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Phonopre, einige dusselige Fragen
At Sansui 78

Na wenn es so ist, dann sieht es natürlich schon ganz anders aus...

Gruss Dirk
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(27.11.2019, 20:03)scope schrieb:
Zitat:Die MX Vinyl erwähne ich gern weil sie eine Ansage bis 800EURO ist und damit für manchen vielleicht noch erschwinglich. Habe ich sehr ausführlich bei einem Freund an Top Anlage im Vergleich gehört.

Auflösung, Ortungsschärfe, Rauscharmut, Breiten/Tiefenstaffelung sehr beeindruckend bei dem Preis.


Es gibt etwas, was ich mir einbilde! Thumbsup 
Ich bilde mir ein, dass ich ziemich genau weiss, wie "ihr" sowas testet.  Ihr testet EUCH selbst.

Wie "wir" sowas testen kannst Du nicht wissen. Oder hab ich dich als dritten Mann im Raum übersehen?
 
Deine Messtechnik und ihre Interpretation ist auf dem Stand Radio/Fernsehtechniker der Sechziger /Siebziger Jahre.
Da schaute man sich den Frequenzgang/Klirr an und meinte zu wissen wie es klingen wird.

Gruß
Monophonic
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und wie macht man das heutzutage?
[Bild: te-5.png]
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Scope: (...) in Bereiche gebracht, die akustisch keine Rolle mehr spielen. (...)

Das sei mal dahingestellt... (für Dich vielleicht!)
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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... nach meiner ganz laienhaften und zugegebenermassen unerfahrenen Meinung zum Thema Vinyl und Peripherie passiert bei all den schoenen, anpassbaren VorVorVerstaerkern ganz einfach folgendes:

System X wird mit Phonopre Y verheiratet und dann nach Gehoer "angepasst". Toll, so'ne Anpassbarkeit - mal munter drauf los angepasst.

Hat schon mal jemand versucht, ein Tapedeck ohne Dolby-Pegel-Band und Frequenzgenerator einzumessen? Viel Spass beim garantierten Fehlschlag ohne Referenzpunkt ... bei Phonopres ist das der exakt gleiche Blindflug auf der Suche nach einem ausgeglichenen Amplitudenfrequenzgang.  

Ohne Messerei ist das ein voellig sinnloses Unterfangen und ob am Ende -3dB oder +9dB bei 10000Hz anliegen, kann kein Mensch vorhersagen. Also wird man die Einstellung waehlen, die am besten klingt - und das ist immer die Einstellung mit hoerbarer Hoehenbetonung.  

Gut, dass wir das System so exakt gut angepasst haben. Klingt gleich viel transparenter - Vorhaenge werden weggerissen und Buehnen oeffnen sich. 

Ganz ehrlich - wie koennt ihr Euch da nur so sicher sein, nicht bloss den Auswirkungen eines vollkommen verbogenen Hoehenfrequenzganges zu lauschen, der GANZ SICHER auftritt, wenn man soetwas bloss nach Gehoer und Praeferenz trimmt?

Aber wie gesagt - was weiss ich schon von solchen Dingen ...
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So, kurz zur Auflockerung - angekündigter Neuzugang ist eingetroffen:

[Bild: ultrapathnxkrh.jpg]

Funktioniert und klingt dufte LOL Drinks
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  • hols_der_geier, spocintosh, , , Tom, HVfanatic, , Nudellist
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Hübsch, aber wozu der Mute Schalter?
Wegen der optischen Symmetrie einfach noch einen Schalter dazu oder brummt das Teil im Leerlauf oder ist das eine Lautstärkeabsenkung für laute Systeme... Denker
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(27.11.2019, 23:36)hols_der_geier schrieb: Hübsch, aber wozu der Mute Schalter?
Wegen der optischen Symmetrie einfach noch einen Schalter dazu oder brummt das Teil im Leerlauf oder is das eine Lautstärkeabsenkung für laute Systeme... Denker

At Hal 9000
jetzt nur nicht ärgern. 
Die Ultrapath ist eine seeeehr anständige Phonostufe. Thumbsup Die Kombi ist auch optisch mit dem Nakamichi mit einem Händchen fürs Gute und Schöne kombiniert.
Das zu erwartende refelexartig aufkommende Genörgele hier ist nur schlecht getarnter Neid.

