Ich nutze beruflich eine regelbare Weller (was auch sonst?)- 50W Lötstation und privat eine regelbare Stannol Industa 30 W. 
 
Wenn´s um grössere Brutzeleien geht, hab ich auch noch eine Lötpistole mit 100 W, aber die ist nur für´s Grobe.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich will auch nicht billige Lötstationen schlecht machen, aber die meißten haben eben zwei Nachteile: 
 
1. Die Befestigung der Lötspritze zumeißt sind hier Steck- oder Schraubsysteme verwendet, die schon beim ersten anstehenden Wechsel   
    untrennbar vergammelt sind. 
 
2. Die Nachversorgung mit Lötspitzen. Das macht sich spätestens in 10 Jahren bemerkbar, wenn für die , durchaus noch funktionstüchtige  
    Lötstation, Hausmarke von irgendeinen Discounter neue Spitzen benötigt werden. Dann  geh mal hin zur Lidlverkäuferin an der Kasse, und  
    frag die mal. Mit ein bisschen Glück kriegts Du raus, das der eigentliche Hersteller Kajjiyushi aus prc ist, der Dir dann aber auch nicht  
    weiterhelfen kann. 
    Dann hast Du eine super Maschine, mit der Du nichts mehr anfangen kannst. 
 
Und deshalb fühle ich mich bei Weller gut aufgehoben. Hier kriegst auch nach 40 Jahren, die das Magnastatprinzip min. alt ist immer noch die Spitzen und zwar egal, ob ich bei Conrad, Reichelt, RS, Schuricht oder bei Ebay kaufe , und die Befestigung ist unempfindlich gegenüber festbrennen o.ä.  
 
 
 
Ich denke man gibt hier soviel Geld für Hifi aus, und wer nicht nur ein Netzstecker neu anlöten will sollte ruhig eine vernünftige Lötstation haben. Wenn man beim Beispiel Weller bleibt, und als Einsteiger die WTCP51 nach Magnastatprizip kauft zahlt derzeit wohl um 200 euro -dafür wahrscheinlich das letzte mal in seinem Leben.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		Zum löten allgemein noch, ein paar Tips, mit denen ich sehr gut fahre: 
 
Das richtige Lötzinn, hier hat sich bei mir immer noch PB60Sn38Cu2 bewährt, wobei der erfahrene Elektroniker natürlich auch mit PB60Sn40 problemlos arbeiten kann. Bleifreie Lötzinne haben wir auf der Arbeit erst mal wieder zurückgestellt, da gerade, wenn man an alten Lötstellen arbeitet immer mal Probleme auftreten, vor allem mit der Benetzbarkeit und kalten Lötstellen. Wobei die aktuellen Zinne schon sehr gut geworden sind, im Vergleich zu den Ersten. 
 
Reinigung der Spitze ausschliesslich mit nassen Abstreifschwamm. 
 
Benetzen einer verzunderten Spitze, geht sehr gut mit "Stannol Tippy" 
 
Bei schlechten Fluß, ggf. Spitze in extra Kollophonium tauchen.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich hab jetzt seit mindestens 15 Jahren das Original von  dem hier und der reicht mir für zu Hause locker aus. Im übrigen immer noch die erste Spitze, aber ich löte ja auch nicht jeden Tag.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich habe seit Jahren die  Ersa Analog 60 im Einsatz. Ich denke die schenkt sich zu einer vergleichbaren Weller-Station nichts   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Die Weller WTCP-S Hab ich auch hervorragende Lötstation!   
Die TCP hatte ich auch mal ist mir aber Kaputt gegangen.   
	 
