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Hallo Rüdiger,
danke für deinen Post. Aber bitte in Zukunft keine Vollzitate (d.h. die Bilder aus dem Vorherigen Beitrag mit zitieren)
Du kannst dies umgehen, indem du die Bilderlinks aus dem Zitat rauslöschst. Aber das " quote" am Anfang und Ende des Zitats muss stehen bleiben, damit es als solches eingerahmt zu erkennen bleibt. Wenn du dir nicht sicher bist, ob es klappt, einfach auf den Button " Beitragsvorschau" klicken und nachgucken ob's funktioniert hat, alles klar ?
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• Rüsselfant
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(01.10.2015, 22:13)HifiChiller schrieb: Hallo Rüdiger,
danke für deinen Post. Aber bitte in Zukunft keine Vollzitate (d.h. die Bilder aus dem Vorherigen Beitrag mit zitieren)
Du kannst dies umgehen, indem du die Bilderlinks aus dem Zitat rauslöschst. Aber das " quote" am Anfang und Ende des Zitats muss stehen bleiben, damit es als solches eingerahmt zu erkennen bleibt. Wenn du dir nicht sicher bist, ob es klappt, einfach auf den Button " Beitragsvorschau" klicken und nachgucken ob's funktioniert hat, alles klar ?
Alles klar,
werde ab jetzt daran denken. Danke für die Info.
Gruß
Rüdiger
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Wegen des Gummis, such hier mal nach Uriah Heep (Volker), der hatte das mal für die Akai-Receiver dokumentiert ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(27.09.2015, 16:11)ruediguzi schrieb: Ein Hallo an alle AKAI 4000 DS Spezialisten da draußen,
ich habe eine Frage:
Ich hab mir obiges Gerät angeschafft und dazu paar 18er Bänder.
Voller Erwartung hab ich es ausprobiert (naja, bis auf aufnehmen, das hab ich noch nicht getestet) und siehe da, es geht alles wunderbar!
Bis auf eins…!
Bei meinen AKAI klingt Billy Ocean wie Barry White.
Irgendwie ist alles zu langsam und wenn ich den Adapter auf die Capstanwelle mach
wird aus Billy Ocean Mickey Mouse!
Hattet ihr das schon mal und vor allem, habt ihr da eine Lösung für dieses Problem?
Gunaaamd zusammen,
ich hab heute mal neue (alte) 19er Bänder eingelegt und hab da genau das selbe phänomen...!
Die Kiste spielt alle Bänder ob 19 oder 9,5 aufgenommene zu langsam ab!
Ich glaub, ich mach das Ding nochmal auf und schau, ob ich da was sehe.
Kann mir jemand ein Tip geben, nach was ich da drin Ausschau halten soll?
Gruß
Rüdiger
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Schlupf?
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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(02.10.2015, 19:15)hörtnix schrieb: Schlupf?
Schlupf?
Trotz neuen Riemen?
Naja, eine Idee ist es ja zumindest...
Gruß
Rüdiger
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Glück auf!
Jörg
\\://
(o -)
---------------------------------ooO-(_)-Ooo---------------------------------
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• HifiChiller, Klirrfaktor, karl50
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Sehr interessanter Artikel ! Danke für den Link
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Hallo erst einmal!
Ich hoffe hier richtig zu sein, für meine Frage!?
Also, die BM vom Olaf (HiFiChiller), die Akai GX 230 D, die hat er ja vom Space Daze und bei dieser ging ein Kanal nicht.
Der Karsten war so freundlich, uns den Hinweis zu geben, "danke nochmal an Dich, Karsten," das wir die Transistoren des PreAmps und vom RecAmp tauschen sollten und dann die BM neu einmessen sollten und dann würde die wieder funktionieren.
Der Knackpunkt ist das Einmessen!
Gibt es überhaupt noch Einmeßbänder, oder hilft man sich auf eine andere Art und Weiße aus, z.B. dass man sich ein Band aufnimmt mit der entsprechenden Sinuswelle?
Bis zu einem gewissen Grad würde ich das hinbekommen, auch da, wo ein Ozzi von nöten ist, aber wenn man solche Einmeßbänder nicht hat, dann gibet dad eher mal nix, oder?
Würde hier bei uns jemmand um de Ecke sowas machen, dann würde ich so ne BM dahinschleppen, aber so ein Drum hunderte von Kilometers zu verschicken, da hätte ich Bauchschmerzen mit.
Aber die Akai von Olaf brauchte diesen Aufwand nicht, weil der Fehler eher banal war, wie gut.
Aber ich habe mittlerweile auch zwei von den Akai's und bei einer habe ich diesen Transistortausch vollzogen, weil die rauschte und knackste wie ne alte Vinylplatte, aber mit den neuen Transen is dad wieder Chic.
Nur eingemeßen iss die noch net, weche de Meßbänders!