Gruß
Monophonic
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(27.11.2019, 22:54)winix schrieb: und wie macht man das heutzutage?
Uninteressant, es hört nur eine winzige Minderheit Vinyl und davon ist wiederum nur eine winzige Minderheit an albernen Vorverstärkern interessiert.
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Athols_der_geier: Nö, leise ... weiß auch nicht wozu, wenn ich was ändere schalte ich immer ab. Ansonsten ist wie gesagt absolute Ruhe im Leerlauf ...

(27.11.2019, 23:45)monophonic schrieb: At Hal 9000
jetzt nur nicht ärgern. 
Die Ultrapath ist eine seeeehr anständige Phonostufe. Thumbsup Das refelexartig aufkommende Genörgele hier ist einfach nur schlecht getarnter Neid.

Gruß
Monophonic

Kein Ding, empfand das aber nicht als Nörgelei, ich frag mich ebenfalls, wozu ich den gebrauchen könnte...
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  • hols_der_geier
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Die Frage war nicht böse gemeint.  So einen Schalter kenne ich bei Preamps eigentlich nicht.
Nicht immer gleich das Schlimmste denken.
Habe aber parallel auch auf der Homepage gegoogelt:
2 Verstärkungsfaktoren
Kann ja auch Sinn machen.
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(27.11.2019, 23:09)Pufftrompeter schrieb: Ganz ehrlich - wie koennt ihr Euch da nur so sicher sein, nicht bloss den Auswirkungen eines vollkommen verbogenen Hoehenfrequenzganges zu lauschen, der GANZ SICHER auftritt, wenn man soetwas bloss nach Gehoer und Praeferenz trimmt?
Na und?
Beim Tape ist die Fehlanpassung ein technischer Fehler
der das korrekte funktionieren unmöglich macht.
Für eine Phono sehe ich das anders. Gerade weil es, z.b.
in meinem Bestand, so viele qualitativ unterschiedliche
Pressungen gibt würde ich mir einfacher zu bedienende
Einstellungen wünschen. (gibt es ja auch, außerhalb meiner
Reichweite schon Floet )
Und wenn einen dann der Hafer sticht kann man ja mal
Messtechnisch korrekt nachhören was denn da auf dem Weg
vom Studio bis zur Platte so alles schiefgelaufen ist.
Ehrlich?
Dann doch lieber "al gusto".
Hi
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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Ich meine bei Mute ist komplett Ruhe, kann aber jetzt nicht mehr nachsehen und bin die kommenden Tage unterwegs...
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(27.11.2019, 23:54)x-oveR schrieb:
(27.11.2019, 23:09)Pufftrompeter schrieb: Ganz ehrlich - wie koennt ihr Euch da nur so sicher sein, nicht bloss den Auswirkungen eines vollkommen verbogenen Hoehenfrequenzganges zu lauschen, der GANZ SICHER auftritt, wenn man soetwas bloss nach Gehoer und Praeferenz trimmt?
Na und?
Für eine Phono sehe ich das anders. Gerade weil es, z.b.
in meinem Bestand, so viele qualitativ unterschiedliche
Pressungen gibt würde ich mir einfacher zu bedienende
Einstellungen wünschen. (gibt es ja auch, außerhalb meiner
Reichweite schon Floet )

Hi

Einfacher zu bedienende Einstellungen für unterschiedliche Pressungen beim Phonopre? Nanu, womit?

Gruß
Monophonic
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(28.11.2019, 00:05)monophonic schrieb: Einfacher zu bedienende Einstellungen für unterschiedliche Pressungen beim Phonopre? Nanu, womit?
Gruß
Monophonic
Nun,
die älteste mir bekannte war eine sehr flexible Mono
von Mc Intosh.
Heutzutage gibt es das alles natürlich bequem Fernbedienbar
mit verschiedensten Entzerrungskurven und jeder Menge
anderer Spielastik.

Nachtrag:
AMR PH-77
Nervige Seite.
Lohnt aber...
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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(27.11.2019, 23:54)x-oveR schrieb:
(27.11.2019, 23:09)Pufftrompeter schrieb: Ganz ehrlich - wie koennt ihr Euch da nur so sicher sein, nicht bloss den Auswirkungen eines vollkommen verbogenen Hoehenfrequenzganges zu lauschen, der GANZ SICHER auftritt, wenn man soetwas bloss nach Gehoer und Praeferenz trimmt?
Na und?
Beim Tape ist die Fehlanpassung ein technischer Fehler
der das korrekte funktionieren unmöglich macht.
Für eine Phono sehe ich das anders.