	
	
Gruß Jan-Cedric 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Die Weller sind schon sehr ordentlich. Der Neupreis ist für den "Hobbyschrauber" schon eine ganz schöne Ausgabe. Vor allem für die regelbaren Stationen. Ich hatte die von mir verwendete  Lötstation weiter oben bereits angesprochen. In Sachen "Hobbylöten" durchaus überzeugend. Von der Handhabung ähnlich den Weller Stationen. Aber eben mit den hier schon beschriebenen Nachteilen behaftet wie eine eventuelle Temperaturungenauigkeit (noch nicht festgestellt) und Ersatzteilversorgung nach vielen "Jahren". In Sachen Lötspitzen hatte ich mich beim Kauf gleich für die kommenden Jahre eingedeckt. Soll keine Werbung für diese Lötstation sein aber eine gute Alternative bevor man mit einer gebrauchten Weller "baden" geht.
 
Schaue auch immer wieder nach einer gebrauchten Weller. Das richtige Angebot war noch nicht dabei. Bis dahin funzt meine Station ganz gut... und das aller Voraussicht nach noch über Jahre.
 
Grüße 
Olli
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		hab meine Lötstation schon 2 Jahre und bin sehr zufrieden AOYUE Int3210 Soldering Station,war nicht teuer.  
gruß Jörg
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		22.01.2013, 19:38 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2013, 19:40 von fmmech_24.)
		
	 
	
		..kommt darauf an, was man(n oder frau) lötet. 
Beruflich nutze ich eine Weller WSD80..(ca. 3Jahre alt..löpt wie S...) Ersatzteilversorgung? auf Jahre gesichert..  
Lötspitzen: Meisselförmig (2,4mm) & Bleistiftspitz (0,8mm)
 
Mehr braucht der Elektroniker nicht..(bei SMD hilft Lötzinn + Pinzette + ruhige Hand)..  
Privat habe/hatte ich: ERSA RDS80..no comment..& einen ERSA 230VAC/25W lötkolben mit ERSADUR-Lötspitze..der war geil..leider nicht potential-frei..hat mich einige graue Haare gekostet..
 
Wichtig ist IMHO ein ordentliches Lötzinn..(stichwort: Bleifrei/Umweltfreundlich..no comment..)
 
Ein stinknormales Sn60Pb40 reicht allemal..bei schwierigen Sachen hilft: Löthonig!
 
tante Edith: warum ist eigentlich immer alles ultimativ? (Scheint ein Virus vom HF-Forum zu seyn..hust, röchel..)
	  
	
	
mfg, Francisco.. 
 
..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (21.01.2013, 22:22)duffbierhomer schrieb:  Ich hatte die von mir verwendete Lötstation weiter oben bereits angesprochen. In Sachen "Hobbylöten" durchaus überzeugend. 
Ich habe dieselbe, allerdings habe ich meine für 37,95 bekommen. Spitzen hatte ich ebenfalls direkt geordert. Für meine Zwecke perfekt.
	  
	
	
  
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
	
		
	 
 
	  
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	  • duffbierhomer
 
 
 
	
	
	
		
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		22.01.2013, 21:20 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2013, 21:28 von hal-9.000.)
		
	 
	
		Meine Meinung: 
Kommt drauf an, was man damit machen will. Nur zum Kabelbruzzeln tuts ein 0815. Wirds anspruchsvoller und regelmäßiger, dann würde ich eine regelbare Station mit wechselbaren Spitzen einsetzen. 
 
Habe mir selbst eine gebrauchte Ersa MS 6000 besorgt. Damit kann ich feine Sachen auf Leiterplatten löten und muss keine Angst haben, dass er bei größeren Teilen ( Beispiel,  Rückseite) es nicht schafft, die notwendige Temperatur an der Lötstelle zu erreichen. Mit dünner Lötspitze, mit der ich den Rest gelötet habe, war da nichts zu machen. 
 
Mit der Ersa hab ich bisher alles gelötet bekommen, was ich wollte. 
Der Vorteil der Ersa im Vgl. zu Weller (Achtung! meine Meinung) - die Spitzen sind im Betrieb einfacher wechselbar, ich find den Kolben ergonomischer und wenn man rel. weit vorn anfasst, kann man sich bei der Weller je nach Lötkolben eher mal die Finger verbrennen.  Beispiel
Achja, ich habe von einem Bekannten, der das regelmäßig/beruflich macht noch ordentliches (leider auch teures) Flussmittel bekommen, das vereinfachte die Arbeit ungemein und es lötete sich "fast von selbst". Leider weiß ich nicht, wie es heißt, es ist in einer unbeschrifteten Spritze ....
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Nu..hab ich mir ne Weller geholt..ma gucken..aber ich kenn die von Arbeit..
	 
