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Plattenspieler - Auflagefläche der Platte von Belang?
#26
Aus meinen Artikel:

Mal was zur mechanischen Grösse des Signals in einer Rille :


Zitat:"....Vor allem, wenn man sich vor Augen hält, wie klein zB. die mechanische Amplitude eines -50dB, 1Khz Tones ist. Exakt 0,000158mm, oder 1580 Ängström bzw. die Hälfte der Wellenlänge von blauem Licht. Das sind gerade mal eintausend Kohlenstoffatome aneinander gelegt."

Da brauchts nur eine paar schwingende Atome mehr um das Signal zu verändern....


Die Schallgeschwindigkeit in festen Körpern beträgt bis zu Mach12, das erklärt die starke Beeinflussung des abgetasteten mechanischen Signals in "Echtzeit".
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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#27
Schwingende Atome, köstlich. Lol1

Es geht hier um profane Plattenspieler und nicht um Quantenphysik.
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  • leberwurst, MacMax
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#28
Kannst du mal sehen wie komplex der angeblich so "profane" Plattenspieler arbeitet.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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#29
Kannst du mal sehen, dass du Dimensionen nicht einschätzen kannst. Der Atomradius von Sauerstoff beträgt ca. 60pm. Wir haben hier bereits 12 Nullen hinter dem Komma. Das willst du hören? Willst du mich verarschen?
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#30
Kannst ja gerne nachrechnen....
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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#31
Geht es hier also um eine Art "Butterfly-Effekt"? Denker 

Die Frage ist übrigens ernst gemeint.


VG, micro-seiki (aka Roberto)
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note, 
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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#32
Diesen Link solltest DU kennen.

Ganz nach unten scrollen...
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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#33
Wenn das alles so ist, wie es ist, dann müsste man sich bei den ganzen Kraken-Tellern, wo 95 Prozent der Platte in der Luft hängen, doch vor Schwingungen und Resonanzen nicht mehr retten können und sie müssten einfach zum Fürchten klingen.

Ich hatte selbst nie einen. Wer kann dazu aus eigener Erfahrung etwas sagen?
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#34
Ja eben nicht mit dem richtigen (passenden) System. Lies dir den Link durch oben...
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#35
(08.05.2017, 12:39)luckyx02 schrieb: Diesen Link solltest DU kennen.

Ganz nach unten scrollen...

Ach nee, bitte nicht Stereoplay... Dash1
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#36
Stereoplay ist doch das führende Organ der Quantenphysik.

Platten klingen auf einem ollen Transrotor mit Krakenteller kein bisschen anders als auf einem 12kg Bohrinselteller aus purem Gold.
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#37
War mit Sicherheit auch mehr Zufall bei der Stereoplay das sie das rausgefunden haben...aber auch ein blindes Huhn trinkt mal einen Korn ! Ist auch wesentlich komplizierter als dieser simple Rückkopplungseffekt.
Wer mehr wissen will muss sich heute bei DJ Plattenspielern umsehen ! Die wissen mittlerweile wie man rückkopplungsfreie Turntable baut :

http://www.americandj.eu/de/htd-4-5.html
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#38
(08.05.2017, 12:39)luckyx02 schrieb: Diesen Link solltest DU kennen.

Ganz nach unten scrollen...

Den Artikel kenne ich. Weitere Kommentare zum Thema Stereoplay füge ich hier nicht hinzu.

Um zum eigentlichen Thema etwas beizutragen:
Ich hatte mal einen Luxman PD 300; also den mit der Unterdruckpumpe. Ich muss offen gestehen, dass ich bei nicht verwellten Platten zwischen einer angesaugten und einer nicht angesaugten Platte keine relevanten Klangunterschiede feststellen konnte.

VG, micro-seiki (aka Roberto)
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note, 
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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#39
Kann man nicht viel zu sagen. Dazu gibts viel zu viel Unwägbarkeiten. Wenn man es nicht hören kann braucht man sich auf jeden Fall nicht darum scheren. Und derjenige der an der Stelle was hört, kennt meine Seite und weiss warum es klingt wie es klingt.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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#40
Moin,

Zitat:"....Vor allem, wenn man sich vor Augen hält, wie klein zB. die mechanische Amplitude eines -50dB, 1Khz Tones ist. Exakt 0,000158mm, oder 1580 Ängström bzw. die Hälfte der Wellenlänge von blauem Licht. Das sind gerade mal eintausend Kohlenstoffatome aneinander gelegt."

Was hat denn die Amplitude mit einer Wellenlänge zu tun? Da drängt sich doch ein wenig der Verdacht auf, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Aber egal, es dient ja nur den hochfidelen Klangreproduktion! LOL

Gruß Roland
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  • norman0
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#41
Vor allem hört kein Schwein mehr diesen -50dB Ton, wenn er denn überhaupt auf der Platte zu finden ist, was sehr zu bezweifeln ist, zumal die Schallplatte damit überfordert wäre.
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#42
Hmmm du kennst dich also mit Landwirtschaft aus ? Das kann sehr hilfreich sein beim Platt(en) hören...

AtRoland, eine mechanische Amplitude auf der Schallplatte ? Schon mal was von gehört ? Sowas kann man in cm oder kleiner messen. Es handelt sich um eine Grössenangabe. Die Wellenlänge von Blau beträgt 430nm, das sind 0,43µm oder 0,00043mm. Das ist ein Längenmaß !
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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#43
Das ändert nichts an der Tatsache, dass die Platte keine 50dB Dynamik erreichen kann. Wie schrobst du so schön, die Physik ist nicht zu überlisten.

Vielleicht wechselst du besser in die Landwirtschaft, als Lieferant für die Molekularküche. Mit Winzigkeiten kennst du dich doch aus.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Goldmakrele für diesen Beitrag:
  • MacMax
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#44
Ich habe bewusst 1Khz -50dB genommen weil das nach DIN 45539 der kleinste zu übertragende Pegel ist.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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  • musicus
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#45
[Bild: giphy.gif]
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