Ei joh, nu bräucht ich mal en Rat, von de Profis hier!
Danke schon mal und Gruß vom Gunter
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(01.10.2015, 22:04)hyberman schrieb: Ich liebe meine Akai auch sehr.
Eine GX 630 D, einfach Traumhaft diese Maschine und der Rest nebendran noch dazu!
Gruß Gunter
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• hyberman
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Gunter, klar gibts Messbänder.
Sind aber nicht ganz billig. Man könnte sich bei Vorhandensein einer funktionierenden Maschine selbst Testbänder herstellen, wohlgemerkt "Testbänder".
Für eine exakte Einmesung sind aber auch gute Tapes nötig, deren Produktionsgenauigkeit man vertrauen kann.
Hier gibts gute Messbänder...
MfG Mario . . . . .
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• blueplanet01, Amplifier
Dafür brauchst Du ein Oszi, ein Multimeter, ein Frequenzgenerator, ein Frequenzzähler das SM der Maschine und Testbänder ( da es nicht alle mehr gibt, Akai hätte da gerne 700Hz 0dB 250 Nwb kannst Du das 1KHz 0dB 250 Nwb nehmen) Falls die Köpfe auch verstellt wurden brauchst Du auch noch das 1 KHz / 10KHz -10dB IEC II ( NAB ) Band.
Dann nach SM alle einstellungen prüfen und ggfls. nach / einstellen.
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Lippi, na das ist doch mal ein Hinweis!
Diese Website ist mir schon mal unter die Augen gekommen, nur nach Meßbänder hab ich da nicht geschaut. Aber danke Dir für den Tipp!
Karsten, na ja, wenn man das so ließt, dann macht es eher keinen Sinn, dass selbst in die Hand zu nehmen. Und wenn ich auf der Website schaue, wo Lippi den Hinweis gegeben hat, was die Meßbänder so kosten und abgesehen von dem technischen Equipment, wo ich nur einen Multimeter von besitze, einen Oszi könnte ich von einem Bekannten bekommen, aber da wäre auch schon Schicht im Schacht.
Hach, was ist das aber auch alles so Aufwändig, diese Einmeßerei.
Das ist ja dann doch eher was für Profis, die haben sich im laufe der Jahre die Sachen zugelegt und die wissen wovon Sie reden und was Sie da machen.
Aber trotzdem danke für eure Antworten, ich laß mir das alles mal durch den Kopf gehen!
Gruß Gunter
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• HifiChiller
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Akai's möchten - wenn ich mich nicht irre - 185 nWb / 700 Hz.
Pievox
Gruß Detlef
Da irrst Du Dich Detlef, 185 und 200nWb ist der US Dolby Pegel (z.B.Ampex)
Akai;Teac; Sony (Japaner) verwenden 250nWb
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(19.10.2015, 20:41)Amplifier schrieb: ...
Hach, was ist das aber auch alles so Aufwändig, diese Einmeßerei.
...
Das kommt davon, wenn man keinen regelbaren Bias auf der Maschine hat.
Die meinige dürfte seit ihrem Zuflug jedenfalls immer noch richtig eingemessen sein, aber trotzdem habe ich mir das genauer angeschaut, indem ich mit meinem Fostex TT 15 Testton-Oszillator zunächst einmal 1 V bei 1000 Hz eingespielt habe (und die Eingangsregler so eingestellt habe, daß die Zeiger bei 2,2 dB lagen) und dann bei - 10 dB und - 30 dB (am Oszillator = 316 mV und 31 mV) 10 kHz bzw. 15 kHz mit dem Bias-Knopf in der Vor- und Hinterbandeinstellung abgeglichen habe - und das eben für jede Bandsorte, die ich jetzt so zusammengeklaubt habe.
Falls sich jemand den Testton-Oszillator + Anschlußkabel ausleihen möchte, bitte um Nachricht.
bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom, darf ich fragen um was für eine Maschine es sich bei Deiner handelt?
-10dB sind nach meinem Wissen 254mV und nicht 316mV, hast Du die Verstärkung der Eingangsamps bedacht?
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21.10.2015, 04:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2015, 04:57 von Klirrfaktor.)
Philips N4522
0 dB DIN = 250 nWb/m = 0,77 V (lt. Service-Anleitung)
1 V = ~ + 2,2 dB
Die - 10 und - 30 dB werden am Oszillator eingestellt!
(hinten raus kommt bei der Philips max. 1 V RMS, wegen der neben den Cinch-Anschlüssen auch noch eingebauten DIN-Buchsen)
Es ist aber praktisch, die Maschine so einzustellen, da 1 V Eingangssignal dann etwa den 320 nWb/m der Studiotechnik entspricht; die theoretisch möglichen + 8 dB Hinterband bei 2 V Eingangspegel erreicht man wegen der Bandsättigung dabei doch kaum jemals, schon gar nicht bei den älteren Amateurbändern.
