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Ok, man lernt eben nie aus... Da das Bauteil und dessen Verarbeitung aber die Rechnung pro Platine gerade um 0,12EUR in die Höhe getrieben haben, sollen nun meine ganzen VIER damit auszurüstenden Geräte damit leben. Ich als NICHT-ELEKTRONIKER freue mich jedenfalls, dass die Schaltung in Gesamtheit tut, was sie soll. Wenn dann mal eine Revision 3.0 anstehen sollte, mit der man ggf. Farben und Helligkeit tatsächlich per DAT-interne Tasten ansteuern und im EEP-ROM des dann vermutlich ATTiny84 speichern kann, freue ich mich zu wissen, dass man auf diesen nur noch als SOT23 erhältlichen Schalter verzichten kann!
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28.12.2023, 16:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2023, 16:54 von Dat-Tommi.)
Und da es von dieser Platine nur 5 Exemplare gibt, werden eventuelle Nachfolger natürlich nicht durch eine Drahtbrücke ersetzt, sondern ich kann mir einmal SMD sparen und die Leiterbahn direkt durchziehen. Mich würde natürlich brennend interessieren, was man dann für PB4 umzuprogrammieren hätte - ist derzeit als Output definiert. Kriegt bei Anschalten DigitalWrite=0, wenn die Schalter im DAT signalisieren, dass eine Kassette im Deck ist: Delay7500, DigitalWrite=HIGH, Delay 100, DigitalWrite=0
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28.12.2023, 17:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2023, 17:01 von Dat-Tommi.)
Sonst schon mal DANKE Axel, dass du dir überhaupt die Mühe machst, dich mit meiner Schaltung auseinanderzusetzen, da ich ja weiß, dass Dinge wie Schachtbeleuchtungen nicht gerade dein Verständnis von Gebrauchswerterhöhung "betagter" Audiogeräte darstellen.
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• HUCHT-Tec, vallentin
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28.12.2023, 17:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2023, 10:23 von HUCHT-Tec.)
(28.12.2023, 16:53)Dat-Tommi schrieb: .... Mich würde natürlich brennend interessieren, was man dann für PB4 umzuprogrammieren hätte
- ist derzeit als Output definiert.
Kriegt bei Anschalten DigitalWrite=0, wenn die Schalter im DAT signalisieren, dass eine Kassette im Deck ist:
Delay7500, DigitalWrite=HIGH, Delay 100, DigitalWrite=0....
.
Mit welcher Entwicklungsumgebung (IDE) wurde der Quelltext geschrieben?
Atmel Studio7 / Arduino? Diese Befehle sagen mir garnichts.
Wie B4 prinzipiell zu konfigurieren ist, hatte ich ja schon genannt:
-- beim Programmstart initialisieren: Datenrichtung PB4 = Input und PB4 Pullup-R = OFF (d.h. Hi-Z)
-- beim gewünschten Schaltvorgang Datenrichtung PB4 auf Output umschalten und eine Null ins
entsprechende (Ausgangs-) Register PB4 schreiben
-- beim Ende des Schaltvorgangs Datenrichtung PB4 wieder auf Input umschalten und PB4 PullUp-R
weiterhin abgeschaltet lassen. (d.h. weiterhin Hi-Z)
Das wars. Musst du nur noch in die verwendete Programmiersprache übertragen.
==> Beim Umschalten von PB4 zwischen Input und Output und zurück aber unbedingt die
wichtigen Hinweise auf Seite 54 des Datenblatts ATtiny25/45/85 beachten:
"10.2.3 Switching Between Input and Output"
.
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• Dat-Tommi, vallentin
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28.12.2023, 17:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2023, 22:59 von HUCHT-Tec.)
(28.12.2023, 16:21)Dat-Tommi schrieb: ...freue ich mich zu wissen, dass man auf diesen nur noch als SOT23 erhältlichen Schalter verzichten kann!
Zum Schalten nach Masse hätte es auch ein gewöhnlicher Logic Level MOSFET (N-Kanal) getan.
z.B. ein betagter BS170 (bedrahtet) für <20 Cent. Ist auch nicht in so einem ganz kleinen Gehäuse:
Analogschalter in SOIC wäre z.B. 74HC4053M. Da sind dann gleich drei unabhängige (Um-) Schalter drin.
