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Für viele von euch sicher eine "doofe " Frage aber ich stell Sie hier trotzdem mal
Bisher hatte ich immer Vollverstärker oder Receiver
Welchen Vorteil bietet eine Vor-/Endstufenkombi ?
In welcher Preisklasse sollte man sich bewegen um wirklich anspruchsvoll Musik zu hören
Also saubere Höhen und Mitten sowie wirklich abgrundtiefer Bass wenn er denn auch auf der Platte ist
Jetzt richte ich gerade mein Musikzimmer ein
Im Mom steht hier ein Dual 721, 2 x Yamaha NS 30, Velodyne SB 12 Subwoofer und ein Pioneer LX 72(war eigentlich mein Heimkinoreceiver aber da steht schon ein neuer und nutze ihn Übergangsweise.)
Bis auf den Dual soll alles weg bzw ausgetauscht werden.
Hättet ihr Empfehlungen für Verstärker/ Receiver, Vor-/Endstufenkombi, Lautsprecher (größe spielt kaum eine Rolle, dürfen also ausgewachsen sein)
Musikgeschmack von Klassik (wenig) bis Hard´n Heavy eigentlich alles
max gehobene Zimmerlautstärke und darum noch wichtiger bei dieser Lautstärke alles sehr gut wahrnehmen zu können
Zwischen Vollverstärkern und getrennt aufgebauten Vor-/Endverstärkern besteht nicht unbedingt ein Qualitätsunterschied. Es gibt sehr gute Vollverstärker und weniger Gute Vor-/Endverstärker - aber auch umgekehrt.
Das, was Du da ansprichst, ist zu 85-90% von den Lautsprechern abhängig, sofern eine einigermaßen ordentliche Anlage vorhanden ist.
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• mmulm
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(11.10.2013, 16:50)Heinenlaender schrieb: Welchen Vorteil bietet eine Vor-/Endstufenkombi ?
Die waren üblicherweise in höheren Preisklassen anzutreffen als Vollverstärker. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Dazu gab es einige der interessantesten Verstärkerkonzepte nur als Endstufe, mir fallen da spontan der Ampzilla ein, und die grosse Pulsar von T+A.
Und Vorverstärker gab es auch einzeln wegen der Aktivboxen.
(11.10.2013, 16:50)Heinenlaender schrieb: In welcher Preisklasse sollte man sich bewegen um wirklich anspruchsvoll Musik zu hören
Schwer zu sagen. Bei 321 gibt es mit etwas Geduld schon für 100 Flocken anständige Sachen. In einem früherem Fred hatte ich mal von der Kombo Yamaha RX-500, KX-500, irgendein Yamaha CDX und Heco Superior 730 für zusammen <100 berichtet.
Später kamen noch ein zweites KX, ein EQ, überarbeitete Weichen der Hecos und ein paar ordentliche Kabel dazu, und das war es. Mein Kumpel ist bis heute mehr als zufrieden.
Zu Vor- / Endstufenkombis ist zu sagen, dass zumindest Letztere immer recht teuer gehandelt werden.
Ich als Yamaha-Fan kann zB die C-60/M-60-Combo als Einstieg empfehlen. Der VV ist ziemlich gut und hat einen sehr guten Phonoteil, die Endstufe ausreichend Leistung, wenn es nicht gerade Qualdral zu befeuern gilt.
Den C-60/C-65 kriegt man bei 321 schonmal für einen Hunni, die M-60/M-65/MX-70 (Alles dasselbe Gerät, nur kleine Unterschiede wg Baujahr) für deren zwei. Macht 300 bis 350.-
(11.10.2013, 16:50)Heinenlaender schrieb: Hättet ihr Empfehlungen für Verstärker/ Receiver, Vor-/Endstufenkombi, Lautsprecher (größe spielt kaum eine Rolle, dürfen also ausgewachsen sein)
Unmöglich zu sagen. Was dem einen gefällt, findet der nächste wiederum zum speien.
Ich bin ganz zufrieden mit Elektronik von Yamaha aus den 80ern (womit ich hier eher zu den "Youngtimern" gehöre) und Tröten von Dynaudio (Axis 5).
HTH.
Gruss, Harry
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Hallo Armin
Erstmal Danke für die schnelle Antwort
Sagen wir mal so, ich möchte "gut" Musik hören
Gehen wir mal von gut erhaltenem oder überholten Geraffel aus , in welcher Preisklasse sollte man sich für Boxen und in welcher für Verstärker aka Vor-/Endstufe bewegen oder hast du konkrete Empfehlungen ?
