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Na was wohl? Nach 45 Jahren braucht der etwas Pflege und die Befreiung vom alten Schmand
Der wird aber sehr schön werden, weil die Grundsubstanz gut ist. Und der bleibt absolut original, sieht nach meiner Behandlung dann aus wie "brandnew out of the box".
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• kandetvara, HaiEnd Verweigerer
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(21.02.2020, 20:54)Hardcore-Holly schrieb: Caspar, das ist kein Furnier, sondern Massiv-Holz. Ich hatte doch einige Rahmen aus Tropenholz vom Möbelrestaurator anfertigen lassen. Das ist einer davon. Das Finish war mein Werk, weil das sonst zu teuer geworden wäre. Und gerade dieses Holz an Deinem Dreher hat mir sehr sehr gut gefallen, weil es je nach Lichteinfall ein einmaliges Farbspiel rüberbringt. Gibt schon geile Sachen.
Am schärfsten ist immer noch die Parkposition für nen weiteren TA, du wolltest ja einen "TA-Parkplatz" an dem Dreher haben
...
...UUps, sory...
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21.02.2020, 23:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2020, 23:25 von mazyvx.)
Die Tage vom Jo abgeholt.
701 der ersten Serie.
Gruß mazy
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More Pics, please
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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• SiggiK
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Hut ab ...
... eure Dreher sehen aus wie NEU,
neidisch gugg !!!
Gruß Siggi
Bitte legen Sie nicht auf, die übernächste freie Enttäuschung ist für Sie reserviert !!!
........ Please hold the line !!!
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(21.02.2020, 23:19)mazyvx schrieb: Die Tage vom Jo abgeholt...
Wie getz? Mehr Info gibbet nich?
Was ich weiß:
- 30mm dicke vollumlaufende Massivholzrage aus echtem Nussbaum
- 19mm MDF Boden, außen stark angefast und innen abgesetzt und in den Vollholzrahmen eingelassen
- maßgefertigte klare Haube mit Gumminupsis unten an den Ecken, damits keine Kratzer aufem Holz gibt
usw.
Dann noch paar Bilders dazu:
Das ist ein echt schwerer Brocken geworden. Mächtich fett der Apparat, aber voll geil, woll.
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Der ist richtig schön geworden, hast Du hybsch gemacht das olle Teil!
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• SiggiK, Hardcore-Holly
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Heute mal was anderes
War n bisken abgerockt der Kumpel, aber nach 23 Stunden und 62€ Teileinvest stehter wieder gut da. Irgendwie muss man ja was tun, von vore Glotze sitzen, verblödet man eh nur...
Is nich meiner, sondern von einem echten Freund.
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Wie frisch aus dem Laden!
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Nicht ganz, Gerd. If you use a 5x LED-Lichtlupe, then you see doch paar Spuren
Habe meinem Freund schon gesacht, er soll sich so weisse Butlerhandschuhe kaufen, denn wennze das Dingen auch nur berührst, siehsse sofort auf dem Klavierlack Spuren. Boah, das ist nix für mich, da wäre ich nur noch am polieren...
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05.03.2020, 21:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2020, 21:38 von HaiEnd Verweigerer.)
Freund von mir hat so Klavierlack-Tröten, 5.1 sprich sechs Stück mit Sub und die haben trotz wirklich guter Pflege alle leichte Wischspuren, je nach Lichteinfall, mal kaum, mal etwas stärker zu sehen.
Aber total einstauben lassen kannste die Dinger halt auch nicht.
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Och, son Klavier habe ich hier auch stehen.
Nicht so gekauft, sonder so machen lassen.
Ehemaliege Bastelbude, nun ein seltenst genutzter Beau
Gruß ausm Kohlenpott
Ingo
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(05.03.2020, 21:11)HaiEnd Verweigerer schrieb: Wie frisch aus dem Laden!
Moin Gerd,
sowas habe ich auch:
Makelloser Zustand, Ersthandgerät, nie benutzt. Original Nadel 20
Mir fehlen lediglich die Unterlagen dazu, wie Bedienanleitung. Natürlich fehlt auch die OVP. Das war nicht mehr von Omma und Oppa aufzufinden. Egal, einer meiner schönsten von den ollen Duals.
