27.11.2019, 22:47
Sansui 78
Na wenn es so ist, dann sieht es natürlich schon ganz anders aus...
Gruss Dirk
Na wenn es so ist, dann sieht es natürlich schon ganz anders aus...
Gruss Dirk
Phonopre, einige dusselige Fragen
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27.11.2019, 22:47
Sansui 78
Na wenn es so ist, dann sieht es natürlich schon ganz anders aus... Gruss Dirk
27.11.2019, 22:50
(27.11.2019, 20:03)scope schrieb:Zitat:Die MX Vinyl erwähne ich gern weil sie eine Ansage bis 800EURO ist und damit für manchen vielleicht noch erschwinglich. Habe ich sehr ausführlich bei einem Freund an Top Anlage im Vergleich gehört. Wie "wir" sowas testen kannst Du nicht wissen. Oder hab ich dich als dritten Mann im Raum übersehen? Deine Messtechnik und ihre Interpretation ist auf dem Stand Radio/Fernsehtechniker der Sechziger /Siebziger Jahre. Da schaute man sich den Frequenzgang/Klirr an und meinte zu wissen wie es klingen wird. Gruß Monophonic
27.11.2019, 23:04
Scope: (...) in Bereiche gebracht, die akustisch keine Rolle mehr spielen. (...)
Das sei mal dahingestellt... (für Dich vielleicht!)
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
27.11.2019, 23:09
... nach meiner ganz laienhaften und zugegebenermassen unerfahrenen Meinung zum Thema Vinyl und Peripherie passiert bei all den schoenen, anpassbaren VorVorVerstaerkern ganz einfach folgendes:
System X wird mit Phonopre Y verheiratet und dann nach Gehoer "angepasst". Toll, so'ne Anpassbarkeit - mal munter drauf los angepasst. Hat schon mal jemand versucht, ein Tapedeck ohne Dolby-Pegel-Band und Frequenzgenerator einzumessen? Viel Spass beim garantierten Fehlschlag ohne Referenzpunkt ... bei Phonopres ist das der exakt gleiche Blindflug auf der Suche nach einem ausgeglichenen Amplitudenfrequenzgang. Ohne Messerei ist das ein voellig sinnloses Unterfangen und ob am Ende -3dB oder +9dB bei 10000Hz anliegen, kann kein Mensch vorhersagen. Also wird man die Einstellung waehlen, die am besten klingt - und das ist immer die Einstellung mit hoerbarer Hoehenbetonung. Gut, dass wir das System so exakt gut angepasst haben. Klingt gleich viel transparenter - Vorhaenge werden weggerissen und Buehnen oeffnen sich. Ganz ehrlich - wie koennt ihr Euch da nur so sicher sein, nicht bloss den Auswirkungen eines vollkommen verbogenen Hoehenfrequenzganges zu lauschen, der GANZ SICHER auftritt, wenn man soetwas bloss nach Gehoer und Praeferenz trimmt? Aber wie gesagt - was weiss ich schon von solchen Dingen ...
27.11.2019, 23:25
So, kurz zur Auflockerung - angekündigter Neuzugang ist eingetroffen:
Funktioniert und klingt dufte
8 Mitglieder sagen Danke an hal-9.000 für diesen Beitrag:
• hols_der_geier, spocintosh, , , Tom, HVfanatic, , Nudellist
27.11.2019, 23:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2019, 23:40 von hols_der_geier.)
Hübsch, aber wozu der Mute Schalter?
Wegen der optischen Symmetrie einfach noch einen Schalter dazu oder brummt das Teil im Leerlauf oder ist das eine Lautstärkeabsenkung für laute Systeme...
27.11.2019, 23:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2019, 23:49 von monophonic.)