Gebe als Budget mal so bis 2000 € vor aber darf sehr sehr gerne weniger sein wenn ihr zB sagt für 1200 bekommt man "das und das" willste mehr rausholen wird es richtig teuer
Ich hoffe ihr wisst wie ich das meine?!
Bin eher der "Loudness" Höhrer , mag es also schon wenn es nicht nur nüchtern ist aber jetzt auch nicht auf Discomucke gepimpt
Natürlich mit ein wenig Effekthascherei im Bassbreich würde ich sagen
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Ein Vorteil hat es auf jeden Fall, der separte Aufabau.
Man kann dann ja das schlechtere teil Tauschen ( Vor oder Endsufe ) bein Vollverstärker geht das ja nun nicht.
Gruß Frank
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Für mich erstmal die Kernfrage : Du möchtest in altes Geraffel investieren ? Oder neues / fast neues ?
Gruß,
Marcus
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11.10.2013, 17:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2013, 17:50 von Heinenlaender.)
Ich möchte in altes Geraffel investieren max Youngtimer bis 80er, Mitte der 90er wenn dort die Qualität deutlich besser wäre, lieber früher wenn die Qualität paßt)
Ich hatte einen Marantz 4300 und denke das man dort viel mehr fürs Geld bekommt als dem aktuellen Plastikangebot abgesehen davon das der LX 72 alles kann ausser Kaffee kochen........................... was ich aber alles nicht brauche
Ausgezeichneter Stereoklang in max gehobener Zimmerlautsärke hauptsächlich von Platte, alternativ CD, Bänder und Radio
Eine Ausnahme würde ich machen, Lautsprecher nach Qualität und nicht nach Alter
Also wenn die Lautsprecherentwicklung so große Schritte gemacht hat das ein aktueller deutlich über einem überholtem 70er Jahre Lautsprecher liegt würde ich dann den neueren bevorzugen
Das mit dem seperat tauschen stimmt aber eigentlich möchte ich diesmal so kaufen das tauschen mittelfristig nicht zur Debatte steht ;-)
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Ich denke insbesondere wenn es um Lautsprecher geht, dann sollte man selbst herumprobieren. Ist natürlich bei 70er/80er Tröten mit ankaufen, testen, vergleichen und verkaufen verbunden. Da gehen die Präferenzen bei jedem doch stark auseinander. Ist also eher eine Reise Ich hoffe du hast kein Rücken, ich hatte bestimmt schon 10-12 Paar in den letzten 18 Monaten da
An der Vor/Endstufen Diskussion kann ich mich nicht wirklich beteiligen. Mein erster Pre kam erst durch die Spendenaktion und ich hatte noch nie eine Endstufe. Mit meinem jetzigen Vollverstärker bin ich so zufrieden, dass mich das nicht mal reizt
Gruß,
Friedrich
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(11.10.2013, 17:47)Heinenlaender schrieb: Also wenn die Lautsprecherentwicklung so große Schritte gemacht hat das ein aktueller deutlich über einem überholtem 70er Jahre Lautsprecher liegt würde ich dann den neueren bevorzugen
Ich glaube nicht, daß sich da klanglich wirklich viel verbessert hat. Das Problem ist eher, daß die LS der 70er heute meist 'durch' sind. Sickenfraß, Hochtöner eingedrückt, Weiche macht wegen Bauteil Alterung nicht mehr das, was sie sollte...
Auch haben sich die optischen Ansprüche geändert, und auch der Hörgeschmack.
Aber schlecht waren die nicht
Aber ich würde mir auch eher Neue kaufen, wegen der Alterung ( und der Optik )
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11.10.2013, 18:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2013, 18:13 von Stereo-Tüp.)
(11.10.2013, 17:47)Heinenlaender schrieb: Ich möchte in altes Geraffel investieren max Youngtimer bis 80er,
Schwarz oder Silber? Ich frage so blöd, weil es die o.g. Yamahas nur in Schwarz gibt.
Schwarz, dann würden die C-60/M-60 preislich schonmal passen, als Boxen dazu die T+A TMR 160, die gibt es recht oft in der Bucht, für meine hatte ich mal mit defekten Sicken 350.- bezahlt, üblicherweise gehen die um 600 herum. Dann noch 200 beiseite legen für die Sickenreparatur und den Austausch der Bassdrossel gegen eine bessere Luftspule, und Spass haben. Das wären so die 1000 - 1200, die Du veranschlagt hast.