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07.03.2020, 17:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2020, 13:20 von hpkreipe.)
Die Bedienungsanleitung ist nicht wirklich relevant. Wir habe ja auch einen CS5000. Was wert wäre weiter zu suchen, ist der separate Kasten zum Tonarm. Da mußte ein speziell zum Tonarm passendes und passend bedrucktes Stückchen Pappe dabei sein, um den Überhang einstellen zu können. Dann gab es zur VTA Headshell noch einen zusätzlichen Spacer, um lange Tonabnehmer montieren zu können.
Zum Tonabnehmer OMB20, der dürfte nach knapp 40 Jahren fertig sein. Der CS verträgt auch gut Grados, Goldring und weitere. Das Goldring Eroica passt für mich zur Zeit perfekt. Ich überlege gerade, was ich als nächstes MC an den CS schraube.
Sumiko ist da auf meiner Liste. AT trotz des PTG/II am TP90 nicht, da habe ich noch das ATOC3 als nicht so überzeugend im Ohr.
Aber egal Dir viel Spaß mit dem CS.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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Ein Leben voller Wohlklang mit DUAL!
viele Grüße aus dem Frankenland
Daniel
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03.08.2020, 06:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2020, 09:08 von Analogon.)
Ein guter Freund hat sich dann meines Verstärkers erbarmt.
Und konnte mir genau zeigen wie 1982 (Beleg klebte noch dran) ein Elektriker in der Kaufhausabteilung Reparatur durchgeführt hat, den man sah die Kratzer und Zerstörung am Gerät... Also der Weg von dem wie er ins Gerät rein ist und wieder raus...das hat er dann auch gleich mit ausgebessert.
Und so sahen nach der Reparatur die Platinen aus:
Jetzt steht er Stolz da, und tut seid Jahren sehr zuverlässig seinen Dienst.
Letztes Jahr flog mal die Sicherung und eine Verteilerdose in der Wand schmorte zusammen, da war das Orginal Netzteil auch durch...
Das wurde gewechselt und gut ist.
Beim Netzteil Tausch im Elektroladen meines Vertrauens, sagte der Techniker nur: "Da hat ihr Freund aber ganz schön gewütet, und das Gerät ist nicht mehr vergleichbar mit denen vom Band!"
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Daniel
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Habe Fertig
Im Anschluss mal ein paar Bilder von meinem Letzten Projekt.
Neulich auf dem Flohmarkt (als es sowas noch gab...) lief mir ein ziemlich zerschrammtes WEGA System 3000 über den Weg. Preis war ok, und der darin verbaute 1229 auch. Bereits auf dem Weg zum Auto hab ich den Kauf aber schon bereut, das Teil ist höllisch schwer und meine Arme wurden gefühlt immer länger. Trotzdem, durchhalten, tief atmen, geschafft. Zu Hause dann nach kurzem überlegen hab ich den 1229 aus seiner bisherigen Hütte extrahiert und alle notwendigen Reparaturen durchgeführt.
D.h. entharzen, schmieren, Pimpel ersetzen, Multi/Single Funktion instandsetzen, viel putzen, Teller polieren und versiegeln, ein 4. Federbein und eine 3. Transportsicherungsschraube einsetzen und und und... Dual Freunde wissen was da alles zu tun ist.
Nächster Schritt: eine Zarge muß her. Im Keller nach Holzresten gesucht und die Bastelei konnte beginnen. Montagerahmen aus Multiplex gebaut und die Zarge drumrum aus Spanplattenresten. Dann mit Kunstleder überzogen, das ist mir leider nicht so gut gelungen, deshalb die Gehäuseecken um meinen Pfusch zu verdecken.
Hat aber dadurch auch seinen speziellen Look. Am aufwändigsten gestaltete sich die Halterung für die Haube. Da musste ich mehrmals nacharbeiten damit die Haube in einer stabilen Lage bleibt wenn geöffnet. Standfüsse aus Holz mittels Lochsäge und Drehbank Bohrmaschine angefertigt. Dann aus Alublech das Terminal hergestellt und eingepasst.
Letztendlich die "Hochzeit" und Probelauf mit Feineinstellungen. Alles gut.
