Moin Peter,
mir ging es vor knapp einem Jahr genauso wie dir. Ich war völlig angenervt nachdem zwei Sansui Amps hintereinander bei mir nach "Reparatur" bei dem Meisterbetrieb aus der Nähe von Berlin nur Probleme machten. Ich habe mir dann einen Yamaha A-S 701 gekauft und bin glücklich mit dem Teil. Guter Phonoteil, genügend Anschlüsse und fertig. Seit dem der bei mir im Regal steht habe ich nie wieder über einen anderen Verstärker nachgedacht. Lass dich durch die in deutschen Internetforen vorherrschenden Märchen die neuen Yamahas würden "schlank" klingen verrückt machen, kompletter Blödsinn, denn das Ding rockt und muss nicht alle drei Monate in die Werkstatt. Von mir eine ganz klare Empfehlung für den Yamaha.
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(12.09.2015, 20:57)space daze schrieb: ich bin kein Bastler oder Frickler... Und Geld hab ich jetzt genug investiert in alten Scheiß, der dauernd kaputt geht und neues Geld frisst....
Die Mini AKAI bei dem Laden da bei Berlin reparieren lassen und noch in der Garantie kaputt und daher kein Vertrauen mehr in diesem Meistertrieb...
Also Faxen dicke! Scheiß auf Geraffel...
Ich will mindestens zwei Jahre Ruhe haben... Musik hören, statt mich zu ärgern...
Habe auch ein wenig mein Vertrauen in den Meisterbetrieb bei Berlin verloren...wollte meinen AKAI AM 95 aber unbedingt behalten. Habe ihn dann zur HifiZeile nach Worbswede gegeben...war zugegeben nicht ganz günstig (um die 600 €). Aber seit über 2,5 Jahren habe ich Ruhe. Keine knisternden Schalter und Potis mehr seit dem, würde ich immer wieder so machen!
fatul
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Ich kann den Musical Fidelity M3i nur empfehlen. Seitdem der Nachfolger M3Si auf dem Markt ist, bekommt man den M3i für roundabout 700€ statt 1250€.
Sehr gut verarbeitet, 2x70W. Gibt's in schwarz oder silber. Der Nachfolger hat einen Phono- und einen Digitaleingang, die hat der M3i nicht. Nicht viel drin, aber klanglich superb! Im Vergleich mit einem Cambridge Audio Azur 651A, einem NAD C356BEE und dem Denon PMA1520AE hat mir der Musical Fildelity am besten gefallen, weil sehr natürlich und ausgewogen und trotzdem ein Spassmacher. Gerade jetzt zum Schnäppchenpreis lohnt sich das.
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Gruß, Manni
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• space daze
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Wenn das ein Betrieb sein sollte der in einem Ort mit N am Anfang ist, dann darfst du das dem Luxman nicht ankreiden, mein L58A war dort und seitdem er bei einer guten und kompetenten Seele aus dem Forum zur Kur ist, sind einige äusserst unschöne Pfuschereien ans Tageslicht getreten. Auch andere Geräte aus einem Betrieb der in der gleichen Örtlichkeit haust, hatten bei mir viele Probleme die nicht hätten sein müssen. Aber das wurde ja schonmal ausführlich besprochen hier.
Ich habe einen Schaltplan vom L58A, soll ich ihn einscannen? Vielleicht findet audiomatic den Fehler dann?
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• space daze, spocintosh
(13.09.2015, 10:41)fatul schrieb: AKAI AM 95 Habe ihn dann zur HifiZeile nach Worbswede gegeben...war zugegeben nicht ganz günstig (um die 600 €).
ham die den vergoldet
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13.09.2015, 16:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.09.2015, 16:48 von Jottka.)
(13.09.2015, 10:48)Feathead schrieb: Nicht viel drin, aber klanglich superb! Im Vergleich mit einem Cambridge Audio Azur 651A, einem NAD C356BEE und dem Denon PMA1520AE hat mir der Musical Fildelity am besten gefallen, weil sehr natürlich und ausgewogen...
Erstaunlicherweise habe ich noch nie einen Verstärker/Receiver besessen, der nicht natürlich und ausgewogen geklungen hätte...
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(13.09.2015, 16:38)Der Karsten schrieb: (13.09.2015, 10:41)fatul schrieb: AKAI AM 95 Habe ihn dann zur HifiZeile nach Worbswede gegeben...war zugegeben nicht ganz günstig (um die 600 €).
ham die den vergoldet
Hey!
bin da ein echter Laie! Wollte damals nur, dass der Verstärker wieder vernünftig läuft.
Pierre Wittig hat mir so einiges erzählt, was alles zu machen sei, damit er für die nächsten 10 Jahre wieder in Ordnung ist. Es wurden diverse Teile getauscht und die Potis wurden zerlegt und die Kontaktfüsschen gegen erneute Korosion versiegelt. Habe mir die Rechnung angesehen, es waren 520 €. War das zu viel?
fatul
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(13.09.2015, 09:05)Joshua Tree schrieb: Moin Peter,
mir ging es vor knapp einem Jahr genauso wie dir.
(...)
Von mir eine ganz klare Empfehlung für den Yamaha.