.
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yo, war Arduino-Sprech, dachte, das basiere auf C und oder C+. Wird wohl beim Compilieren in HEX umgewandelt und so auf den ATTiny gepumpt. Bin allerdings sehr froh, dass es funktioniert und nun wieder ein schönes Stück mehr Platz im Gerät ist.
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29.12.2023, 10:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2023, 12:36 von HUCHT-Tec.)
(28.12.2023, 18:15)Dat-Tommi schrieb: ...dachte, das basiere auf C und oder C+.
.... C und oder C++.
In C-Sprech nennt man das C++. ( "C plus Eins" => Also der Nachfolger von C. )
.
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(15.12.2023, 17:11)prosony schrieb: Heute mal wieder eins von Axels Metallzahnrädern für den Rotary Encoder verbaut und einen weiteren 70xx gerettet:
Hallo prosony,
das ist doch ein PCM-7030, oder?
bei meinem läuft der Capstan zu schnell und endet bei widergabe mit dem Fehler "2-40 Capstan motor doesn't rotate".
Das Laufwerk habe ich gründlich überprüft, RE und der Rest ist korrekt eingestellt.
Der Fehler ist nach einer Standzeit vpnm etwa einem Jahr bei erstmalige Wiederbenutzung aufgetreten. Vorher funktionierte er perfekt.
Hast du eine Idee was ich noch überprüfen oder machen kann?
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Soweit ich mich erinnere, verfügt mein PCM-7030/7050 über ein spezielles rotary encoder Zahnrad, ohne die kleinen Löcher, die es schwächen.
Dadurch ist es stabiler und muss nicht ausgetauscht werden.
Darüber hinaus ist bei diesen Modellen der Ladegurt eingekerbt, was ein Verrutschen verhindert (Sie können es auf dem Foto oben sehen).
Sony DTC-1000ES/55ES/59ES PCM-2700/7010/7030/7050, Luxman KD-117, Denon DTR-2000, Sharp RX-100, Panasonic SV-DA10, Aiwa HD-S1 XD-001/S260/S1100, Yamaha DTR2, Samsung DT-850
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Ich wünsche allen, die hier mitlesen und -schreiben einen guten Rutsch ins neue Jahr. Macht alle weiter so! Lasst uns das Medium DAT noch ein paar Jahre am Leben erhalten. Ohne dieses Forum hätte ich nie damit angefangen - und nun kann ich endlich meine altersschwachen MDs und selbstgebrannten CDs aus eigenen Bandzeiten retten - ohne nerviges SCMS-Gedöhns!
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30.12.2023, 14:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.12.2023, 11:04 von HUCHT-Tec.)
(30.12.2023, 09:34)hdrobien schrieb: ...verfügt mein PCM-7030/7050 über ein spezielles rotary encoder Zahnrad,
ohne die kleinen Löcher, die es schwächen.
Dadurch ist es stabiler und muss nicht ausgetauscht werden.
.
Auch diese Ausführung neigt deutlich zum Totalausfall als Folge von Materialermüdung des Plastiks.
Habe bereits diverse meiner RE-Metallzahnräder für genau solche Reparaturen von PCM-7030/7050 verkauft.
Typisches Schadensbild dieser "speziellen" Zahnräder: (kompletter einseitiger Bruch bis durch den Zahn)
.
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Hat jemand ein vollständiges Datenblatt vom Audio-Digitalfilter Sony CXD2567M ? (Anfang der 90er)
.
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07.01.2024, 23:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.2024, 23:56 von Swobi.)
[quote pid="1640525" dateline="1703943207"]
Typisches Schadensbild dieser "speziellen" Zahnräder: (kompletter einseitiger Bruch bis durch den Zahn)
[/quote]
Ich suche noch welche, auch gegen Bezahlung. Originale mit Riss oder komplett zerbrochene und Nachbauten.
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(07.01.2024, 23:52)Swobi schrieb: ...Ich suche noch.... Nachbauten.
Kompatible RE-Ersatzzahnräder aus Vollmetall (Kupfer-Silber-Zinn-Nickel) kann ich
in kleinen Stückzahlen relativ kurzfristig liefern.
Einfache Ausführung, Galvanoplastik, handwerklicher Eigenbau, bezahlbar.