(27.11.2019, 23:36)hols_der_geier schrieb: Hübsch, aber wozu der Mute Schalter? Hal 9000 jetzt nur nicht ärgern. Die Ultrapath ist eine seeeehr anständige Phonostufe. Die Kombi ist auch optisch mit dem Nakamichi mit einem Händchen fürs Gute und Schöne kombiniert. Das zu erwartende refelexartig aufkommende Genörgele hier ist nur schlecht getarnter Neid. Gruß Monophonic
27.11.2019, 23:45
hols_der_geier: Nö, leise ... weiß auch nicht wozu, wenn ich was ändere schalte ich immer ab. Ansonsten ist wie gesagt absolute Ruhe im Leerlauf ...
(27.11.2019, 23:45)monophonic schrieb: Hal 9000 Kein Ding, empfand das aber nicht als Nörgelei, ich frag mich ebenfalls, wozu ich den gebrauchen könnte...
27.11.2019, 23:53
Die Frage war nicht böse gemeint. So einen Schalter kenne ich bei Preamps eigentlich nicht.
Nicht immer gleich das Schlimmste denken. Habe aber parallel auch auf der Homepage gegoogelt: 2 Verstärkungsfaktoren Kann ja auch Sinn machen.
27.11.2019, 23:54
(27.11.2019, 23:09)Pufftrompeter schrieb: Ganz ehrlich - wie koennt ihr Euch da nur so sicher sein, nicht bloss den Auswirkungen eines vollkommen verbogenen Hoehenfrequenzganges zu lauschen, der GANZ SICHER auftritt, wenn man soetwas bloss nach Gehoer und Praeferenz trimmt?Na und? Beim Tape ist die Fehlanpassung ein technischer Fehler der das korrekte funktionieren unmöglich macht. Für eine Phono sehe ich das anders. Gerade weil es, z.b. in meinem Bestand, so viele qualitativ unterschiedliche Pressungen gibt würde ich mir einfacher zu bedienende Einstellungen wünschen. (gibt es ja auch, außerhalb meiner Reichweite schon ) Und wenn einen dann der Hafer sticht kann man ja mal Messtechnisch korrekt nachhören was denn da auf dem Weg vom Studio bis zur Platte so alles schiefgelaufen ist. Ehrlich? Dann doch lieber "al gusto".
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
27.11.2019, 23:55
Ich meine bei Mute ist komplett Ruhe, kann aber jetzt nicht mehr nachsehen und bin die kommenden Tage unterwegs...
28.11.2019, 00:05
(27.11.2019, 23:54)x-oveR schrieb:(27.11.2019, 23:09)Pufftrompeter schrieb: Ganz ehrlich - wie koennt ihr Euch da nur so sicher sein, nicht bloss den Auswirkungen eines vollkommen verbogenen Hoehenfrequenzganges zu lauschen, der GANZ SICHER auftritt, wenn man soetwas bloss nach Gehoer und Praeferenz trimmt?Na und? Einfacher zu bedienende Einstellungen für unterschiedliche Pressungen beim Phonopre? Nanu, womit? Gruß Monophonic (28.11.2019, 00:05)monophonic schrieb: Einfacher zu bedienende Einstellungen für unterschiedliche Pressungen beim Phonopre? Nanu, womit?Nun, die älteste mir bekannte war eine sehr flexible Mono von Mc Intosh. Heutzutage gibt es das alles natürlich bequem Fernbedienbar mit verschiedensten Entzerrungskurven und jeder Menge anderer Spielastik. Nachtrag: AMR PH-77 Nervige Seite. Lohnt aber...
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
28.11.2019, 00:28
(27.11.2019, 23:54)x-oveR schrieb:(27.11.2019, 23:09)Pufftrompeter schrieb: Ganz ehrlich - wie koennt ihr Euch da nur so sicher sein, nicht bloss den Auswirkungen eines vollkommen verbogenen Hoehenfrequenzganges zu lauschen, der GANZ SICHER auftritt, wenn man soetwas bloss nach Gehoer und Praeferenz trimmt?Na und? Noe. Krumm ist krumm - zu viel Bias bei der Aufnahme oder zu viel Kapazitaet oder zu vial Impedanz ... der Effekt ist derselbe: Hoehenbetonung.
