhe-Geräuschspannungsabstand bei einer CD mit digitalem Zero-Pegel Hat sich so gut wie gar nicht verbessert. Zumindest ist er mit meinem Equipment kaum bis nicht messbar.
Genauso sehe ich die OPAmps beim DAT. Sie werden alle mit einem relativ hohem Pegel und niederer Verstärkung betrieben. Da bringt ein Tausch gegen Spezial-OPAmps außer einem Loch im Geldbeutel absolut nichts.
Raucher Hi
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(11.04.2019, 20:14)gogosch schrieb: In einem anderen Fred hier im Forum hab ich beim SONY CDP-X333ES die 4 OPAmps (5532) gegen LME49720 getauscht.
Das Ergebnis war/ist ernüchternd: Der Ruhe-Geräuschspannungsabstand bei einer CD mit digitalem Zero-Pegel Hat sich so gut wie gar nicht verbessert. Zumindest ist er mit meinem Equipment kaum bis nicht messbar.
Genauso sehe ich die OPAmps beim DAT. Sie werden alle mit einem relativ hohem Pegel und niederer Verstärkung betrieben. Da bringt ein Tausch gegen Spezial-OPAmps außer einem Loch im Geldbeutel absolut nichts.
Raucher Hi


Das seh ich auch so.

Obwohl ich da wahrscheinlich auf Widerspruch stoßen werde, aber als der erste Swoboda 2000er bei mir zur Reparatur war hatte ich megahohe Erwartungen. Mich hat das Gerät klanglich gar nicht überzeugt und wenn ich mir anschaue, was der Umbau mal gekostet hat ist das für mich vom Fenster rausgeworfenes Geld. Würde ich niemals machen. Da gibt es wesentlich sinnvollere Modifizierungen, die wirklich was bringen. Und die mache ich selber.   Floet
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(11.04.2019, 20:14)gogosch schrieb: Genauso sehe ich die OPAmps beim DAT. Sie werden alle mit einem relativ hohem Pegel und niederer Verstärkung betrieben. Da bringt ein Tausch gegen Spezial-OPAmps außer einem Loch im Geldbeutel absolut nichts.

Im Buch von Douglas Self "Small Signal Audio Design" gibt es ein hervorragendes Kapitel zu den unterschiedlichen Operationsverstärkern. In Kürze: Meist reicht NE5534. Google lohnt hier übrigens.

Gruß, Rainer
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Welche Verbesserungen am DTC-2000 gibt es denn, die unabhängig vom Swobi-Umbau sinnvoll sein sollen?
Ich hör mir gern alles an ;-)

Op-Amps in diesem High-End Bereich sind maximal die Kirsche auf der Torte, wer Lust hat, beschäftigt sich halt damit, wer nicht läßt es.
Wenn jemand erwartet sein hör- oder meßbares Rauschen reduzieren zu können, nur weil man den 5532 in einem durchdachten Design tauscht, der muß wohl enttäuscht werden, diesen Zweck hat ein OP-Amp Tausch nun so ziemlich als Letztes.

"Meist reicht 5534", gemeint ist dann wohl auch NE5532, denn 5534 ist ein Single-Chip.
Würde ich sogar größtenteils zustimmen, auf der anderen Seite bastel ich nunmal gern und wo meßtechnisch noch etwas herauszuholen ist, mache ich mir halt die Mühe.
Ich hab Freude daran, wie auch die ganzen Datenblätter zu vergleichen und mich in so etwas einzuarbeiten, niemand muß sich genötigt fühlen, das auch zu müssen oder nachzumachen.

Hauptsache, die Musik, die man hört oder die Geräte, die man bedient, erzeugen ein freudiges Gefühl Band
„Kreativität ist für mich ein Zustand und kein Talent.“ (Chris Rea)

Entlastung für alle - Sonst gibts Krawalle! #socialismoobarbarie
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Eine Zehnertastatur auf der Front wär toll! Eventuell nen SD Kartenslot? WLAN für die Airpods... Farbdisplay?  Denker
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  • spocintosh
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(12.04.2019, 22:59)Sony-Freak-Kaarst schrieb: Welche Verbesserungen am DTC-2000 gibt es denn, die unabhängig vom Swobi-Umbau sinnvoll sein sollen?
Ich hör mir gern alles an ;-)

Als Erstes sollte man mal die Fehler ausbessern, die Sony bei dem Gerät gemacht hat. Erst mal also das Signalkabel so verlegen, dass es nicht mehr durch das Magnetfeld des Trafos läuft. Da haben wir weiter oben schon drüber diskutiert. Einfach mal zurückblättern.

