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sensor - seid sich hier in Dessau in meinem Bekannten, Kollegen und "Vereinskreisen" herumgesprochen hat, welch "merkwürdiges" Hobby ich denn habe, kann ich mich vor wohlmeinenden " Beschenkungsversuchen" von irgendwelchen Ost Geräten kaum retten. Kannst Dir gar nicht vorstellen, was sich hier so in " neu-Bundesländer" Kellern und Speichern so alles herumliegt, da der gemeine Ostdeutsche sich nur schlecht trennen kann ... Mit irgendwelchen Tesla Geräten, könnte ich schwunghaften Handel treiben..
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Hallo Gemeinde,
Versuche nochmal für meine Sony TC 756-2 eine untere Tonkopfabdeckung zu organisieren. In der Bucht ist seit Monaten nichts zu bekommen.
Deshalb noch mal meine Bitte an euch. Wer etwas im Keller oder wo auch sonst noch etwas liegen hat.
Kann auch 755 od. 758 sein.
Ihr seid meine letzte Hoffnung!
Sonst bleibt mir nur noch der Eigenbau.
Es ist doch Schade eine solch schöne und gut funktionierende Maschine ohne untere Abdeckung.
Also schaut mal in euren Lagern.
Wünsche noch allen auf diesem Wege ein restliches frohes Fest und einen guten Rutsch in neue Jahr.
MfG und all:
Die beiden hier kann ich empfehlen:
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Danke Mario!
Sebastian: Bezüglich des Einmessens oder anders gesagt Einstellens einer Maschine werde ich daran arbeiten, den gesamten Vorgang zu kapieren inklusive der notwendigen Arbeiten und Geräte, die man braucht. Im Web gibt es einige Anleitungen, in denen ich steckenbleibe, wenn ich was nicht richtig deuten kann.
Aber man sollte sich immer erstmal selbst belesen, eh man Fragen stellt.
Bisher bin ich der Sache aus dem Weg gegangen mit der Begründung "breit von Arbeit".
Das soll sich ändern!
Das zweite "Problem" mit der "Einspeisung" in die 15A ist vermutlich einfacher
Habe jetzt zwischen Verstärker-Tape-Out und M15A ein Behringer RX1602 was nicht die Endlösung sein kann (wie Ihr ja ganz korrekt geschrieben hattet)
Nachteile der vorhandenen Lösung:
-von 8 "Sektionen" nutze ich gerade mal eins. Der Einsatz als "Tapeselektor" für bloße Wiedergabe wäre vermutlich sinnvoller.....
-die grobe LED-Kette ist nicht gut für die Aussteuerung des Signals geeignet (Anzeige in 6dB-Schritten!)
-Blenden bei Beifall sind mit den kleinen gerasterten Drehknöpfchen schwer zu machen
-Sendebedingte bzw Quellenbedingte Kanalungleichheiten lassen sich schlecht ausgleichen (wieder die gerasterten Drehknöpfe schuld.)
Vorteile:
-Mit dem Pult kriegt man halt das Signal auf die erforderliche Stärke (max 6dB, Voltzahl muß ich meinen Zettel suchen...)
-sonst keine
Was mich interessiert, wäre eine Lösung wie folgt:
-2 Kanäle würden absolut reichen (will ja nichts mischen), also einfach nur für Stereo-Radio-Aufnahmen
-bessere Regelbarkeit des Line-Signals (Flachbahnregler wären eine Wucht)
-bessere Anzeige des Aussteuerungsergebnisses (VU-Meter???) (oder bessere LED-Kette)
Habe desweiteren entdeckt, daß es Pärchen von VU-Metern zu kaufen gibt (wußte ich nicht)
Kann man sie einfach ohne weiteres zu einem Mischpult "zuschalten" ?
So ergibt sich dann beim Überlegen eine Frage nach der anderen.
Erst waren bei mir die Maschinen nur Mittel zum Zweck (Musik hören und Kiste bewundern)
Nun kommt der Moment, wo ich etwas mehr davon verstehen möchte.
Die Mischpult-Geschichte ist mir dabei das Wichtigste.