28.11.2019, 00:35
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
28.11.2019, 01:20
Interessant ... was ist denn dann der Effekt zu hoher Kapazitaet bei einem MM-Tomabnehmer?
28.11.2019, 01:28
(28.11.2019, 01:20)Pufftrompeter schrieb: Interessant ... was ist denn dann der Effekt zu hoher Kapazitaet bei einem MM-Tomabnehmer?Ach bitte Carsten, wir waren doch schon ein wenig über den puren MM-pre hinaus. Oder?
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn Zitat:Ich denke, da drehen wir uns jetzt im Kreis, denn worum geht es denn dann, wenn nicht um Erfahrungen, Eindrücke ? Erfahrungen und Eindrücke reduzieren sich Gott sei Dank nicht auf die emotionalen Hörergüsse, die von einigen Leuten in Romanform der Öffentlichkeit präsentiert werden. Zitat:Geht es darum, dass sich dieses oder jenes nicht "gut" anhört, wIch denke, da drehen wir uns jetzt im Kreis, denn worum geht es denn dann, wenn nicht um Erfahrungen, Eindrücke ?eil es sich "schecht" misst ? Nein, denn selbst der letzte Schrott findet in der Szene der Audiophilen seine Liebhaber. Es geht vielmehr darum, ob ein Gerät vernünftig konstruiert wurde, nicht ob es irgendwo im Internet 10 Leute gibt, die irgendwelche Mißstände besonders attraktiv finden. Zitat:Aber ich weiss jetzt nicht so richtig, worauf das Thema "Hörschwelle" hinziehen soll..Geht das wieder in Richtung Messen und ausdrucken, ansonsten nicht zu gebrauchen ? Bei diesen Unrtersuchungen wird naturlich auch etwas gemessen, aber letztendlich geht es dort um die Eigenschaften des menschlichen Hörapparates. Da wird z.B. untersucht, wie viel Jitter man vonbestimmter Art Jitter generieren muss, damit er hörbar wird. Zitat:Zuletzt noch eine Kleinigkeit zum Thema deiner zu lesenden Berichte und der Antworten darauf: Natürlich kannst du erwarten, dass deine Berichte gelesen und verstanden werden, wenn dem aber mal nicht so ist, dann versuche deine Herabgelassenheit mal flach zu halten, ok ? Wenn du damit nicht zurechtkommst, dann stellst du mich einfach auf deine Ignorierliste, oder reagierst auf meine Beiträge einfach nicht mehr.
28.11.2019, 07:05
Der Themenersteller möchte, dass dieser Thread in die Ablage kommt. Zeigt doch endlich mal ein bisschen Respekt!
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
28.11.2019, 07:07
War mir nicht bekannt.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
28.11.2019, 07:10
(28.11.2019, 01:28)x-oveR schrieb:(28.11.2019, 01:20)Pufftrompeter schrieb: Interessant ... was ist denn dann der Effekt zu hoher Kapazitaet bei einem MM-Tomabnehmer?Ach bitte Carsten, Nein, waren “wir” nicht ... hier gehts nur um einen MM Phonopre namens TC750. Aber der Effekt ist bei einer pimaldaumen-Fehlanpassung der Impedanz fuer MC-PrePres derselbe - also meinentwegen. Da haettest Du aber selbst drauf kommen koennen ...
28.11.2019, 08:19
(27.11.2019, 23:09)Pufftrompeter schrieb: Ganz ehrlich - wie koennt ihr Euch da nur so sicher sein, nicht bloss den Auswirkungen eines vollkommen verbogenen Hoehenfrequenzganges zu lauschen, der GANZ SICHER auftritt, wenn man soetwas bloss nach Gehoer und Praeferenz trimmt? Na gar nicht, aber wen juckts, wenn’s passt/gefällt. Ist doch bei Tröten und EQ nicht anders, ein linearer Frequenzgang ist nicht für alle das Ziel und allgemeinen glücklich machend und alles wird jedesmal von jedem eingesessen. |
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