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		26.07.2016, 16:12 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2016, 16:13 von Onkyo-Boy.)
		
	 
	
		welche Spannungen stellen sich an diesem regel-ic nun mit oder ohne Belastung ein? 
 
pin 1 - -12V 
pin 2 - -xxV ? 
pin 3 - -36V? 
 
sollten sich die Spannungen nicht einstellen kann evtl auf den fehler geschlossen werden!!
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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 Christof & onkyo-boy
 
DAS IST DER (DIODEN) MOERDER !!!
 
Ich weiss garnicht mehr ,ob es der alte oder neue Regler ist! 
Hab den ,den ich noch hatte eingebaut, neue Diode dazu (hab gluecklicherweise aus Versehen zu viele bestellt) alles o.k. ![[Bild: dance3.gif]](http://old-fidelity-forum.de/images/smilies/Smileys/dance3.gif) 
Die anderen Spannungen sind auch alle da,zwar nicht auf's zehntel genau,das stellt sich bestimmt unter Last ein!? 
Da alles noch auseinander gewuselt ist ,mache ich erst die Massepunkte,bevor ich wieder zusammenbaue . 
Mir fehlt nur der richtige Bohrer,mit 'nem 1,5er war gleich das Loetauge weggebohrt-brauche 1mm. 
Jedenfalls das Wichtigste laeuft wieder ,wenn alles wieder laeuft,gebe ich Laut! 
Danke an alle, die mit mir gegruebelt haben!  
Ciao Achim
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo Achim,  
 
na, das hört sich doch besser an.  
 
Hast Du den Player jetzt komplett auseinander oder nur das Netzteil-Modul raus? Dann würde ich aber, bevor Du die Servoplatine angehst, kurz mal das Netzteil wieder reinhängen (wenn die Spannungen alle im grünen Bereich sind) und die Grundfiunktionen testen. Schon, um zu wissen, ob Du nun den gleichen Stand hast wie vorher, d.h. der Player läuft mit leichten Schwächen. Nicht, das jetzt irgendwo noch ein Fehler im Netzteilbereich ist, Du dann an der Servoplatine herummachst und nachher irgendein neues Problem nicht mehr eingrenzen kannst. 
 
Gruß, Christof
	 
	
	
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		 (27.07.2016, 07:34)ChristofP schrieb:  Hallo Achim,  
 
na, das hört sich doch besser an.  
 
Hast Du den Player jetzt komplett auseinander oder nur das Netzteil-Modul raus? Dann würde ich aber, bevor Du die Servoplatine angehst, kurz mal das Netzteil wieder reinhängen (wenn die Spannungen alle im grünen Bereich sind) und die Grundfiunktionen testen. Schon, um zu wissen, ob Du nun den gleichen Stand hast wie vorher, d.h. der Player läuft mit leichten Schwächen. Nicht, das jetzt irgendwo noch ein Fehler im Netzteilbereich ist, Du dann an der Servoplatine herummachst und nachher irgendein neues Problem nicht mehr eingrenzen kannst. 
 
Gruß, Christof Hi Christof, 
danke der Nachfrage! 
Die zwei grossen Platinen sind schon ausgebaut,hatte angefangen mit den Durchkontaktierungen,denn das war garantiert das,was ihn immer schon spinnen liess.Die Spannungen im Netzteil waren ja o.k. 
Deshalb mache ich erstmal so weiter,Bauteile wechsle ich auf den Platinen (erstmal) nicht! 
Hab immer noch keinen 1mm Bohrer gefunden,danach geht's dann weiter,mit Draehten einloeten. 
Bis dann mal wieder,
 
