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Spielzeit knapp 80 Minuten. Die ersten Player waren nicht voll Red-Book kompatibel.
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Hallo und guten Abend,
...bin eher zufällig hier reingestolpert als Besitzer diverser Philips CD player der ersten Generation und und einiger Sony CDP-101.. habe alle Geräte bereits ausgiebig von innen betrachten können bzw. müssen und dabei einige Erfahrungen gemacht...
Die kräftige Wärmeentwicklung der Netzteile beim CD 100 und beim CD 73 ist durchaus typisch für diese Geräte und stellt für sich betrachtet noch kein Problem dar. Ein einziges Mal ist mir bei einem CD 300 ein fehlerhafter 5V Spannungsgsregler begegnet... mit dem Ergebnis, dass die Tonwidergabe nach einigen Minuten Spieldauer zunehmend kratzig/verzerrt klang (wie beschrieben...) UND die Helligkeit der LED Ketten zu schwanken begann... Eine verzerrte Tonwidergabe wird auch gerne mal durch einen nicht synchron laufenden Spindelmotor verursacht... (erhöhte Reibung)... Geduldiges und umsichtiges Nachlöten kann wahre Wunder bewirken...
Beim CDP-101 sind oft die Hybrid-ICs für Focus und Spurhaltung defekt (STK 6922), die Schaltung unter Verwendung eines Sanyo LA6510 nachgebaut... die gesamte Mechanik sollte von eingetrockneten Fettresten befreit werden... Im Alltagsbetrieb sind die Philipsen weniger kritisch, die höhere Abtastsicheit haben sie ohnehin... Hochinterressant finde ich Armins Hinweis auf die Feder des Focusmotors beim CDP-101... ...muss ich mal "aus der Nähe" betrachten...
Zum Thema Klang: Mir ist absolut schleierhaft, wie man damals (1983) zu der Überzeugung kommen konnte, "CD player klingen prinzipiell alle gleich..."
Grüße,
maurice
Kräftige Wärmeentwicklung bei meinem CD 100 bedeutete rund 45 Grad, gemessen am Gitter, mein Harman Kardon mit 20 Röhren bringt es auf maximal 48 Grad, und das auch nur an Sommerabenden, sonst bleibt er bei rund 42 Grad.
Also 45 Grad und dann dieser Geruch nach verschmortem Kabel, nee, das kanns wirklich nicht sein.
Ich hoffe, René bringt ihn wieder hin, ist ja schon ein sehr reizvolles Gerät!
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Ja und es lohnt sich.
Wenn man ehrlich ist, ist es ja auch nicht verwunderlich das diese Gerätschaften
nach 30 Jahren mal einer Überholung bedürfen.
Ich mach da bei meinen gerne Nägel mit Köpfen und ne Generalüberholung,
also nicht nur defektes tauschen, sondern auch anfälliges und eh altersschwaches,
sowie Überholung des Laufwerkes. Aber da bin ich bei den Philips'en mehr in meinem
Metier.
Chris
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Der Verkäufer gab damals an, all das gemacht zu haben, was mich dazu veranlasste, den hohen Preis, den er verlangte, zähneknirschend zu akzeptieren. Aber ich meinte, an den Preis denke ich irgendwann nicht mehr, und ich habe dann jahrelang ungetrübte Freude an einem der beiden allerersten CD-Player, die erstmals Ende 1982 an den Start gingen.
Im Grunde vernünftig vorgegangen und doch die Ar...karte gezogen. C'est la vie, c'est la guerre, c'est la Pech.
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Ja, da greift wirklich der Spruch: Man steckt nicht drin.
Was du da nicht selber gesehen hast, auf das kannste dich bei der
heutigen Verkaufsmoral auch nicht verlassen.
Schade...
Chris
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Hi all
mein Schätzchen (CD 100) zickt leider auch ...
ok, ich hab die Linse gereinigt (was denke ich leichte Besserung brachte) aber je nach CD und Genre (Dichte) und Nutzungs dauer taucht es hin und wieder auf. Ein Gewitter mit Aussetzern etc. wenig später kann er weiterspielen als wär nichts gewesen um im nächsten Stück wieder zu mucken, oder er stoppt. CD's werden aber generell erkannt (gebrannte auch, spielt er aber nicht ab), Skipping etc. ist auch möglich.
Hab über ausgetrocknete Elkos in der Spannungsversorgung gelesen oder Kontaktfehlern an IC-Sockeln. da ich allerdings unter chronischem Zeitmangel leide soche ich eine fechkundige Hand, die gewillt ist, mal so auf Verdacht die Spannungsversorgung zu revidieren. Soll nicht umsonst sein, wie wär's ?.