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• Jack Wolfman, proso
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Damit kannst Du recht genau austeuern, wird einfach per XLR ( meine ich ) eingeschliffen
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Ich liefere die Werte nach:
Studionorm , so wie ich es gesagt gekriegt habe: 1,55 V
M15A verträgt maximal : 3 V
Ich habe für mich eine Einstellung bei ca. 2 V gewählt und habe dabei keine Verzerrungen.
( Die Werte stellen die Wechselspannung, gemessen am Ausgang des Mischpultes dar. Ist also die Spannung, die in die M15A reingeht.....)
Bitte korrigieren, wenn was nicht richtig ist....
Rally (siehste, auf solchen Seiten treibe ich mich gar nicht rum!),
was Du rausgesucht hast, ist ähnlich diesen Peak-Metern, also "einschleifbare" Anzeigeinstrumente, die in dieser Form hier schon als nicht so genial besprochen wurden.
Könnte man nicht stattdessen VU-Meter einschleifen, die sogar eine Anzeige bis zu +10dB haben?
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Nabend an alle
Ich hab mal ne Frage zum Bandmaterial.Mit der Sony TC 756-2 hab ich ja 10 Stck. 18cm Spulen bekommen.Davon hab ich schon von 8 Spulen das Material entsorgt (Shamrock).
Jetzt hab ich ein Band,da steht "AKAI EE" drauf.Habe auch mal versucht,mit beiden Maschinen (Akai 630/SonyTC) was aufzunehmen.Die Aufnahme ist aber wesentlich leiser als,wenn ich normales Band benutze (PER 528).
Die Aufnahmen sind nicht schlecht vom Klang,aber sehr leise.Am besten gehts noch mit der Sony.
Was ist das für Band?
Gruss Steffen
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26.12.2013, 21:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2013, 21:14 von R@lly.)
Hat die 756 nicht auch die FeCr Pos. ?
Nachtrag : EE Bänder sind Chrome bzw Chrome Substitute Bänder
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Nicht entsorgen!
Die EE Bänder sind die höchsten im Kurs.
Dürfte evtl. den Maxell XLII entsprechen.
Eigentlich für EE-Band-taugliche Maschinen (Akai 747, Teac X2000...nur einige Beispiele)
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Hallo,
EE-Band ist so was wie Typ-II bei Cassetten (also Chromdioxid), das läuft nur auf Maschinen, die eine Umschaltung für EE-Band haben. Das war in der Regal Akai und Teac.
Sollte die Sony eine Stellung haben, die FeCr heißt, dann wäre die vergleichbar mit den Typ-III Casstten.
Grüße
Wernsen
wenn´s wirklich EE Band ist geht das mWn auf diesen Maschinen nicht aber dazu kan Dir sicherlich Mario oder Frankie mehr sagen.
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Müsste aber gehen, die Sony 755A hat die FeCr. Pos.
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(26.12.2013, 21:09)Ralf B schrieb: Nicht entsorgen!
Die EE Bänder sind die höchsten im Kurs.
Neee,das entsorge ich nicht,keine Bange.An der Sony kann ich nur den BIAS umschalten (Low/High) und den EQ-Schalter Normal/Spezial.
Steffen
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26.12.2013, 21:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2013, 21:26 von R@lly.)
merkwürdig! Hat die kleinere Typenbezeichnung dann " bessere " Features? die 755A hat Normal - Spezial - FeCr Dreifach Kippschalter
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Als die Sony rauskam gab's noch keine EE-Bänder.
Die kamen erst so 1982/83. Die Akai GX-77 war in der Ursprungsversion (Vorserienmodell von 1981?) garnicht EE-tauglich, der Schalter kam dann erst bei den späteren Serienmodellen.
Hab das mal im HiFi-Archiv geliehen (vorher nur Umschaltung zwischen Low- und Wide-Range):
und hier dann (1982) mit Bias-Regler und EE-Schalter (ebenfalls vom Hifi-Archiv)
Eine ganz tolle Beschreibung gibt es bei Teac...
Zitat:
Die nahtlose und delikate Klarheit des "EE"-Bandes macht dieses zu einer der wichtigsten und dramatischsten Erfindungen, die auf dem Gebiet der offenen Bandspulen gemacht wurden.
Oha!!!