Die Haube habe ich auf die gleiche Weise erworben wie das Gerät. Eine Dual KA 25 nur wegen der bestens erhaltenen Haube günstig ertrödelt.
Nun aber Bilder
Alles in allem hat mich das Projekt ca.75 Euronen und unzählige Corona-Bastelstunden gekostet.
PS: falls jemand die Rest-Wega oder Rest-Dual KA25 incl. 1214er oder Teile davon braucht bitte melden, ist alles noch da. Ungeprüft für Porto.
--<<-----------Gruß Armin----------->>--
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05.03.2022, 20:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2022, 20:45 von Bernd_J.)
Das ausgerechnet ich diesen Faden aus der Versenkung holen würde ...
und dann noch nicht mal mit einem Deckelpultdeck
Dual KA-230
mit den Boxen CL240 schon mal im Neuzugang vorgestellt, jetzt zu neuem Glanz und voller Funktion gebracht.
Der Zustand der Haube beeindruckt mich immer noch.
Die Wartung im sauber erhaltenen Innenleben war nicht sehr aufwändig.
Die Röhrenlampen 15V 0,2A hat der Elektrohandel meines Vertrauens von einem Tag auf den anderen beschafft.
Die bestellten Steuerpimpel waren auch innerhalb 24 Stunden da.
Regler, Schalter ...
... und der Drehkondensator haben einwandfrei funktioniert und bekamen nur zur Vorsorge eine sanfte Kur mit Kontaktspray.
Das Reibrad war wie neu ...
... und die Mechanik hat auch nur ein paar Tropfen Öl ohne wirkliche Notwendigkeit bekommen.
Den Spannungswähler habe ich auf 240 V umgelötet.
Die Single-Säule AS12 aus meinem Fundus kommt nun auch zu unerwarteten Ehren.
Wird seinen Platz erst mal behalten, vielleicht bekomme ich ja eine Kombination mit dem C 919 hin.
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Oh man, ein C 901 steht bei mir auch noch im Regal... Bin nie dazu gekommen, da mal bei zu gehen...
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• Bernd_J
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Guten Tag Zusammen
gern möchte ich meine Anlage auch mal vorstellen.
DUAL CV 1600
DUAL CT 1640
DUAL C 819
DUAL CS 714Q
Alle haben den "Made in Germany " Aufkleber
Aber allem Anschein nach, werde ich die Anlage bald veräussern. Mich dürstet es nach was Anderem
Gruß
Ingo
Gruss
Ingo
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Sehr elegant eben nicht so gewöhnlich!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Da in der Neuzugangsecke ein paar Fragen bezüglich der Dual Tapedecks C844 / C846 / CC1462 aufkamen möchte ich hier evtl etwas Licht ins Dunkel bringen.
Swobi hat im anderen Thread ja schon ein paar schöne Bilder vom 844er gezeigt, villeicht postet er das hier ja auch noch mal.
Das C846 war der Nachfolger vom C844 und das CC1462 wiederum soll der Nachfolger vom C846 sein. Wobei sich da die Geister scheiden und viele, so auch ich, immer der Annahme sind, dass das CC1462 einfach nur die braune / anthrazitfarbene Variante vom C846 ist. Im Prospekt wird jedoch ein braunes C846 beworben, aber mir ist nie ein silbernes CC1462 über den Weg gelaufen (was aber nichts heißen muss).
Zum C846 kann ich leider nicht viel besteuern, da ich so ein Gerät nie hatte. Aber ein CC1462 steht hier.
Front und Bedienknöpfe sind alle aus Kunstoff, Chassis ist Stahlblech.
Und das wuchtige Laufwerk, wie im von swobi gezeigten C844 hat es auch nicht mehr.
Das Laufwerk ist mWn baugleich mit dem vom Kenwood KX-1100, nur eben etwas modifiziert / angepasst. Ansich also auch kein schlechtes LW.
Hier mal ein paar Bilder, viel mehr Detailfotos hatte ich damals beim Zerlegen leider nicht gemacht.
Die Lichtschranken beim C844 zur Tapeentnahme sind durch kleine Taster an den Griffmulden ersetzt worden (mittig im Bild).