Ciao Achim
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		Hallo Achim, 
 
damit die Reparatur der Durchkontaktierungen nicht in Frust ausartet, folgende Spielregeln beachten: 
1) Lötkolben mit genug Leistungsreserve nehmen (min. 40W; max. 60W). Die Lötspitze muss potentialfrei sein! 
2) das alte Lötzinn mit einer Handpumpe absaugen und nicht weiterverwenden 
3) während die Lötstelle erhitzt wird, mit einer verchromten Sicherheitsnadel mit Gefühl in die Schmelze stechen, und zwar grundsätzlich von der Unterseite (Leiterbahnseite) aus: die verchromte Nadel nimmt kein Zinn an und lässt sich auch noch herausziehen, nachdem die Lötstelle erkaltet ist. Das Einstechen von der Unterseite her schont die Lötaugen auf der Leiterbahnseite, die verkupferte Oberseite ist da wesentlich robuster. 
4) ein Stück Schaltdraht (ich nehme die abgezwickten Beinchen von ausgewechselten Elkos oder Widerständen) durch das kleine Loch schieben, nachdem die Nadel herausgezogen wurde 
5) Schaltdraht passend umbiegen, damit er nicht abhaut 
6) die Stelle beidseitig neu verlöten 
 
Grüße, 
 
maurice
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		 (27.07.2016, 17:43)airmax78 schrieb:  Hallo Achim, 
 
damit die Reparatur der Durchkontaktierungen nicht in Frust ausartet, folgende Spielregeln beachten: 
1) Lötkolben mit genug Leistungsreserve nehmen (min. 40W; max. 60W). Die Lötspitze muss potentialfrei sein! 
2) das alte Lötzinn mit einer Handpumpe absaugen und nicht weiterverwenden 
3) während die Lötstelle erhitzt wird, mit einer verchromten Sicherheitsnadel mit Gefühl in die Schmelze stechen, und zwar grundsätzlich von der Unterseite (Leiterbahnseite) aus: die verchromte Nadel nimmt kein Zinn an und lässt sich auch noch herausziehen, nachdem die Lötstelle erkaltet ist. Das Einstechen von der Unterseite her schont die Lötaugen auf der Leiterbahnseite, die verkupferte Oberseite ist da wesentlich robuster. 
4) ein Stück Schaltdraht (ich nehme die abgezwickten Beinchen von ausgewechselten Elkos oder Widerständen) durch das kleine Loch schieben, nachdem die Nadel herausgezogen wurde 
5) Schaltdraht passend umbiegen, damit er nicht abhaut 
6) die Stelle beidseitig neu verlöten 
 
Grüße, 
 
maurice Hi Maurice, 
MERCI BEAUCOUP!!!
 
Diese perfekte Anleitung werde ich mir ausdrucken und in meine Bastelwerkstatt haengen ![[Bild: thumbsup.gif]](http://91.68.209.11/bmi/old-fidelity-forum.de/images/smilies/Smileys/thumbsup.gif) 
(man ist ja nicht mehr der juengste ![[Bild: floet.gif]](http://91.68.209.8/bmi/old-fidelity-forum.de/images/extra-smilie/floet.gif) ) 
DANKE !!!
 
Ciao Achim
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Moin, 
mache ich genauso, nur nehme ich keine Sicherheitsnadel, sondern eine Spritze mit Kanuele. Die ist aus Edelstahl und nimmt auch kein Zinn an, die Spritze dient als komfortabler Griff. 
 
73 
Peter
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		 (27.07.2016, 20:48)hf500 schrieb:  Moin, 
mache ich genauso, nur nehme ich keine Sicherheitsnadel, sondern eine Spritze mit Kanuele. Die ist aus Edelstahl und nimmt auch kein Zinn an, die Spritze dient als komfortabler Griff. 
 
73 
Peter 
Hallo Peter, 
werde ich auch machen,nachdem ich Mutti's Naehkaestchen gepluendert habe-sind wohl alles China-Nadeln,hatten Zinn angenommen. 
Hab aber trotzdem schon 2(!!!) Draehte eingefaedelt ![[Bild: laugh.gif]](http://old-fidelity-forum.de/images/smilies/laugh.gif) 
Allerdings wunder ich mich ,wie die Masse nach unten kommt,bei meinen Loechern geht das Zinn (oben) gerade mal bis zum Rand der Kupferkaschierung,wie gibt das dann Kontakt nach unten durch?  
Ist da irgendwie ein "Fadenkreuz" aus Kupfer,worauf der Loetpickel sitzt? 
Ich kriege oben naemlich das Zinn nie richtig weggesaugt,deshalb seh ich immer Zinn(sehr duenn)! 
Hier mal ein Bild( mit extralanger Durchfuehrung),man sieht, dass das Zinn gerademal das Kupfer "touchiert"-trotzdem ist unten voll Masse da !?
  