100% Bestätigung. Ich hab das Ding bei Olli gehört (und nicht nur dort) und es ist kein Vergleich zu den ollen Suis, die da vorher spielten, respektive eben nicht spielten. Dazwischen liegen Welten - und man hört das auch problemlos mit seinen 50 Jahre alten Mono-Schellacks.
Also: Wenn es neu sein soll, losgehen und Yamaha kaufen. Die größeren haben sogar eine vollsymmetrische Endstufe und dürften erfahrungsgemäß daher klanglich noch einmal eine Schippe drauflegen.
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• space daze, NS700X, proso
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(13.09.2015, 17:51)spocintosh schrieb: Also: Wenn es neu sein soll, losgehen und Yamaha kaufen.
Na ja, kommt auf´s Budget an Aber grundsätzlich sind der A-S 701 und der 501 tolle Geräte. Der A-S 501 kostet zurzeit so um die 330,- €. Dafür bekommt man(n) wirklich einen super Sound geliefert. Ob man(n) gleich zum 701 greift und bummelige 580,- € auf den Tisch legen will, muss man sich halt überlegen und am besten im direkten Vergleich Probehören...
(13.09.2015, 17:51)spocintosh schrieb: Die größeren haben sogar eine vollsymmetrische Endstufe und dürften erfahrungsgemäß daher klanglich noch einmal eine Schippe drauflegen.
Hat der A-S 701 nicht eine Vollsymmetrische Konstruktion? Mir war so, bin aber zu faul nachzugucken...
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Norræn að eðlisfari
(13.09.2015, 18:52)Viking schrieb: Hat der A-S 701 nicht eine Vollsymmetrische Konstruktion? Mir war so, bin aber zu faul nachzugucken...
So ist es: http://de.yamaha.com/de/products/audio-v...mode=model
Der 501 und der 701 nehmen sich von der Ausstattung nicht viel. Der 701 hat eine CD-Direct Taste und ein wenig mehr Watt. Wiegt allerdings satte 900 Gramm mehr! Ich habe für meinen weniger als 500 Euro bezahlt.
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• Viking, NS700X
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(13.09.2015, 17:51)spocintosh schrieb: Also: Wenn es neu sein soll, losgehen und Yamaha kaufen. Die größeren haben sogar eine vollsymmetrische Endstufe und dürften erfahrungsgemäß daher klanglich noch einmal eine Schippe drauflegen.
Ach, andere Mütter haben keine schönen Töchter? Oder ist Yamaha nun das non-plus-ultra? Größere Modelle legen noch klanglich eine Schippe drauf? Wie soll das gehen oder klingen die "kleineren" nicht natürlich und ausgewogen? Ich lese grade von einem Forenkollegen, der hatte noch keinen "Verstärker/Receiver besessen, der nicht natürlich und ausgewogen geklungen hätte".
Ich bin nur des Teufels Advokat. Don't kill the messenger.
Mein Gott, es gibt so viele gute Geräte, und alle im Forum haben die in allen Facetten. Ich wollte eigentlich nur Peters Frage nach einem Tipp eines Amps zwischen 700 und 900 € beantworten.
Yamaha in allen Ehren, aber ein Alleinstellungsmerkmal haben die nicht und Peter sagte doch ausdrücklich, dass er weder Klangregler, noch einen Phonoeingang oder viel Leistung braucht. Meine Antwort dazu war eben Muscial Fidelity M3i, der genau zum gesuchten Profil passt.
Mit Technik zugestopfte Verstärker sind ohne Abdeckung immer schön anzusehen und auch ich liebe auch den Anblick, mit Klang hat es jedoch nix zu tun (mit Ausgangsleistung schon). Wenn es denn überhaupt klangliche Unterschiede zwischen Verstärkern gibt. Ich glaub das, andere halten diese Meinung für verrückt.
Sei's drum. Ist einen Streit nicht wert und ich werd auch nix mehr dazu sagen.
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Gruß, Manni
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• leolo
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Moin Kinners...
Ich werde wohl mal die Studios besuchen müssen...
Glaube aber, dass ich wohl von der Röhre Abstand nehmen werde, da ich ja demnächst hier den SiemensC50 stehen habe...
Mehr die Tage...
Peter
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• Eidgenosse
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(13.09.2015, 19:09)Feathead schrieb: Ich wollte eigentlich nur Peters Frage nach einem Tipp eines Amps zwischen 700 und 900 € beantworten.
Wenn es in der Preisklasse sein soll, fallen mir noch ein...
Advance Acoustic X-i90, Arcam FMJ A19, Cambridge Audio Azur 651A, NAD C356BEE
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Norræn að eðlisfari
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13.09.2015, 19:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.09.2015, 19:43 von franky64.)
So mal in den Raum gestellt laut Aussage von einen Entwickler Studiotechnik Messtechnik der noch heute Schneidmesser für Platten macht der letzte seines Faches , es gibt nichts besseres als Röhrentechnik ,den jeder wenn er mal ein Röhrenradio gehört sagt ja wie gut es klingt , gute Geräte kosten Geld das ist das einzige Problem aber das hilft dir auch nicht weiter.Der gute Mann hat da einen Röhrenphonoverstärker mal entwickelt da kosten die Teile ca. 2000 Euro (Studiotechnik) und man kann alles einstellen Schelllack usw.