LG
jo
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(09.05.2012, 19:57)Janaka schrieb: Wie wäre es denn, wenn man einen Thread starten würde mit dem Thema "Die ersten CD-Player" -
Herbst 1982: Philips CD 100, Sony CDP 101,
Frühjahr 1983: Aurex/Toshiba XR-Z90, Cybernet/Kyocera DA-01, Denon CD 2000 (= Dual CD 120, Hitachi DA 1000), Fisher AD 800 (= ITT DAD 9015, Sanyo DAD8), Kenwood L-03 DP, Technics SL-P10,
unter Berücksichtigung der Störanfälligkeit, Klangqualität, Verfügbarkeit von Ersatzteilen etc.?
Oder gibt es bereits einen derartigen Thread im Forum und ich habe ihn übersehen?
So was in der Richtung...
http://old-fidelity-forum.de/thread-2556.html
Gruß
Malte
Die besten Jahre kommen doch nach 45! Das war bei Deutschland auch so. - Stromberg -
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Hallo Ihr Lieben,
ich hänge mich mal an dieses Posting dran, dann muss ich kein neues aufmachen.
Ich bin neu hier im Hifi-Forum, vielleicht kennt mich der eine oder andere aus dem Dual-Board, dort war ich vor gut 10 Jahren recht aktiv, auch als "Schneemann".
Ich habe hier einen sehr gut erhaltenen Grundig CD30 (schon seit vielen Jahren), der mit dem Philips CD100 absolut baugleich (nur auf Grundig gelabelt) ist, aber jetzt leider nicht mehr läuft.
Folgende Fehlerbeschreibung:
Er lässt sich einschalten, es leuchten alle Lampen, auch der Schlitten, an welchem die Laserlinse ist, zuckt ein wenig, wenn man auf Play drückt. Nur die CD dreht sich keinen Milimeter, läuft auch nicht mal ein Stückchen an, man hört auch kein Brummen vom Motor.
Ich hab den CD30 nun schon seit bestimmt 10 Jahren, er hat immer mal gezickt, wenn ich ihn länger nicht benutzt habe (CD nicht erkannt usw.), aber nach mehrmaligem An- und Ausschalten bzw. mehrmaligem Versuchen, die CD doch zum Laufen zu bringen, hat er dann immer irgendwann funktioniert. Nun hatte ich ihn bestimmt ein halbes Jahr unbenutzt stehen, nun mag er nicht mehr.
Hat mir hier jemand einen Tipp, woran das liegen könnte und was ich probieren könnte? Ich bin einigermaßen begabt beim Löten (kann Kondensatoren von Plattenspielern austauschen ;-)), nur von Elektronik habe ich keine Ahnung und auch nicht die richtigen Gerätschaften zum messen o.ä.
Danke schonmal und liebe Grüße!
Stephan
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Hallo Stephan,
SuFu nutzen!
(30.10.2014, 19:58)airmax78 schrieb: Hallo,
bei diesen Geräten hat es sich als sinnvoll erwiesen, sie zuerst penibel auf kalte oder gebrochene Lötpunkte abzuklopfen, und zwar auf allen Platinen: Netzteil, Servoplatine, Decoderplatine, Schubladensteuerung (wichtig wg. Netzfilter und -Schalter). Ein Patentrezept gibt es hier leider nicht, die Lötqualität reicht bei diesen Geräten von "verblüffend gut" bis "unterirdisch". 3 Elkos haben sich als dermassen anfällig erwiesen, dass man sie pauschal ersetzten sollte: 2106 und 2113 im Netzteil, das sind die beiden von Satin weiter oben erwähnten 100µF sowie 2117 auf der Servoplatine, falls dieser 3,3 µF haben sollte. Ersatz durch 63V/105°C Typen, dann sollte das Schlimmste aus der Welt sein. Wie von Jo erwähnt, die Betriebsspannungen im Netzteil prüfen: -18V; -12V; -7V; +5V; +12V.
Falls die Tonwiedergabe nach rd. 10-20 min. Spieldauer zunehmend verzerrt/kratzig klingt, auch die Höheneinstellung des magnetischen Plattenhalters prüfen und ggf. so korrigieren, dass der Magnetpuck bei eingelegter CD und geschlossener Lade nirgends schleift: Nur die Haltekraft des Magneten bestimmt den Anpressdruck.
Grüße,
maurice
Gruß Roland
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all ,
irgendwo in den Weiten des WWW habe
ich gelesen , das bei Phillips in Eindhoven ein
CD-Spieler CD 100 laufen soll , der quasi Tag
und Nacht im Dauerbetrieb läuft. Und das von Anbeginn an.