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		28.07.2016, 13:51 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2016, 14:00 von airmax78.)
		
	 
	
		Hallo Achim, 
die eigentliche Kontaktierung zwischen Platinenoberseite und Unterseite wird durch in die Löcher verpresste Hohlniete bewerkstelligt, diese wurden dann zusätzlich mit Lötzinn ausgeschwemmt, sodass davon kaum mehr was zu sehen ist. Wenn man das alte Lötzinn wirklich restlos entfernt (mühselig) dann kann es vorkommen, dass einem die Reste einer solchen Hohlniet entgegengebröselt kommen. Deswegen reicht "nur nachlöten" leider nicht, der Schaltdraht muss sein und schafft hier dauerhaft Ruhe... hätte Philips eigentlich von Anfang an so machen können...    
"Fadenkreuz" trifft es übrigens genau: es laufen 4 Kupferbahnen zum Loch. Auf der Unterseite muss aus Platzgründen hingegen ein "nomales" Lötauge reichen. Zur Sicherheit kannst du die reparierten Durchkontaktierungen natürlich auch noch mit dem Multimeter auf Durchgang prüfen.
 
Grüße,
 
maurice
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (28.07.2016, 13:51)airmax78 schrieb:  Hallo Achim, 
 
die eigentliche Kontaktierung zwischen Platinenoberseite und Unterseite wird durch in die Löcher verpresste Hohlniete bewerkstelligt, diese wurden dann zusätzlich mit Lötzinn ausgeschwemmt, sodass davon kaum mehr was zu sehen ist. Wenn man das alte Lötzinn wirklich restlos entfernt (mühselig) dann kann es vorkommen, dass einem die Reste einer solchen Hohlniet entgegengebröselt kommen. Deswegen reicht "nur nachlöten" leider nicht, der Schaltdraht muss sein und schafft hier dauerhaft Ruhe... hätte Philips eigentlich von Anfang an so machen können...    
"Fadenkreuz" trifft es übrigens genau: es laufen 4 Kupferbahnen zum Loch. Auf der Unterseite muss aus Platzgründen hingegen ein "nomales" Lötauge reichen. Zur Sicherheit kannst du die reparierten Durchkontaktierungen natürlich auch noch mit dem Multimeter auf Durchgang prüfen. 
 
 
Grüße, 
 
maurice Hallo Maurice, 
lag ich also richtig! 
Hab jetzt alle fertig und nun .................,fange ich wieder von vorne an. 
Wollte alles zusammenbauen,hatte das Netzteil nochmals (separat) pruefen wollen>wieder keine Spannung am 79M24(6454)!? 
Gestern noch alles o.k. ,50V am "Mittelbeinchen",heute 2V,die anderen Beine 0 V!? 
 VOR den Dioden 6465/66 sollen 80V~ ankommen,es sind exakt 9,8V~! 
Dreahte der Stecker 41/42 zum Trafo untersucht-o.k. 
Am Trafo direkt gemessen(kreuz und quer) komme ich auf eine Hoechstspannung von 63V~ . 
Ist der Trafo kaputt?  
Blicke nicht mehr durch,so ein bisschen Sch.... netzteil und will einfach nicht funktionieren!  
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		29.07.2016, 13:36 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.07.2016, 13:55 von Onkyo-Boy.)
		