Hier ein Foto von prosony:
.
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Hallo zusammen und allen Anwesenden (und Abwesenden) ein frohes neues Jahr.
Ich suche für meinen frisch überholten TCD-D10 ProII ein Digitalkabel für die eingebaute proprietäre Schnittstelle. AES-EBU würde mir reichen, aber die beiden XLR-Konverter wären auch schön. Vielleicht hat ja jemand ein Exemplar übrig, von dem er (oder sie) sich gegen Bezahlung trennen würde
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(14.01.2024, 18:33)Lucky Larry Silverstein schrieb: Ich suche für meinen frisch überholten TCD-D10 ProII ein Digitalkabel für die eingebaute proprietäre Schnittstelle. AES-EBU würde mir reichen, aber die beiden XLR-Konverter wären auch schön.
Hab ich in freier Wildbahn noch nie gesehen.....
Falls Du einen passenden Stecker auftreiben kannst, geht aber selber löten, da innen alles nötige vorhanden ist. Das Bild ist aber vom -pro, vom -proII habe ich kein SM
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• Lucky Larry Silverstein
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14.01.2024, 21:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2024, 21:18 von Lucky Larry Silverstein.)
(14.01.2024, 19:31)dg2dbm schrieb: Hab ich in freier Wildbahn noch nie gesehen.....
Falls Du einen passenden Stecker auftreiben kannst, geht aber selber löten, da innen alles nötige vorhanden ist. Das Bild ist aber vom -pro, vom -proII habe ich kein SM
Pro und Pro II sind bezüglich der Digitalschnittstelle identisch. Und der Stecker ist genau das Problem. Es sind Rundstecker mit vielen Polen - Standard unbekannt :/
Das zweite Bild zeigt das Kabel (doppelt, man braucht nur eines), das erste Bild die Wandler-Stecker von AES/EBU auf Consumer und vice versa.
Es ist ähnlich wie bei den TCD-D3/7/8/100 mit dem proprietären Stecker - mit dem feinen Unterschied, daß die erstgenannten Kabel noch erhältlich sind.
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14.01.2024, 22:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2024, 22:02 von prosony.)
Das ist das Foto aus dem Angebot eines 10 Pro II. Ich hatte damals den Verkäufer angeschrieben, ob denn nicht ein Kabel zum Gerät gebogen würde und er hat mir das zweite Kabel geschenkt und zugeschickt! Weitersuchen und irgendwann kommt eins vorbei.
Der Stecker ist übrigens nicht zu bekommen - es gibt ihn nur an diesem Gerät.
Sony PCM-7010, 7030, 7050, 7040, R500, 2700A, 2500A, 3324A, 1610, 1630 VO-5630DA, F1 SL-F1E, 701ES SL-C9ES RTW AD-2, DTC-1000ES, 300ES, TCD-D10, TCD-D10 Pro II, TCD-D8, Fostex D-20B, D-10, PD-4, Tascam DA-30, Panasonic SV-3700, Otari DTR-7, HHb PortaDAT PDR 1000 TC Plus, RS DAT 1000, Otari DTR-90T
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(14.01.2024, 22:01)prosony schrieb: Das ist das Foto aus dem Angebot eines 10 Pro II. Ich hatte damals den Verkäufer angeschrieben, ob denn nicht ein Kabel zum Gerät gebogen würde und er hat mir das zweite Kabel geschenkt und zugeschickt! Weitersuchen und irgendwann kommt eins vorbei.
Der Stecker ist übrigens nicht zu bekommen - es gibt ihn nur an diesem Gerät.
Glück muss man schon haben
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16.01.2024, 17:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2024, 17:47 von gasmann.)
Ich habe auch schon verzweifelt nach diesem Kabel, respektive zumindest dem Stecker gesucht.
Der Stecker ist trotz intensiver Bildersuche und wälzen von (online) Katalogen diverser bekannter Steckerhersteller nicht aufgetaucht.
Einmal hatte ich eine Auktion von diesem Kabel gesehen und leider verpennt
Das Kabel war nie für den Einzelverkauf vorgesehen. Es taucht bei Sony auch in keiner Liste auf, gehörte immer zum Gerät dazu und es gibt nicht mal eine Bestellnummer dafür. Ich frag mich ja nur, wie Sony das gehandhabt hat, wenn mal eins kaputt gegangen ist und Ersatz angeschafft werden musste....