Grüße
Wernsen
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• proso, oldAkai
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Zitat:Als die Sony rauskam gab's noch keine EE-Bänder.
Stimmt denn da etwas mit der Produkthistorie bei Sony nicht ? - Da die 758 keine Cr. bzw. FeCr. Position hat, die 755A jedoch schon, müsste ja die größere Typenbezeichnung die ältere sein.. oder wie soll das zu verstehen sein?
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hier kann man das bestimmt herausfinden
http://tonbandwelt.magnetofon.de/jahrb/
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26.12.2013, 22:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2013, 22:15 von spocintosh.)
(26.12.2013, 20:37)R@lly schrieb: Damit kannst Du recht genau austeuern, wird einfach per XLR ( meine ich ) eingeschliffen
19 Zoll LED Panel
Zitat:• Es erzeugt eine fantastische Lichtshow im Takt der Musik
• Die LEDs leuchten je nach Ausschlag in grün, orange bis rot
Und genau das ist auch schon alles.
Mit einer Aussteuerungsanzeige, die an einer M15 funktioniert bzw. auch nur ansatzweise brauchbar wäre, hat das soviel zu tun wie ein Tischbarometer.
Jedem 80er-Jahre Cassettenrecorder würde ich bei der Aussteuerung mehr trauen als diesem Ding. Man sieht übrigens schon an der Beschriftung, daß da nicht 40 LEDs angesteuert werden, sondern nur 20, es leuchten immer zwei zusammen. Klar, denn daß das Angebot Nepp ist, riecht man schon von Weitem. Für 40 Tacken im VK kann man nicht mal in China Aussteuerungsinstrumente bauen, die tun, was sie sollen.
Ganz davon abgesehen, daß es eine Anzeige ist, die bei Null endet und somit für Digitalsignale gedacht ist. Total sinnvoll, eine Bandmaschine zwischen -57 und Null auszusteuern...
Spar dir das Geld, Ralf, denn um ein RTW wirst du so oder so nicht herumkommen.
Denn die gibt es für nur wenig mehr Geld ständig in der Bucht, die analogen 1206 braucht schließlich kaum noch jemand.
Alternative wäre ein schönes kleines Rundfunkpult, in dem die gleich eingebaut sind, etwa von NTP, Siemens, Neumann, Telefunken, TAB, ANT etc..
Die Kür wären natürlich Siemens Lichtzeiger. Teuer, aber leider geil.
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• proso, oldAkai
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Die EE-Bänder kamen in den 80ern, die Sony 755 und 756 sind Entwicklungen aus den 70ern und da gab es noch keine EE-Bänder.
EE-Bänder sind auch nicht mit den FeCr-Bändern zu vergleichen.
Um die EE's richtig löschen zu können, bedarf es einer größeren magn. Feldstärke, die die "normalen" Maschinen nicht aufbringen konnten.
Grüße
Wernsen
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26.12.2013, 22:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2013, 22:14 von spocintosh.)
(26.12.2013, 21:43)ST3026 schrieb: Eine ganz tolle Beschreibung gibt es bei Teac...
Zitat:
Die nahtlose und delikate Klarheit des "EE"-Bandes macht dieses zu einer der wichtigsten und dramatischsten Erfindungen, die auf dem Gebiet der offenen Bandspulen gemacht wurden.
Uahhhhhhhh...."nahtlos", "delikat", "dramatisch", "offene Bandspulen" - da hat wohl der Chef der Marketingabteilung selbst übersetzt - und zwar wörtlich per Dictionary.
Ein Musterbeispiel an mieser Übertragung wie sie in jedem Lehrbuch stehen sollte, das illustrieren möchte, wie man als Sprachunkundiger Falschen Freunden auf den Leim geht.
Das konnte man nämlich auch schon ohne Google-Übersetzer.
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Zitat:EE-Bänder sind auch nicht mit den FeCr-Bändern zu vergleichen.
waren die Maxell XL II nicht auch so eine Art FeO2 Bänder? - Die sind doch auch keine richtigen Chrom Bänder - Sei`s drum,- sollte mal ein Experte erklären.
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Richtig, XL II sind EE-Bänder!!!
Grüße
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