Weiter sollte man am Laufwerk einiges verändern, das bei allen DATs vernachlässigt wird. Aber das alles jetzt aufzuführen würde zu weit gehen. Da müßte ich einen ganzen Roman hier reinschreiben.
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(13.04.2019, 07:12)ghalifidely schrieb:  Aber das alles jetzt aufzuführen würde zu weit gehen. Da müßte ich einen ganzen Roman hier reinschreiben.

Was spricht gegen "ghali's gesammelte Memoiren"?
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Komplette LW Sanierung erledigt und jetzt startet die Kack Trommel nicht.
Flenne
[Bild: eed5nhj.jpg]
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(13.04.2019, 08:27)gogosch schrieb: Was spricht gegen "ghali's gesammelte Memoiren"?

Die werd ich hier sicher nicht reinschreiben.   Floet

(13.04.2019, 14:49)Swobi schrieb: Komplette LW Sanierung erledigt und jetzt startet die Kack Trommel nicht.
Flenne
[Bild: eed5nhj.jpg]

Schön saubermachen und den Elko nachlöten könnte aber schon reichen.
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AtSwobi

Du hattest doch geschrieben, dass bei einem Deiner 2000er der Lademotor wegen Überhitzung ausgefallen ist. Das habe ich zwar noch nie gehört, aber die beiden Gleichricher auf dem Powerboard, bei denen ich Zusatzkühlkörper angebracht habe (die sitzen direkt unter dem Lademotor) werden richtig heiß und haben bei Dir sogar den Lade-Motor zum Ausfallen gebracht. Schon interessant.
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Ich hab die Gleichrichter gegen 50A-Typen getauscht. Seither nicht mal lauwarm.
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(13.04.2019, 20:00)ghalifidely schrieb: Schön saubermachen und den Elko nachlöten könnte aber schon reichen.
Der Elko wird wohl fällig sein. Soll auch ein Beispiel sein, dass nicht nur die SMD bestückten LW Platinen gefährdet sind-


Ich wiederhole u. korrigiere:
Der Lademotor beim 2000er ist ja nicht ausgefallen. Hat nur bei geschlossenem Deckel gestreikt. U. zu dem Zeitpunkt saß der noch oben, wo er original eingebaut war. Es lag auch nicht am Motor selbst. Ein Tauschmotor brachte das gleiche Problem. Mit der Nähe zum Netzteil gibt es aber keine Probleme. 
Beim 2000er kommen inzwischen ja einige Änderungs / Verbesserungsmöglichkeiten zustande. Mechanisch, thermisch, elektronisch... Denker
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(14.04.2019, 14:06)gogosch schrieb: Ich hab die Gleichrichter gegen 50A-Typen getauscht. Seither nicht mal lauwarm.

Das ist eine super Idee. Bei mir mit den Kühlkörpern dran hält sich die Wärmeentwicklung in Grenzen.
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(14.04.2019, 18:55)Swobi schrieb: Beim 2000er kommen inzwischen ja einige Änderungs / Verbesserungsmöglichkeiten zustande. Mechanisch, thermisch, elektronisch... Denker

Sag ich ja, der 2000er hat mich im originalen Zustand noch nie überzeugt, auch nicht von Swoboda. Richtig modifiziert sieht das schon anders aus.

Das ist genauso wie beim ZA5ES. Der hat mich original auch enttäuscht. Mein modifizierter hat einen Klang, das hätte ich vor dem Umbau nicht für möglich gehalten. Den höre ich inzwischen lieber als den 1000er mit den Apogee-Filtern obwohl der schon mein Lieblings-DAT ist.
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(22.03.2019, 17:10)ghalifidely schrieb:
(22.03.2019, 16:23)Swobi schrieb:
Zitat:Da würde ich auch gerne mal eine Hand voll rausnehmen.   [Bild: floet.gif] 
Wo u. wie die gezeigten Andruckrollen hergestellt werden, wissen wir ja. Über die tatsächliche Qualität wissen wir nichts.


Ja das ist das Problem dass wir nichts über die Qualität der Rollen wissen.

MCS-MIK hat mir angeboten, dass ich außerhalb von ebay Rollen bei Ihm kaufen könnte aber wenn ich solche Preise bezahle möchte ich schon eine gewisse Sicherheit haben dass ich bei zugeschicktem Schutt die Dinger zurückgeben kann und mein Geld zurückbekomme. So eine Sicherheit habe ich außerhalb von ebay nicht.
Dort gibt es offenbar noch weitere Unsicherheiten. Die eine oder andere Dat-Maschine funktioniert nicht langzeitstabil. Und dann kommen die Fragen hier per PM.
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