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Leutz, ich find das so geil, wenn Ihr mit diesen Werten nur so um Euch schmeißt und dann auch noch wisst, von was Ihr da redet, da hab ich großen Respekt vor Euch!
Gruß Gunter
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• thosch
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(21.10.2015, 08:48)Amplifier schrieb: Leutz, ich find das so geil, wenn Ihr mit diesen Werten nur so um Euch schmeißt und dann auch noch wisst, von was Ihr da redet, da hab ich großen Respekt vor Euch!
Gruß Gunter
...ich bin der selben Meinung!
Respekt!
Gruß
Rüdiger
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• Amplifier
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Also bitte, so ein Hokuspokus ist das nun wirklich nicht.
Ein dezibel ist nicht etwa ein Zehntel einer roten Käsekugel, sondern ein Faktor, mit dem man den vorherigen Wert multiplizieren oder dividieren muß, nämlich 1,122 !
Und es wird noch viel einfacher, wenn man man sich folgendes merkt:
+ 6 dB = doppelt
+ 10 dB ~ dreifach
+ 20 dB = zehnfach
- 6 dB = halb
- 10 dB ~ 1/3
- 20 dB = 1/10
- 40 dB = 1/100
- 60 dB = 1/1000
Die 250 nanoWeber/m sind der magnetische Bandfluß (die Bandmagnetisierung) für die Zappelzeiger bei 0 dB der DIN-Norm für Heim-Tonbandgeräte, und bei der Philips-Maschine sollen dann 760 mV am Line-Ausgang herauskommen. Die Studiomaschinen vertragen mehr, 320 nWb/m. Die 0 dB nennt man Vollaussteuerung, obwohl ja noch mehr auf das Band draufgeht, so bis zu + 6 dB.
Der Frequenzgang eines Tonbandes wird aber bei einem Zehntel der "Vollaussteuerung" gemessen, also - 20 dB.
Die von mir jüngst zusammengeklaubten Ramschbänder (meistens dünne Bänder ohne Rückseitenbeschichtung auf Plastikspulen) wurden meistens recht zurückhaltend ausgesteuert, sodaß die Zeiger kaum zappeln.
Und mein handtellergroßer Sony-Digitalrecorder, bei dem 0 dB wirklich 100 % ausgesteuert ist, spielt trotzdem jede Studiomaschine an die Wand...
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• Amplifier
(21.10.2015, 20:13)Klirrfaktor schrieb: Und mein handtellergroßer Sony-Digitalrecorder, bei dem 0 dB wirklich 100 % ausgesteuert ist, spielt trotzdem jede Studiomaschine an die Wand...
man man man alter hör doch mal auf mit soner Scheisse digital gegen analog zu vergleichen das ist schlichtweg Selbstbetrug.
Warum wohl greifen in den letzten Jahren immer mehr Bands wieder zu Mastertapes mit entsprechenden BMs die das analog machen um dann analoge Platten zu pressen
was willst Du dann mit ner BM wenn sie Deiner Meinung nach doch nur Müll ist
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• Amplifier
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21.10.2015, 22:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2015, 22:20 von Amplifier.)
Nu nich kloppe hier!
Also wenn auch der Digitalkram meßtechnisch wie auch ohrmäßig augenscheinlich alles Analoge an die Wand spielen sollte, dann is mir des Wurscht, weil ich BM's einfach nur geil find und net nur die, sondern alles wo sich was dreht und ich des auch sehen kann.
Ob des eine oder annere da nu bis 20000 Hz hoch was abnudelt, dess hör ich eh net mehr.
Wenn ich da vor meiner Musik sitz und des alles so läuft und des für mich sich gut anhört und klingt, dann klingt des halt gut und ich freu mich.
So wie e Platt knistert, so muß e BM rausche, mehr oder wenicher, fertich ab!!
Da könnt Ihr noch so mit den Dezibels um Euch haue, für mich klingt des einfach gut und sieht saugut aus, so eh Bandmaschin...
Großspuligen Gruß Gunter
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Das Tonbandmonster bietet mehr für's Auge als der Digitalzwerg (den ich aber wiederum in die Tasche stecken kann).
Über den Sinuston vom Oszillator, oder das, was es statt dessen vom Band spielt, muß man halt großzügig hinweghören...
(wozu sonst mein Pseudonym?)
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(21.10.2015, 22:14)Amplifier schrieb: ...sondern alles wo sich was dreht und ich des auch sehen kann. Der Richtigkeit halber, muss ich hier erwähnen, dass dieses Zitat von meinem Kumpel HiFiChiller stammt und ich hab es mir, sozusagen geborgt, weil ich Ihm da uneingeschränkt zustimme!
Gruß Gunter
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