	
	
 
 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (22.01.2013, 21:20)hal-9.000 schrieb:  Meine Meinung: 
 
Kommt drauf an, was man damit machen will. Nur zum Kabelbruzzeln tuts ein 0815. Wirds anspruchsvoller und regelmäßiger, dann würde ich eine regelbare Station mit wechselbaren Spitzen einsetzen.  
 
Habe mir selbst eine gebrauchte Ersa MS 6000 besorgt. Damit kann ich feine Sachen auf Leiterplatten löten und muss keine Angst haben, dass er bei größeren Teilen (Beispiel, Rückseite) es nicht schafft, die notwendige Temperatur an der Lötstelle zu erreichen. Mit dünner Lötspitze, mit der ich den Rest gelötet habe, war da nichts zu machen.  
 
.... 
Mario hat hier ein gutes Beispiel beschrieben. Auf dem Bild "Rückseite" kann man gut die großzügig dimensionierten Massenbahnen erkennen. Um hier eine schlüssige Verbindung hin zu bekommen, benötigt man schon etwas Leistung an der Lötspitze. Eine regelbare Station mit 50W Leistung ist hier Gold wert.
 
Ich habe noch einen 15W Weller Lötkolben im - mittlerweile eher selten - Einsatz:
  
Diese ist aber für die hier gezeigten Lötungen - Massebahn / Elko - ungeeignet. Ist eher was für SMD Lötungen.
  Mario: Hatte gerade eine  Déjà-vu. Kann das Projekt aktuell leider zeitlich nicht realisieren.   
... aber es wäre durchaus möglich, dass da von mir noch mal die eine oder andere Frage kommt.
 
Grüße. 
Olli
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		22.01.2013, 22:47 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2013, 22:51 von hal-9.000.)
		
	 
	
		Hi, 
wenn ich helfen kann, tu ich das gern. Ich bin nur kein Fachmann/Techniker, so dass ich für die erste Inbetriebnahme Hilfe brauche, sofern was nicht funktioniert. Haber aber viele Unterlagen/Dokumentationen und sonstige Infos per Mail da. Das Löten war wie Puzzeln und mit den Platinen und den Unterlagen ging das bestücken einfach von der Hand. Eigentlich sollte die schon fertig sein, gab aber Probleme mit dem Gehäuse, aber das ist eine andere lange (und unschöne) Geschichte ...
 
Hier mal noch ein paar Impressionen:
  
 
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		23.01.2013, 15:52 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2013, 15:57 von Tron.)
		
	 
	
		Ich war gerade beim LIDL und hab da ein offensichtliches High-End-Gerät gesehen... 
Konnte nicht widerstehen und habs mitgenommen   
Hey, für nen 10er und bei meinem Lötbedarf...    
Mal sehen, wie lange das Ding hält   
Immerhin drei Jahre Garantie drauf...   
Viele Grüße 
Kris
 
EDIT sagt mir gerade, dass E-Schrotti das Ding schon vorgestellt hat... 
Mit wenig Zuspruch aus der Gemeinde...   
Ich mache mal meine eigenen Erfahrungen   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Habe ich zwar schon bei "Eigenbauten" gepostet, aber hier vielleicht auch ganz gut passend: 
Ein Weller Magnastat Lötkolben bei Reichelt als Ersatzteil gekauft, ein 24V Transformator. 
Das Ganze eingebaut in das Gehäuse eines ehemaligen Gebührenzählers von der deutschen Bundespost.
  
 
Kostenpunkt damals ca. 110,-DM für den Kolben, den Rets hatte ich da.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (22.01.2013, 22:47)hal-9.000 schrieb:  Hier mal noch ein paar Impressionen: 
Na, die sehen aber sehr edel aus!   
Gruß 
Toto
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		27.01.2013, 16:42 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.2013, 17:17 von hal-9.000.)
		