Noe. Krumm ist krumm - zu viel Bias bei der Aufnahme oder zu viel Kapazitaet oder zu vial  Impedanz ... der Effekt ist derselbe: Hoehenbetonung.
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(28.11.2019, 00:28)Pufftrompeter schrieb:  ... der Effekt ist derselbe: Hoehenbetonung.
Nö. Winke
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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Interessant ... was ist denn dann der Effekt zu hoher Kapazitaet bei einem MM-Tomabnehmer?
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(28.11.2019, 01:20)Pufftrompeter schrieb: Interessant ... was ist denn dann der Effekt zu hoher Kapazitaet bei einem MM-Tomabnehmer?
Ach bitte Carsten,
wir waren doch schon ein wenig über den puren
MM-pre hinaus.
Oder?
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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Zitat:Ich denke, da drehen wir uns jetzt im Kreis, denn worum geht es denn dann, wenn nicht um Erfahrungen, Eindrücke ?


Erfahrungen und Eindrücke reduzieren sich Gott sei Dank nicht auf die emotionalen Hörergüsse, die von einigen Leuten in Romanform
der Öffentlichkeit präsentiert werden.

 
Zitat:Geht es darum, dass sich dieses oder jenes nicht "gut" anhört, wIch denke, da drehen wir uns jetzt im Kreis, denn worum geht es denn dann, wenn nicht um Erfahrungen, Eindrücke ?eil es sich "schecht" misst ?

Nein, denn selbst der letzte Schrott findet in der Szene der Audiophilen seine Liebhaber.
Es geht vielmehr darum, ob ein Gerät vernünftig konstruiert wurde, nicht ob es irgendwo im Internet 10 Leute gibt, die irgendwelche Mißstände besonders attraktiv finden.

 
Zitat:Aber ich weiss jetzt nicht so richtig, worauf das Thema "Hörschwelle" hinziehen soll..Geht das wieder in Richtung Messen und ausdrucken, ansonsten nicht zu gebrauchen ?
 
Bei diesen Unrtersuchungen wird naturlich auch etwas gemessen, aber letztendlich geht es dort um die Eigenschaften des menschlichen Hörapparates. Da wird z.B. untersucht, wie viel Jitter man vonbestimmter Art Jitter generieren muss, damit er hörbar wird.

Zitat:Zuletzt noch eine Kleinigkeit zum Thema deiner zu lesenden Berichte und der Antworten darauf: Natürlich kannst du erwarten, dass deine Berichte gelesen und verstanden werden, wenn dem aber mal nicht so ist, dann versuche deine Herabgelassenheit mal flach zu halten, ok ?
Du bist nicht mein Professor, der mir als Doktorant zum x- ten mal einen Fehler zeigen muss....


Wenn du damit nicht zurechtkommst, dann stellst du mich einfach auf deine Ignorierliste, oder reagierst auf meine Beiträge einfach nicht mehr.
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Der Themenersteller möchte, dass dieser Thread in die Ablage kommt. Zeigt doch endlich mal ein bisschen Respekt!
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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War mir nicht bekannt.
Lipsrsealed2
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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(28.11.2019, 01:28)x-oveR schrieb:
(28.11.2019, 01:20)Pufftrompeter schrieb: Interessant ... was ist denn dann der Effekt zu hoher Kapazitaet bei einem MM-Tomabnehmer?
Ach bitte Carsten,
wir waren doch schon ein wenig über den puren
MM-pre hinaus.
Oder?

Nein, waren “wir” nicht ... hier gehts nur um einen MM Phonopre namens TC750. Aber der Effekt ist bei einer pimaldaumen-Fehlanpassung der Impedanz  fuer MC-PrePres derselbe - also meinentwegen. 

Da haettest Du aber selbst drauf kommen koennen ...
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(28.11.2019, 07:07)x-oveR schrieb: War mir nicht bekannt.
Lipsrsealed2

(26.11.2019, 16:41)jagcat schrieb: Ich als unsäglicher Urheber dieses Fadens bitte inständig

KIDA KIDA KIDA Oldie
[Bild: te-5.png]
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(27.11.2019, 23:09)Pufftrompeter schrieb: Ganz ehrlich - wie koennt ihr Euch da nur so sicher sein, nicht bloss den Auswirkungen eines vollkommen verbogenen Hoehenfrequenzganges zu lauschen, der GANZ SICHER auftritt, wenn man soetwas bloss nach Gehoer und Praeferenz trimmt?

Na gar nicht, aber wen juckts, wenn’s passt/gefällt. Ist doch bei Tröten und EQ nicht anders, ein linearer Frequenzgang ist nicht für alle das Ziel und allgemeinen glücklich machend und alles wird jedesmal von jedem eingesessen.
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