Von Problemen wurde leider nicht berichtet.
Gruss
Wolfgang
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Hallo Roland,
ja den Beitrag habe ich schon gelesen, schließlich habe ich mein Posting ja unter denselben gehängt - der eigentliche Hintergrund meiner Frage war, dass nirgendwo in den Fehlerbeschreibungen mein eigentliches Problem aufgetaucht ist, nämlich dass der Motor, der die CD's antreibt, sich nicht mehr rührt.
Ich habe mir jetzt mal in ebay einen Reparatursatz mit 13 Elko's bestellt und werde mal mein Glück beim Löten versuchen, vielleicht läuft er ja dann wieder.
Liebe Grüße
Stephan
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Hallo Stephan,
(27.02.2015, 11:14)Schneemann schrieb: der eigentliche Hintergrund meiner Frage war, dass nirgendwo in den Fehlerbeschreibungen mein eigentliches Problem aufgetaucht ist, nämlich dass der Motor, der die CD's antreibt, sich nicht mehr rührt.
Bei den alten Philips-Playern gilt: Erst alles nachlöten und gegebenenfalls Elkos tauschen. Dann kann man sich auf die Fehlersuche machen - wenn dann noch notwendig!
(27.02.2015, 11:14)Schneemann schrieb: Ich habe mir jetzt mal in ebay einen Reparatursatz mit 13 Elko's bestellt und werde mal mein Glück beim Löten versuchen, vielleicht läuft er ja dann wieder.
Das hätte man dann für deutlich weniger Geld bei Conrad, Reichelt und Co bekommen ... so bist Du aber immerhin auf der sicheren Seite alle notwendigen Elkos geliefert zu bekommen.
Gruß Roland
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(27.02.2015, 11:27)rolilohse schrieb: Das hätte man dann für deutlich weniger Geld bei Conrad, Reichelt und Co bekommen ... so bist Du aber immerhin auf der sicheren Seite alle notwendigen Elkos geliefert zu bekommen.
Hallo Roland,
da magst Du recht haben - Conrad mag ich nicht, bei Reichelt ist mir teilweise die Qualiät zu fragwürdig, außerdem hat Reichelt in der Vergangenheit immer ewig gebraucht, bis die Ware ankam. Zudem kenn ich mich auch echt zuwenig aus, da hätte ich Angst, etwas falsches zu bestellen.
Beim dem ebay-Anbieter habe ich den Vorteil, dass er schon ne Menge CD 100 repariert hat und ich ihn anrufen kann, wenn ich Hilfe brauche.
Liebe Grüße
Stephan
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Boah gemein ...
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Die dürfen aber net heiss werden
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"Boah gemein ..."
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Zitat:irgendwo habe
ich gelesen , das bei Phillips in Eindhoven ein
CD-Spieler CD 100 laufen soll , der quasi Tag
und Nacht im Dauerbetrieb läuft.
Hallo,
es ist viele, viele Jahre her, da hatte Philips ein eigenes Museum- und Ausstellungsgebäude für Technik in Eindhoven, das war im Evoluon beheimatet. Zur Markteinführung der Compact Disc in Europa gab es hierzu eine Sonderschau... dort wurde einige Monate lang mit viel Tamtam unter Anderem ein CD 100 vorgeführt. Diese Sonderschau ist längst Geschichte, das Gebäude ist ebenfalls seit Langem verkauft...
Fazit: Nicht alles glauben, was im www steht...
...das ändert aber nichts daran, dass ein CD 100 ein ungeheuer clever konstruiertes und langlebiges Stück Technik ist...
Grüße,
maurice
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27.02.2015, 19:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2015, 19:47 von hf500.)
(27.02.2015, 11:56)Schneemann schrieb: bei Reichelt ist mir teilweise die Qualiät zu fragwürdig, außerdem hat Reichelt in der Vergangenheit immer ewig gebraucht, bis die Ware ankam.
Moin,
entweder, man sucht sich die Elkos selbst zusammen, oder bezahlt jemanden dafuer ;-) So ein Elkosatz stellt sich ja auch nicht von selbst zusammen.
Allerdings haettest du auch bei Reichelt die Panasonic FC oder FR Kondensatoren bekommen, der Versand geht inzwischen innerhalb von 2 Tagen, manchmal sogar schneller. An die Zeiten endloser Warterei bei den einschlaegigen Versendern kann ich mich auch noch erinnern, das ist allerdings schon eine ganze Weile her.