	 
	
		hi 
da musst du leider irgend etwas übersehen haben. 
evtl. einen Haar-riss an irgend einem "Fadenkreuz" oder so was banales wie eine Verschraubung mit massekontakt. 
trafoausfall halte ich für eher unwarscheinlich. 
würde eine Wicklung unterbrechen, verändern sich auch die anderen Spannungen mit oder fehlen ganz da sie aus den teilwicklungen 
entnommen werden. 
 
die Spannung für 6465 und 6466 kommt aus verschiedenen wicklungen mit masse an trafo-pin 7. 
wird jetzt der massebezug nur für diesen Spannungsbereich unterbrochen läuft dir die Spannung am 6457 pin 2 hoch und zerstört ihn samt z-Diode. 
 
dann würden dort mal schnell doppelte Wechselspannung auftauchen. 
der elko 2465 dürfte spannungsmäßig relativ hoch bemessen sein und hält das kurzzeitig aus ohne sich gleich mit einem 
knall zu verabschieden. 
Deshalb meine ich das die Unterbrechung nur kurz vorhanden ist. 
kannst du mal den widerstand von Katode 6464 nach trafo pin 7 messen und dabei die platine vorsichtig verwinde/biegen? 
das muss doch zu finden sein !!!! 
 
gruß onkyo-Boy
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (29.07.2016, 13:36)Onkyo-Boy schrieb:  hi 
da musst du leider irgend etwas übersehen haben. 
evtl. einen Haar-riss an irgend einem "Fadenkreuz" oder so was banales wie eine Verschraubung mit massekontakt. 
trafoausfall halte ich für eher unwarscheinlich. 
würde eine Wicklung unterbrechen, verändern sich auch die anderen Spannungen mit oder fehlen ganz da sie aus den teilwicklungen 
entnommen werden. 
 
die Spannung für 6465 und 6466 kommt aus verschiedenen wicklungen mit masse an trafo-pin 7. 
wird jetzt der massebezug nur für diesen Spannungsbereich unterbrochen läuft dir die Spannung am 6457 pin 2 hoch und zerstört ihn samt z-Diode. 
 
dann würden dort mal schnell doppelte Wechselspannung auftauchen. 
der elko 2465 dürfte spannungsmäßig relativ hoch bemessen sein und hält das kurzzeitig aus ohne sich gleich mit einem 
knall zu verabschieden. 
Deshalb meine ich das die Unterbrechung nur kurz vorhanden ist. 
kannst du mal den widerstand von Katode 6464 nach trafo pin 7 messen und dabei die platine vorsichtig verwinde/biegen? 
das muss doch zu finden sein !!!! 
 
gruß onkyo-Boy 
Hi , 
gleich vorneweg ,an den genannten Dioden 6465/66, liegt Spannung an,sogar 92V~(ohne Last),hatte an den Falschen gemessen    
Auf'm SM sieht es so aus ,wie auf der Platine,es sind aber nicht die zwei Dioden mit den zwei C's die da separat abgebildet sind!!! 
Das ist ziemlicher Mist was da Philips gemacht hat: keine Numerierung auf der Platine,keine am Trafo,keine Farbangaben der Kabel im SM,alles muss man sich muehsam zusammensuchen !Das habe ich bei keinem anderen Hersteller gesehen! 
achso: 
"widerstand von Katode 6464 nach trafo pin 7" = 0 Ohm
 
Ich glaube jetzt, das der Regler 79M24  wieder kaputt ist,habe aber keinen mehr da.Am 78M12 scheint auch was nicht zu stimmen,ich glaube ich tausche alle Regler nochmal komplett aus,das kann dauern. 
Vielleicht gibts auch irgendwo keinen Kontakt, naja, wer viel misst............................
 
Ciao Achim
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (28.07.2016, 13:51)airmax78 schrieb:  "Fadenkreuz" trifft es übrigens genau: es laufen 4 Kupferbahnen zum Loch. Auf der Unterseite muss aus Platzgründen hingegen ein "nomales" Lötauge reichen. Zur Sicherheit kannst du die reparierten Durchkontaktierungen natürlich auch noch mit dem Multimeter auf Durchgang prüfen. 
Moin, 
sowas wie das "Fadenkreuz" wird man auch an anderen (doppelseitigen) Platinen finden, wo man eine Loetstelle in einer grossen Masseflaeche setzen muss. Die frisst naemlich viel Waerme, so dass man die Loetstelle thermisch isolieren muss, damit man bei der kurzen Loetzeit (wenige Sekunden) nicht schon auf der Zinnwelle eine kalte Loetstelle erzeugt. 
 