Gruß Frank
Wollt Ihr dem Betrieb aus N nicht direkt Feedback geben (gilt nicht nur Deinem Beitrag)? Nicht über, sondern MIT der betreffenden Person reden
(13.09.2015, 11:13)Wolfgang_S schrieb: Wenn das ein Betrieb sein sollte der in einem Ort mit N am Anfang ist, dann darfst du das dem Luxman nicht ankreiden, mein L58A war dort und seitdem er bei einer guten und kompetenten Seele aus dem Forum zur Kur ist, sind einige äusserst unschöne Pfuschereien ans Tageslicht getreten. Auch andere Geräte aus einem Betrieb der in der gleichen Örtlichkeit haust, hatten bei mir viele Probleme die nicht hätten sein müssen. Aber das wurde ja schonmal ausführlich besprochen hier.
Ich habe einen Schaltplan vom L58A, soll ich ihn einscannen? Vielleicht findet audiomatic den Fehler dann?
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Super kleiner Vollverstärker, liegt so um die 700€ ... hat auch einen sehr guten MM an Bord
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13.09.2015, 20:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.09.2015, 20:38 von hal-9.000.)
Also nebei Neukauf würde ich auch zu den Yamahas tendieren, allein wg des "Retro-Designs" (wenn man das so sagen darf) - hat man gleichzeitig ne alte und ne neue Kiste
Und dass die Kacke klingen, kann ich mir partout nicht vorstellen .... viele Eingänge, Höhen-, Tiefenregler, stufenlos regelbare Loudness, Pure-Direct, Digitaleingänge, Phono ... was will man mehr ...
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(13.09.2015, 20:31)hal-9.000 schrieb: Und dass die Kacke klingen, kann ich mir partout nicht vorstellen .... viele Eingänge, Höhen-, Tiefenregler, stufenlos regelbare Loudness, Pure-Direct, Digitaleingänge, Phono ... was will man mehr ...
Alle namhaften Hifi-Hersteller wissen seit mehr als 40 Jahren, wie man neutrale Verstärker baut. Heutzutage kann man nach Optik, Haptik und Ausstattung kaufen! "Verstärkerklang" ist ein nicht auszurottendes Hifi-Märchen...
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(13.09.2015, 20:43)Jottka schrieb: "Verstärkerklang" ist ein nicht auszurottendes Hifi-Märchen...
Grüsse aus München
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Tach noch mal...
Was soll ich sagen? Der Yamaha ist noch nicht gesetzt, schon allein deshalb, weil ich eigentlich keine FB will... und ansonsten sind da noch andere.... Ich klappere die einschlägigen Läden ab... die nächsten Wochen...
Peter
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.09.2015, 21:32 von hal-9.000.)
(13.09.2015, 20:43)Jottka schrieb: (13.09.2015, 20:31)hal-9.000 schrieb: Und dass die Kacke klingen, kann ich mir partout nicht vorstellen ... ...
Und ich dachte da schwingt genug erkennbarer Sarkasmus mit ... aber interessant, dass du heute zum 2. Mal auf einen meiner Beiträge reagierst, ohne ihn offenbar richtig zu verstanden zu haben ...
Edit: Peter, man muss die FB ja nicht benutzen ...
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13.09.2015, 21:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.09.2015, 21:18 von Viking.)
Holzohr mit Brett vorm Kopp Tschuldigung
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(13.09.2015, 20:43)Jottka schrieb: Alle namhaften Hifi-Hersteller wissen seit mehr als 40 Jahren, wie man neutrale Verstärker baut. Heutzutage kann man nach Optik, Haptik und Ausstattung kaufen! "Verstärkerklang" ist ein nicht auszurottendes Hifi-Märchen...
Damit ist für dich ein 200€ Amp von, sagen wir vom Conrad Versand, klanglich so gut wie ein McIntosh oder Accuphase? Ist es das, was du sagen willst? Ich seh das anders!
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Ja, Danke auch Kinners...
Nur weiter so... Immer schön drauf mit den Argumenten und Sticheleien... Solange ich weiter hier Vorschläge höre, könnt ihr gerne Weitermachen...
Also noch einmal: Klangregelung nicht wirklich notwendig, Fernbedienung auch nicht...
Der Klang soll neutral sein, keine große Leistung notwendig, da mir hohe Lautstärken nur weh tun...
Röhre kann, aber eher doch nicht, da ja die 50er Siemens Sache hier stehen wird...
Was ich aber will: Kein HiEnd Shice, wo - wegen der Reinheit des Klanges - auf essentielle Dinge wie Relais/Protection oä verzichtet wird... Ich will keine Einschaltknacken, dass meine Speaker killt... und auch kein Ausschaltbums, dass die Wände zum zittern bringt..
Brauche keine Zappelmeter und keinen Voodoo, der wegen des hohen Stromverbrauchs meine Stromrechnung zum Kochen bringt...
Kann doch so schwer nicht sein
Peter
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