Der Zungenschalter techts (mit dem grünen Kabel) ist die "Tape In" Erkennung.
Wenn das Gerät eingemessen ist, macht es gute Aufnahmen (was man auch erwarten sollte). Leider hat es absolut keine externen Anpassungsmöglichkeiten an andere Bandsorten (haben die anderen der Serie aber auch nicht).
Und die haptische Wertigkeit des C844 hat es auch nicht mehr.
Ferner funktioniert die Monitor Taste nur im Aufnahmebetrieb. Es lässt sich also kein Eingangssignal Anzeigen/Einschleifen. Das Gerät muss dazu immer in Aufnahmebereitschaft versetzt werden und wenn dann die Aufnahme läuft, lässt sich mit der Monitor Taste Hinterband abhören.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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16.07.2022, 15:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.07.2022, 15:40 von nick_riviera.)
was mir hier gegenüber dem C844 auffällt, ist, dass die Hubmagneten fehlen. Auf die Schnelle habe ich den Schaltplan auch nicht so ganz durchschaut, zumal in der C846 Servicemappe eine ausführliche Funktionsbeschreibung fehlt, die im C844 Servicemanual wirklich sehr gut ist. Das Einzige, was mir aufgefallen ist, ist, dass neben dem Capstan- und dem Reel-Motor noch ein Slide-Motor erwähnt ist. Ich kann mir nur denken, dass das der Motor ist, der die Steuerbefehle ans Laufwerk transportiert. Vom CC1462 habe ich gar kein Service Manual, das C846 ist aber gegenüber dem C844 auch vom Innenleben deutlicher anders, als es die Optik vermuten lässt.
Gruß Frank
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16.07.2022, 19:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.07.2022, 19:35 von Swobi.)
Ich würde mir im 844 das Laufwerk vom 846 wünschen. Es hat laut technischer Daten noch bessere Gleichlaufwerte und gerade durch den dritten Assistmotor, statt der knallharten Hubmagnete, wesentlich angenehmere Schaltgeräusche.
Der Gleichlaufvorteil durch den Direktantrieb könnte heute noch größer sein, da die heuzutage gefertigten Flachriemen kaum mehr die Qualität der Originalriemen haben dürften. Von Langzeitstabilität ganz abgesehen.
Falls jemand unentschlossen vor der Wahl steht zwischen beiden Geräten:
844:
Stromfresser mit 50 W !! Leistungsaufnahme. Ich kenne kein anderes derart hungriges Quellgerät.
Erstklassige Haptik u. Verarbeitungsqualität, außer den Displaytasten alles aus Metall.
Hoher Sammlerwert.
Betrieb wegen der tierisch knallenden Hubmagnete spätabends kritisch, Aufstellung auf Glas / Stahlracks machen das noch schlimmer.
Wartung des Laufwerks nicht schwierig, alle Kabelverbindungen gesteckt, aber zeitaufwendig.
Wenn man allen unnützen Bedienschnickschnack abzieht, bleibt nur noch ein Deck mit den einfachsten Funktionen. Hinterbandkontrolle u. einfacher Suchlauf, kein Echtzeitzählwerk, keine Einmessung, schlecht ablesbare Instrumente bei Dunkelheit, kein regelbarer Kopfhörerausgang
Ob Infrarotlichtschranken oder mechanische Taster zur Cassettenentnahme besser sind ? Geschmacksache. Aber wehe, da fliegt während einer Aufnahme ein Insekt rein Das gabs auch nur bei den Modellen 822, 828 und 844. Bei allen früheren u. späteren Modellen nur die Taster.
Meine klangliche Meinung, sehr warm u. weich. Macht mit Typ I u. II erstklassige Aufnahmen von Platte.
846:
Verzichtet auf den überflüssigen Schnickschnack des 844. Wer braucht Fade Edit, oder Mikroeingänge ?
Hat das praxisgerechtere Laufwerk
Weniger Stromverbrauch
bei Dunkelheit besser ablesbare Instrumente
Macht ebenfalls super Aufnahmen, wenn die Cassette passt. Hatte selbst nie einen, aber bei einem Freund kennengelernt.
Wie schon geschrieben, bei der Haptik gibts Einschnitte.
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