An Hohlniete in den Durchkontaktierungen konnte ich nie so recht glauben. Was muss das fuer ein Zeug sein, wenn schon Grundigs im Abscheideverfahren hergestellten doppelseitigen Platinen in dieser Beziehung zuverlaessiger sind?  Die sind eigentlich nur empfindlich gegen Loetwaerme bei Reoparaturen, oft nervig genug.
 
73 
Peter
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		Hi 
in post 4 hatte ich mich schon so ähnlich geäußert. 
philips hat seine Netzteile schon immer etwas eigenwillig gebaut. 
dieses macht da wohl auch keine ausnahme. 
bei diesem ist es die Verschaltung der trafowicklungen, der rest wirkt zumindest auf dem manual 
einigermaßen übersichtlich, aber auf der platine ........   
entweder hatten die Ingenieure furchtbar viel zeit um es so zu verkompliziert aufzubauen oder es waren   
die alle anderen Techniker von einer Reparatur abschrecken wollten. 
von den bestückungsvarianten noch ganz abgesehen.
 
da muss man sich leider drauf einlassen oder lassen. 
ich bin aber mal froh das du noch nicht aufgegeben hast.
 
das muss doch zu finden sein!
 
gruß onkyo-boy
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (29.07.2016, 18:01)Onkyo-Boy schrieb:  philips hat seine Netzteile schon immer etwas eigenwillig gebaut. 
Moin, 
Philips' Kunstschaltungen sind die Besten   
73 
Peter
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (29.07.2016, 18:28)hf500 schrieb:   (29.07.2016, 18:01)Onkyo-Boy schrieb:  philips hat seine Netzteile schon immer etwas eigenwillig gebaut.  
Moin, 
Philips' Kunstschaltungen sind die Besten   
 
73 
Peter 
Kann ich so nicht beurteilen,man muss sich jedenfalls ganz schoen konzentrieren und staendig das SM bei der Hand haben und gucken,ob man noch richtig unterwegs ist,auf der Platine gibt's nichts zum orientieren     
Ciao Achim
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		Hallo Achim, 
 
bevor du dich verrückt machst, prüfe bitte erst die starren Klingeldrähte auf der Sekundärseite des Trafos: diese können unsichtbar brechen, besonders unmittelbar hinter den Steckverbindern. Wenn man sachte ans Kabel zieht merkt man oft, dass es nur noch von der Ummantelung zusammengehalten wird. Auch die Glimmerscheiben zwischen Längsregler und Kühlkörper püfen (wo vorhanden). Es darf kein Durchgang zw. pin 2 des Längsreglers (das mittlere Anschlussbein) und Kühlkörper messbar sein. Ansonsten bliebe nur noch die Leiterplatte an sich (Unterbrechungen in den Leiterzügen). Auch ich glaube (wie meine Vorredner) nicht an einen defekten Netztrafo. Ich werde meinen Teilefundus mal durchstöbern nach Ersatz, bevor der Geduldsfaden endgültig reisst... 
 
Grüße, 
 
maurice
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		 (29.07.2016, 19:19)airmax78 schrieb:  Hallo Achim, 
 
bevor du dich verrückt machst, prüfe bitte erst die starren Klingeldrähte auf der Sekundärseite des Trafos: diese können unsichtbar brechen, besonders unmittelbar hinter den Steckverbindern. Wenn man sachte ans Kabel zieht merkt man oft, dass es nur noch von der Ummantelung zusammengehalten wird. Auch die Glimmerscheiben zwischen Längsregler und Kühlkörper püfen (wo vorhanden). Es darf kein Durchgang zw. pin 2 des Längsreglers (das mittlere Anschlussbein) und Kühlkörper messbar sein. Ansonsten bliebe nur noch die Leiterplatte an sich (Unterbrechungen in den Leiterzügen). Auch ich glaube (wie meine Vorredner) nicht an einen defekten Netztrafo. Ich werde meinen Teilefundus mal durchstöbern nach Ersatz, bevor der Geduldsfaden endgültig reisst... 
 
