Stefan 4711 schrieb:
Und reagierte damit auf diesen gequoteten Satz, den ich davor verfasste:
Da fehlt der Zusammenhang, denn in meinem Satz präsentiere ich keine "Sicht der Dinge". Weder meine Sicht der Dinge, noch die Sicht irgendwelcher Dritter.
Mit anderen Worten schrieb ich lediglich, dass es in der uralten Diskussion um Verstärkerklang niemals darum ging, dass die -ich nenne sie mal- "Verstärkerklang Abstreiter" (zu denen ich gehöre) behaupten, das hörbare Unterschiede -pauschal- ausgeschlossen wären.
So eine Aussage , oder so eine "Sicht der Dinge" wäre in der Tat unhaltbar, da es sehr viele "Designs" gibt, die bereits (mess) technisch derart große Fehler machen, dass eine Hörbarkeit (also ein hörbarer Unterschied) durchaus möglich ist.
So manches Röhrengerät macht eben diese enormen Fehler, die so mancher Hörer als "angenehm" empfindet. Zufügen von vergleichsweise enormen Mengen an Verzerrungen (K2) wäre da z.B eine Möglichkeit. Ebenso die (oft) hohe Ausgangsimpedanz und dadurch -mitunter- verbogene Frequenzgänge, wenn die Lautsprecher (wie so oft) nicht angemessen sind.
Ob das am Ende im Vergleich zu einem "blameless" messenden TRansistorverstärker im kontrollierten Hörtest -nachweislich- hörbar wird, muss man austesten.
Ausschliessen würde ich es in so einem Fall niemals.
Also wiederhole ich gerne, dass sich die Verstärkerdiskussion nie darum gedreht hat, dass sich "JEDER" Verstärker gleich anhören würde oder müsse.
Eine "Sicht der Dinge" ist darin aber nicht enthalten.
Hoffe das ist jetzt angekommen...Ich bessere die Formulierung aber gerne noch ein paar mal nach, wenn es denn sein muss.
Zitat:Wenn diese Sicht der Dinge richtig wäre ...
Und reagierte damit auf diesen gequoteten Satz, den ich davor verfasste:
Zitat:Um derartige "Soundmaschinen", die bereits in einer vor dem Hörtest stattfindenden Vermessung diskreditiert würden, hat sich die uralte Verstärkerklangdiskussion auch nie gedreht.
Da fehlt der Zusammenhang, denn in meinem Satz präsentiere ich keine "Sicht der Dinge". Weder meine Sicht der Dinge, noch die Sicht irgendwelcher Dritter.
Mit anderen Worten schrieb ich lediglich, dass es in der uralten Diskussion um Verstärkerklang niemals darum ging, dass die -ich nenne sie mal- "Verstärkerklang Abstreiter" (zu denen ich gehöre) behaupten, das hörbare Unterschiede -pauschal- ausgeschlossen wären.
So eine Aussage , oder so eine "Sicht der Dinge" wäre in der Tat unhaltbar, da es sehr viele "Designs" gibt, die bereits (mess) technisch derart große Fehler machen, dass eine Hörbarkeit (also ein hörbarer Unterschied) durchaus möglich ist.
So manches Röhrengerät macht eben diese enormen Fehler, die so mancher Hörer als "angenehm" empfindet. Zufügen von vergleichsweise enormen Mengen an Verzerrungen (K2) wäre da z.B eine Möglichkeit. Ebenso die (oft) hohe Ausgangsimpedanz und dadurch -mitunter- verbogene Frequenzgänge, wenn die Lautsprecher (wie so oft) nicht angemessen sind.
Ob das am Ende im Vergleich zu einem "blameless" messenden TRansistorverstärker im kontrollierten Hörtest -nachweislich- hörbar wird, muss man austesten.
Ausschliessen würde ich es in so einem Fall niemals.
Also wiederhole ich gerne, dass sich die Verstärkerdiskussion nie darum gedreht hat, dass sich "JEDER" Verstärker gleich anhören würde oder müsse.
Eine "Sicht der Dinge" ist darin aber nicht enthalten.
Hoffe das ist jetzt angekommen...Ich bessere die Formulierung aber gerne noch ein paar mal nach, wenn es denn sein muss.