Die TMR 160 haben einen Klang, der dem entgegenkommt, was Du beschrieben hast. Einige sagen dazu auch "Taunussound auf Steroiden".
(11.10.2013, 17:47)Heinenlaender schrieb: Eine Ausnahme würde ich machen, Lautsprecher nach Qualität und nicht nach Alter
Also wenn die Lautsprecherentwicklung so große Schritte gemacht hat das ein aktueller deutlich über einem überholtem 70er Jahre Lautsprecher liegt würde ich dann den neueren bevorzugen
Ja, hm, das ist so ein Thema. Es kommt ein bissken darauf an, welche Musik man hört. Mir ist aufgefallen, dass man Musik aus den 70ern und 80ern am besten nicht auf neuen High-End-Tröten wie zB der Sonus Faber Cremona M hört, da diese Boxen die damals weniger ausgereifte Aufnahmetechnik gnadenlos blosslegen und sezieren. Da macht zuhören echt keinen Spass.
Ich bleibe deswegen Trötentechnisch in den 80ern, da waren die Boxen auch schon sehr gut geworden, aber ohne, dass die einem die Musik verleiden.
Weiter zurückgehen würde ich nicht, da es mMn in den 70ern noch nicht viel gab, was wirklich gut war.
Die Lautsprechertechnik machte Anfang der 80er mit dem Aufkommen der CD-Player und dem Wettrüsten vor allem der deutschen Trötenschmieden enorme Sprünge.
Andere mögen da aber eine andere Einstellung haben.
Gruss, Harry
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• magic jensen
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Nabend Andreas!
Wenn du mal gute Mucke hören willst,
komm mal wieder auf einen Kaffee vorbei!
Gruß Peter
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Ja die suche nach dem Klang
Nicht so einfach und auch nicht güstig
Gruß Frank
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Ihr solltet mal nach Petershagen kommen zum Mucke hören
Gruß Frank
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Fertige Konzepte gibt es nicht. Man muss das olle Zeuch kaufen, begrabbeln, anhören und ggf. wieder verkaufen. Oder man wird zum Sammler, ganz schlimm. Alternativ kauft man sich ein iPod-Dock, ist zufrieden und der Familenfrieden bleibt gewahrt.
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• winix
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Wenn das Auge bei deiner Auswahl eine tragende Rolle spielt, dann arbeite dich doch mal durch die einzelnen Geraffel- bzw. Herstellerthreads dieses Forums und schau was dir gefallen würde.
Dann würde ich überlegen, wieviele Bausteine du brauchst - der eine kommt mit drei Geraeten aus, der andere braucht noch ein Tapedeck oder Equalizer. Hast du das alles ausgesucht, kannst du dir zu deiner Auswahl hier noch detaillierte Infos holen, wobei die Meinungen bei so viel versammelter Kompetenz und Vorlieben ja immer auseinander gehen.
Wenn du einmal auf den Geschmack des alten Zeugs gekommen bist, wirst du sicherlich noch etwas hin- und hertauschen, da du immer wieder etwas Neues findest, was dich anmacht. Wieviele gibt es hier, die bei ihrer endgültigen Zusammenstellung angelangt sind? Fünf % tippe ich mal...
Gruß
Malte
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11.10.2013, 18:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2013, 18:23 von JackRyan.)
Ich würde nicht auf Vor+Endstufe setzen. Im Vollverstärker ist beides drin, und das in vergleichbarer Qualität. Die kann man notfalls auch auftrennen, ich habe da z.B. Aktivboxen dran.
Empfehlen würde ich einen technisch überarbeiteten "Monsterreceiver" aus den 70ern. z.B. von Pioneer:
http://old-fidelity-forum.de/thread-7120...#pid474366
Und Lautsprecher muss man hören. Verstärker klingen eher weniger (unterschiedliche Auslegung der Klangregler kann aber einen großen Unterschied machen).
Dazu würde ich ein Raumkorrektursystem a la "Antimode" empfehlen, denn der Raum verbiegt dir jeden Lautsprecher, besonders im Bassbereich. Sowas werde ich mir auch noch (mindestens zum testen) zulegen. Auch wenn das neumodisches Teufelszeug an den guten Klassikern ist
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Als erstes kommen die Boxen und ich würde mal einach auf das Angebot von Peter ( E-Schrotti ) eingehen.