Grüße, 
 
maurice Hallo Maurice, 
wie schon bemerkt, die Draehte sind es nicht, die vermisste Spannung ist ja da! 
Hatte an den falschen Dioden gemessen ,im Bild sind's die Richtigen ,aber auf der Platine die Falschen erwischt(auf dieser Platine kein Wunder!!!) 
Ich habe nach letzten Messungen keine Spannung am 79M24 und 79M18 ,die anderen hauen so hin - alles gemessen ohne Last. 
Wenn ich etwas sehr gerne aus Deinem Teilefundus haette, dann eine Platine(auch unbestueckt),meine hat ganz schoen gelitten,durch die Hin -und Herwechselei von Teilen! 
Werde mir jetzt noch neue Regler kommen lassen,gibt's da Empfehlungen? 
Die Letzten habe ich von Conrad und da duerften wohl mindestens die o.g. schon wieder kaputt sein.    
Macht echt keinen Spass mehr....................
 
Ciao Achim
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Jetzt ist mir klar,warum mein Messgeraet,einen Spannungsregler,nicht als EIN Bauteil erkennt!!! 
So sieht das Teil Innen aus:
  
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 Maurice 
Uebrigens,Du hattest geschrieben,das die Dioden (BAX18) zum Schutz da seien! 
Das ist absolut nicht dumm oder ueberflussig ,habe mich da eingehend informiert      
Wenn ein Regler naemlich am Ausgang hoehere Spannung hat als am Eingang,macht er 'ne Fliege! 
Deshalb kann man eine Diode zwischen In und Out setzen  (Katode an In) und somit ist er geschuetzt.
 
Ciao Achim
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		!!! E N T W A R N U N G !!! 
Leiterbahn zwischen Diode 6465 und Elko 2465,direkt am Loetauge des Elkos komplett durch!!! 
VERDAMMT NOCHMAL!!!    
War unterm Zinn versteckt, Elko ist NICHT verklebt,wie das Original - jetzt weiss ich,warum die etwas Dickeren Dinger angeleimt wurden! 
Erwaehnte ja schon ,die Platine ist nicht mehr die Beste. 
In Zukunft ,bevor ich poste,loete ich lieber alle Teile aus,um keinen Alarm mehr zu machen! 
Naja ,als Steinbock will man immer zu schnell auf den "Gipfel"   
Sorry Leute     
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Onkyo-Boy
 
 
 
	
	
	
		
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		da hat sich deine geduld und durchhaltevermögen ausgezahlt, Glückwunsch. 
die platine von allen Bauteilen zu befreien und Unterbrechungen zu suchen halte ich für die letzte Option. 
ich würde so etwas auf den Bereich der fehlerhaft ist beschränken 
gerade weil die Beschriftung fehlt, eine neue Möglichkeit um ungewollt fehler einzubauen(verdrehte Bauteile,...). 
 
gruß onkyo-boy
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (30.07.2016, 12:16)Onkyo-Boy schrieb:  da hat sich deine geduld und durchhaltevermögen ausgezahlt, Glückwunsch. 
die platine von allen Bauteilen zu befreien und Unterbrechungen zu suchen halte ich für die letzte Option. 
ich würde so etwas auf den Bereich der fehlerhaft ist beschränken 
gerade weil die Beschriftung fehlt, eine neue Möglichkeit um ungewollt fehler einzubauen(verdrehte Bauteile,...). 
 
gruß onkyo-boy 
Hi, 
es ist wirklich unglaublich,wie schnell sich bei dem Teil die Leiterbahnen loesen,beim Ein-oder Ausloeten bin ich max.2 sekunden dran ,mit 'nem 30W-Koelbchen! 
Was soll's? von solchen Erfahrungen ,kann man nur lernen!
 
Ciao Achim
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Noch Fragen ?! 
Die "Diva" laeuft wieder!!! 
Ist eigentlich ein Video,laesst sich aber nicht hochladen-egal,nach drei Jahren habe ich heute einige CD's durchlaufen lassen,auch selbstgebrannte,klingt so goettlich wie frueher     
Maenners bin ich froh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Onkyo-Boy, Mosbach
 
 
 
	 
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