Sollte jemand weitere Infos haben, den Stecker ausfindig machen oder ein Angebot entdecken......
Die Adapter auf dem ersten Bild oben von XLR auf BNC wandeln übrigens nicht das Format von Pro auf Consumer, sondern lediglich von (Balanced) XLR auf (unbalanced) BNC und damit die Impendanz von 110 Ohm auf 75 Ohm. Das Format bleibt trotzdem Pro.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
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(16.01.2024, 17:39)gasmann schrieb: Die Adapter auf dem ersten Bild oben von XLR auf BNC wandeln übrigens nicht das Format von Pro auf Consumer, sondern lediglich von (Balanced) XLR auf (unbalanced) BNC und damit die Impendanz von 110 Ohm auf 75 Ohm. Das Format bleibt trotzdem Pro.
Ist das echt BNC? Sah für mich wie RCA aus ...
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Da steckt ein Adapter drin BNC >Cinch
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17.01.2024, 14:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.01.2024, 21:35 von HUCHT-Tec.)
(14.01.2024, 19:31)dg2dbm schrieb: (14.01.2024, 18:33)Lucky Larry Silverstein schrieb: Ich suche für meinen frisch überholten TCD-D10 ProII ein Digitalkabel für die eingebaute proprietäre Schnittstelle.
AES-EBU würde mir reichen, aber die beiden XLR-Konverter wären auch schön.
Falls Du einen passenden Stecker auftreiben kannst, geht aber selber löten, da innen alles nötige vorhanden ist.
....
In der Tat würde für einen SPDIF-In ein Anschlusskabel mit einer simplen RCA-Kupplung (mit evtl. noch
einem R für die Impedanzanpassung) ausreichen.
Und für einen SPDIF-Out ebenfalls so eine RCA-Kupplung bzw. gleich ein RCA-Stecker mit einem simplen
Spannungsteiler aus zwei R für die Pegel- / Impedanzanpassung.
Zum Glück sind im DAT die Übertrager schon vorhanden, sodass es nur an dem passenden Rundstecker
bzw. Steckkupplung klemmt.
Wenn aber eine originale, lose Buchse aus dem DAT als Vorlage vorhanden wäre, dann liesse sich
evtl. so ein wohl kaum beschaffbarer Stecker mit den Anschlusskabeln von Grund auf nachbauen.
Wäre optsch dann zwar etwas "bastelig", würde aber elektrisch sicherlich einwandfrei funktionieren.
Die beiden externen, zusätzlichen "Konverter"-Stecker wären aber auf jeden Fall überflüssig, da man
natürlich beim Nachbazu die beiden Anschlusskabel gleich mit den passenden Steckern / Kupplungen
versehen kann.
Ich hatte mir bereits vor Jahrzehnten schon mal sowas für meinen TCD-D3 als kleines Steckmodul
speziell angefertigt. Mitsamt integriertem SPDIF-Vorverstärker, damit mein D3 mit elektrischen (!)
SPDIF-Ein- und Ausgängen betrieben werden konnte.
(Statt mit den serienmässigen und für mich damals äusserst unpraktischen Toslink-Strippen).
(14.01.2024, 22:01)prosony schrieb: [D10-pro Adapterkabel] ....Weitersuchen und irgendwann kommt eins vorbei....
(16.01.2024, 17:39)gasmann schrieb: .....Ich habe auch schon verzweifelt nach diesem Kabel, respektive zumindest dem Stecker gesucht.
...Sollte jemand weitere Infos haben, den Stecker ausfindig machen oder ein Angebot entdecken.....
(14.01.2024, 22:01)prosony schrieb: ....Der Stecker ist übrigens nicht zu bekommen - es gibt ihn nur an diesem Gerät.
Wenn man das Problem einfach selber in die Hand nimmt und sich mit einem kompatiblen
Nachbau zufrieden gibt, dann könnte das mit der Beschaffung eventuell deutlich schneller gehen...
Man kann ja sogar kleine Zahnräder handwerklich nachbasteln, dann sollte das doch bei so einem
duseligen zwölfpoligen Steckerchen auch irgendwie mit gewöhnlichen Heimmitteln machbar sein.