	 
	
		Danke, habe ehrlich gesagt auch nicht gedacht, dass ich das so hinbekommen würde. Schließlich habe ich vorher nur ca. 10 mal an einer alten Platine testweise und vorher nur im Jugendalter vor 25 Jahren ein wenig rumgelötet - Erfahrung quasi gleich null. 
Aber bei dem Ergebnis spielen IMHO mehrere Faktoren eine Rolle:
 
- die Platinen sind sehr hochwertig, beidseitig verzinnt/Durchkontaktiert und lassen selbst bei mehrmaligem Ein- und Ausbau von Bauteilen nicht nach 
- ich habe mit verbleitem Zinn gelötet, was einfacher als Silberlot zu verarbeiten sein soll (hab ich nicht, kanns daher selbst nicht beurteilen) 
- ohne Flussmittel (selbst getestet), war das gewünschte Ergebnis nicht so easy zu erreichen 
- ohne Lötstation wäre das auch nicht so einfach gewesen - insbesondere bei sehr kleinen (Pins) als auch sehr großen (Elkos) Bauteilen 
- nach dem Löten sah das Board ua. wg. des Flußmittels ziemlich versifft aus, Reinigung im Alkoholbad
 
Und ganz wichtig - Geduld nicht verlieren   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
			Toni-il-tedesco  
			
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		Hallo, 
da gab es mal eine Bauanleitung in der ehmaligen "ELO" Elektronikzeitschrift :
 http://www.elo-web.de/elo/bauprojekte/sc...oetstation
Ich hatte mir damals kostenlos professionelle Platinen anfertigen lassen, naja 
für eine Flasche Maria glaub ich war's.
 
Bohren mußte ich selber, hatte auch schon angefangen, aber mein Geburtstag  
kam schneller und bekam eine ERSA MS8000 geschenkt.
 
Die Ersa ist mittlerweile in ebay versenkt und habe nun eine Weller WD  und 
bin sehr zufrieden
 
Möchte jemand  die Elo-Station nachbauen ? Ich habe noch die Platinen und 
würde die kostenlos alerdings für Portoerstattung hergeben. 
Die Folien sollten auch noch da sein, alles weitere per PM
 
Gruß 
Toni
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Meine tragbare Werkstatt, auch  Servicekoffer genannt.
  
Das Löteisen heißt Renkforce ETR-6000 und brät absolut zuverlässig. Manchmal spinnt die Anzeige inzwischen, nicht jedoch die Temperatur. 
Is bestimmt 'n Wackliger. Allerdings ist Nachlöten des Lötkolbens irgendwie schwierig...dafür hatte ich mir extra mal das Lidl-Dingens zugelegt, bin aber natürlich zu faul.
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • monoethylene
 
 
 
	
	
	
		
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		Ich seh ein Fluke   
	 
	
	
 
 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich hab ein Solomon SL30. Ist mir am Flohmarkt untergekommen. 
Hat 5 Euro gekostet und sieht fast aus wie neu. 
Wollte mir schon länger eine Station zulegen und da hats gut gepasst.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo, 
Du bist nicht alleine. Ich habe mir das Gerät auch gekauft. 
 
Gruß
 
Gunar
  (23.01.2013, 15:52)Tron schrieb:  Ich war gerade beim LIDL und hab da ein offensichtliches High-End-Gerät gesehen... 
Konnte nicht widerstehen und habs mitgenommen   
Hey, für nen 10er und bei meinem Lötbedarf...    
 
Mal sehen, wie lange das Ding hält   
 
Immerhin drei Jahre Garantie drauf...   
 
Viele Grüße 
Kris 
 
EDIT sagt mir gerade, dass E-Schrotti das Ding schon vorgestellt hat... 
Mit wenig Zuspruch aus der Gemeinde...   
 
Ich mache mal meine eigenen Erfahrungen   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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