Im Ruhrpott sind doch ein paar nette Boxen erst mal zu hören um sich eine klanglich Vorstellung zu machen wo die Reise hin gehen kann.
.
Gruß Frank
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11.10.2013, 18:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2013, 18:43 von toyominati.)
Ein großer Vorteil ist die Optik.
Da kann man größere VU Meter unterbringen.
Zu deiner Kaufberatung:
Wenn du gern mit Loudness hörst, dann schau dir mal die alten Grundig Geräte an. Die machen Regallautsprecher zu Standboxen. Und wenn du vernünftige Standboxen anschließt wirst du vom Sofa gepustet.
Als Kombi gibts da die SXV6000 + A5000. (alternativ gibts auch eine Kombi im Mini Format MXV100+MA100)
Oder nur mal zum Testen... ein V2000 bekommt man für einen sehr schmalen Taler. In hübsch für ein paar € mehr gibts den SV2000. Sollten nach den 40Jahren aber unbedingt überholt werden....
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Grundig keine so tolle Kaufberatung
Gruß Frank
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• Cpt. Mac
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11.10.2013, 18:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2013, 18:59 von Heinenlaender.)
Beim Peter war ich ja schon mal und war auch mehr als angetan von dem was ich gesehen und gehört habe
Müssen wir wirklich mal wiederholen
Die Monsterreceiver, wie eben Pioneer oder Marantz und ähnliches, treffen optisch meinen Geschmack und das wäre auch interessant für mich , ab welcher Baureihe werden die Pios (ab 1280 oder auch drunter?)oder Marantze den interessant oder welche Alternativen von Sony, Technics, Yamaha würdet ihr da ins Spiel bringen ?
Antimode kann ich wirklich nur empfehlen, ich hatte früher 16 qm Wohnzimmer und trotz zweier Velodyne Impact 12 nur grauseligen Bass.
Mit dem Antimode eingemessen, danach 3 DB erhöht und er war zumindest so pfurztrocken wie ich ihn noch mit keiner meiner Anlagen hinbekommen habe
Läuft immer noch unten im "Heimkinowohnzimmer" mit der MB Quart Alexxa Serie und einem Velodyne Impact 12 und würde ich nicht drauf verzichten wollen
Vergessen zu erwähnen, silber würde ich bevorzugen aber wenn schwarz besser klingt nehme ich das ;-)
Rein optisch und von vielen Berichten her reizen mich zB die Kappa Infinitiy 8er Serie (aber auch da wieder die Frage, reicht die 7er oder doch lieber die 9er, wobei die schon wieder etwas über dem liegt was ich zwingend für Lautsprecher ausgeben wollte)
Bin darauf aber überhaupt nicht festgelegt, man liest nur oft das sie im Preis/Leistungsverhältnis damals mehr als gut waren bin aber für alles andere aufgeschlossen
T + A 160 sieht doch schon mal richtig nach was aus, klar ob mir der Klang zusagt muß ich wohl selber herrausfinden aber ich denke das bei dieser Box zum Musikhören keine Subwoofer Unterstüzung von Nöten ist ?!
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Echte 8er und erst recht 9er erfordern sehr laststabile Endstufen. Da reicht dann auch kein Monsterreceiver mehr. Mark Levinson, Krell oder Ähnliches ist dann Pflicht.
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Gelesen habe ich das auch schon oft, könnte mir jemand erklären warum ?
Was ist an der Box anders als an anderen das es da immer wieder erwähnt wird ?
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Minimale Impedanz: 0,7 Ohm... ( Normal: bis zu 2,7 Ohm )
Viele Verstärker / Endstufen betrachten das als Kurzschluß und schalten/rauchen ab
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Naja, an der Box läuft wohl jeder Amp,
aber um die volle Bandbreite der Infinity's zu geniessen,
muss da schon was Ordentliches dran.
Siehe Udo's Post.
Gruß Peter
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Weil beide Boxen perverse Weichen haben, um aus dem kleinen Gehäuse (Brüllbretter) Bass herauszuzaubern. Das Resultat sind Impedanzsenken von bis zu 0,6 Ohm bei der K9. Da schaltet dein Monsterreceiver im besten Fall einfach ab.
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