Dazu braucht man auch gar nicht unbedingt ein Super-Edelbastler zu sein, denn Not macht ja
bekanntlich erfinderisch.
Die zwölf Kontakte in dem durch Vergleich mit dem Durchmesser des XLR-Steckers auf grob
etwa 6mm Dicke geschätzten Teil manuell exakt unterzubringen, dürfte aber eine etwas fummelige
Arbeit für Jemanden mit ruhigen Händen und mit noch sehr guten Augen sein.
Wahrscheinlich müsste man sich dafür erst eine geeignete Hilfsvorrichtung basteln, um die
genauen Positionen der Kontakte festzulegen. Wäre aber alles kein Hexenwerk.
.
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Hier ein Bild von der Buchse im Gerät
Die Problematik ist nur, wenn man die Buchse durch eine andere ersetzt, dass sich dann die FB nicht mehr nutzen lässt. Die läuft über die selbe Buchse. Im gezeigten Schaltplanausschnitt sieht man das leider nicht, da dort etwas fehlt.
Axel, für den D7 / 8 gab es als Zubehör ein Digitalkabel mit Coax Anschlüssen. War das für den D 3 nicht so?
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18.01.2024, 19:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.01.2024, 22:17 von HUCHT-Tec.)
(18.01.2024, 18:27)gasmann schrieb: Axel, für den D7 / 8 gab es als Zubehör ein Digitalkabel mit Coax Anschlüssen.
War das für den D 3 nicht so?
Für den TCD-D3 gab es nur eine externe Box mit einem FB-Empfänger drin.
Da waren auch RCA-Buchsen für Digital I/O dran. (wenn ich mich recht entsinne).
Ein Adapterkabel nur mit koaxialem Digital I/O gab es meines Wissens nach nicht und deshalb musste
ich mir sowas als Sonderanfertigung auf der Basis des Originalteils mit den integrierten Toslink-Modulen
extra zusammen basteln.
Die Toslink-Module hatte ich raus geworfen und durch eine Verstärker- und Treiberelektronik ersetzt.
Die beiden Anschlusskabel mit den RCA-Steckern waren an diesem "Spezialadapter" fest montiert.
Ich habe aber nur noch einen alten Scan von meinen Notizen aus 1991 und leider kein Foto:
(18.01.2024, 18:27)gasmann schrieb: ..Die Problematik ist nur, wenn man die Buchse durch eine andere ersetzt,
dass sich dann die FB nicht mehr nutzen lässt. Die läuft über die selbe Buchse....
Ja, diese D10-pro-"Buchse" ist tatsächlich zum Anschluss von verschiedenen externen Teilen vorgesehen
(Kabelfernbedienung oder Digital I/O Adapterkabel).
Eigenlich nennt man das einen Einbaustecker. Wird aber häufig verwechselt.
Haben die Stifte in dieser "Buchse" alle den selben Durchmesser?
Das kann ich auf dem Foto nicht genau erkennen.
Wenn so eine unbeschadete Original-"Buchse" und ein Kabel mit Steckkupplung als Vorlage vorliegen
würden (egal, ob Fernbedienung oder I/O-Kabel), dann sollte sich so ein Steckerchen mit den
Strippen dran doch irgendwie nachbasteln lassen. Ich sehe da keine prinzipiellen Hürden.
Die Kontaktbelegung ist ja zum Glück im SM angegeben. Nur ist unklar, von welcher Seite aus der
Einbaustecker gesehen wird.
Das müsste man mit dem Ohmmeter nachprüfen. Zum Beispiel zwischen Pin5 / Pin6 und Pin3 / Pin4.
So, wie das aussieht, müsste die "Buchse" auch gar nicht lose vorliegen. Die könnte auch
im eingebauten Zustand präzise genug abgeformt werden.
Dann müsste halt nur so ein ganzes Gerät als Vorlage und zum Testen der Passgenauigkeit
des Nachbaus der Steckkupplung her.
Ich hatte heute übrigens bei meinem Bauteiledealer in der Nachbarschaft nach der Beschaffbarkeit
so einer Steckkupplung / Adapterkabels nachgefragt ==> die konnten mir nicht weiterhelfen.
.
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