Was den dauerlaufenden CD100 angeht:
Man kann die Lebensdauer von elektronischen Geraeten auf zwei Arten maximieren:
Man schaltet sie nie ein
oder
nie aus.
Den groessten Stress verusacht der Temperaturwechsel nach dem Ein- oder Ausschalten. Und da einige Bauteile durch Nichtbetrieb degenerieren (z.B. Elkos), ist es gut moeglich, dass so mancher Dauerlaeufer ein laengeres Leben als ein Lagergeraet in seiner Kiste hat.
73
Peter
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27.02.2015, 20:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2015, 20:47 von Schneemann.)
Ich kenne mich bei elektronischen Bauteilen zu wenig aus, drum bin ich dankbar, wenn einer so einen Satz zusammenstellt und mir auch am Telefon ggf. weiterhilft.
Normalerweise repariere ich an der Elektronik nichts selber, weil ich keine Ahnung davon habe. Wenn dann brauch ich mal ein paar Skalenbirnchen oder so.
Bei Reichelt oder Conrad habe ich schon jahrelang nicht mehr bestellt.
Ja ich habe den CD30 selten benutzt, er ist zwar hübsch, aber ein wenig umständlich zu bedienen.
Schönen Abend!
Stephan
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(27.02.2015, 19:41)hf500 schrieb: Den groessten Stress verusacht der Temperaturwechsel nach dem Ein- oder Ausschalten.
Genau so sieht's leider aus. Und gerade, wenn es sich um sehr teure Geräte mit Tausenden von Bauteilen handelt, wie etwa Mischpulte oder Studiobandmaschinen, relativieren sich sogar die Stromverbrauchskosten ziemlich schnell gegenüber dem eingesparten Serviceaufwand. Servicezeit ist nämlich exorbitant viel teurer als Strom, zumal da noch die Ausfallzeit dazukommt, die meist noch viel teurer ist.
Läßt sich auch 1:1 übertragen, wenn man nur mal an die ständig durchbrennenden Birnchen in Receivern oder Nakamichi-Decks denkt...von der Nerverei, die Dinger ständig zerlegen zu müssen, gar nicht zu reden.
Gewisse Geräte bleiben bei mir daher auch grundsätzlich eingeschaltet.
Nur die Endstufen anzulassen hab ich mir abgewöhnt, hab aber immer noch jeden Tag zweimal ein schlechtes Gefühl dabei.
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(27.02.2015, 20:29)Schneemann schrieb: Ja ich habe den CD30 selten benutzt, er ist zwar hübsch, aber ein wenig umständlich zu bedienen.
Moin,
ok, er hat keine Schublade, aber sonst kann ich es nicht nachvollzehen. Er zeigt auf einem Blick, wo er gerade ist, wieviele Tracks auf der CD sind und laesst sich intuitiv bedienen. Eine Eigenschaft moechte ich nicht missen: Die weglassende Programmierung. Damit hat man schnell und einfach weggedrueckt, was man von der CD _nicht_ hoeren will. Bei der Masse der anderen Geraete muss man sich zusammensuchen, _was_ man hoeren will.
73
Peter
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03.03.2015, 15:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2015, 15:03 von Schneemann.)
Kurzes Update: Die neuen Elkos sind heute angekommen, kann also losgehen. Ich werde die Lötaktion vermutlich am Wochenende angehen und bin wirklich gespannt. Ein Service-Manual habe ich im Netz gefunden und runtergeladen, ein vernünftiger Lötkolben (Ersa) ist auch hoffentlich schon unterwegs zu mir.
Das mit der weglassenden Programmierung wußte ich gar nicht, Peter - da siehst Du mal wie wenig ich mich mit dem Ding beschäftigt habe. Ich wollte ihn eigentlich nur zur Vervollständigung meiner 30er-Anlage von Grundig haben - V30, T30, CF30 und CD30. Das Tapedeck CF30 war irreparabel, den V30 und T30 finde ich von der Haptik und Qualität nicht annähernd so gut, wie deren Vorgänger, die 20er-Serie, der PS30 kann qualitativ dem PS20 auch nicht das Wasser reichen.
Na mal sehen - die beiden silbernen 30er-Geräte samt Plattenspieler gehen am Donnerstag mal in die Bucht, den CD 30 repariere ich erstmal und überlege mir dann, ob ich ihn behalte.
Liebe Grüße!
Stephan
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Moin,
mit "Select" und "Cancel" kannst du alle Titel loeschen, die du nicht hoeren willst. Die duerften auf einer CD in der Minderheit sein, so dass das weglassende Programmieren einfacher ist, als sich muehsam alles zusammenzusuchen. Was der Philips natuerlich auch kann.
73
Peter
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