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07.12.2010, 08:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2010, 11:12 von HisVoice.)
So da ja leider eine recht interessante Diskussion um Kabel und ihre Auswirkung auf unsere "Schätzchen" (Quelle bis zum LS ) leider etwas ausgerutscht ist
Hier auf ein neues
Wichtig ist das Thema ,aber bitte daran denken ich ,und auch einige andere sehen das nicht besonders sehr "Bierernst"
Ich stehe unheimlich auf Kabel die gut aussehen und eine gewisse Anfassqualität aufweisen (aber nicht so "Fett" das es fast das Gerät aus dem Rack zieht )
als Quellkabel habe ich im DIY-Bereich gute Erfahrungen mit dem Koaxkabel RG59 und solchen Steckern gemacht http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444...88e3d6a347
Hier stand aber der Bastelspaß im Vordergrund ,als nächste Projekt für kalte Winterabende steht CAT 7 Kabel als 3er Strang verzwirbelt für die LS auf der to do Liste (bekannt als Dualeses Kabel)
Viel Spaß hier (das ist wichtig)
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
Kabel müssen bei mir vernünftig aussehen/verarbeitet sein.. die passende Länge haben und nicht die Welt kosten. Mit meinen kaputten Ohren höre ich dort eh keine Unterschiede (beim Antennenkabel wars deutlicher).
Ich hab vor einiger Zeit mal in der Bucht zugeschlagen, da gabs grad Kabel von Clicktronic im Angebot (gibts auch bei Reichelt). Wie ich finde genau passend für mich:
Die sitzen perfekt und noch besser müssen sie auch nicht aussehen (hängen im normalerweise unsichtbaren Bereich.. sprich hinter den Geräten). Schön auch das nach dem Austausch der Kabel (zwischen Popcorn Hour und Vorverstärker) ein leises Brummen verschwunden ist, da stimmte wohl die Schirmung vorher nicht so ganz.
Meine Lautsprecherstrippen sind versilberte 6m² und flach... passt prima unter den Teppich ohne auszubeulen. Ist auch irgend ne (bezahlbare) Markenstrippe.. vor ca. 15 Jahren als Restposten bei Karstadt gekauft. Waren recht stark gesenkt, da hab ich blind zugeschlagen.. eher wegen der Optik und weil sie so flach sind, das Versilberte und der Name waren mir ziemlich egal. Die 6m² hab ich dann erstmal bereut.. wollten nicht so richtig in die Bananas vom Amp passen, inzwischen aber auch kein Problem mehr.. die aktuellen Endstufen sind da großzügiger bemessen.
Alles in allem bin ich wohl ein Typ der auch locker mit Beipackstrippen klarkommen würde, nur sind mir die ein wenig zu hässlich.
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Einen Kabel-Fred hier - auch das noch !
Habe ich zunächst gedacht.
Ein gesundes, voodoofreies Intro verspricht jedoch einen tollen Thread in unserem Sinne. RG59 an den geilen Reichelt-Steckern.
Schöner Kombi-Tipp, ich glaube ich muss gleich mal loslegen ...
Gestern habe ich an einem Luxman Plattenspieler diese Monsterkabel (rechts im Bild) entfernt und eine normale Strippe (links im Bild)
angelötet. Grund: die superdicken Kabel hielten nicht an der winzig kleinen Platine unter dem Tonarm, sondern rissen aufgrund ihres Gewichtes die Lötstellen immer wieder kaputt. Der Besitzer des Plattenspielers bestätigte sofort, dass er nie einen Unterschied gehört hätte...
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Monitor Black&White NF-1202 mit WBT-Steckern. Extrem unflexibel und klanglich konnte ich keinen Unterschied feststellen. Hatte mal vor Jahren das passende LS-1202, das sah aus wie eine 2KV-Leitung und war so steif wie ein Brett.
Gruß Peter
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(07.12.2010, 11:01)hpdeussen schrieb: LS-1202, das sah aus wie eine 2KV-Leitung und war so steif wie ein Brett.
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Das bringt mich auf eine Idee, ein Freund hat noch Erdungskabel vom Schweißgerät ....
Blöd ist nur, das ich dann meine Regalboxen auf den Boden stellen muss - dann ist der Sturz nicht so tief
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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07.12.2010, 12:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2010, 12:05 von E-Schrotti.)
Der einzige Vorteil des 1202 bestannt darin, daß man die LS (Canton Ergo RCA) daran aus dem 1.Stock abseilen konnte.
Jürgen
Alternativ könntest du LS vorher festdübeln. Bei einer Wandmontage, würde ich den Nachbarn fragen ob du sie von seiner Seite aus kontern darfst.
Gruß Peter
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Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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Die von Jan finde ich extrem schick !!!
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Ahoi,
Andreas
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Seit einigen Jahren Eichmann Bullet-Plugs (die lustig bunten Plastik-Stöpsel) verdrahtet mit DNM-Solid-Core. Bei Selbstbau kostet ein Set um die 50,--€. Viel Geld, aber ich bilde mir ein, auch mit Holzohren da mehr rauszuhören.
Stecken bei mir zwischen den NONOS-CD-Playern und den Verstärkern. Für Tape oder Tuner reichen Beipackstrippen ala "Armin"...
Gruss Martin
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
(07.12.2010, 15:01)Stereo 2.0 schrieb: Die von Jan finde ich extrem schick !!!
uii... da fühle ich mich geehrt... ja quasi geadelt! Leichtfertig gehste ja nun wirklich nicht mit dem Wort "schick" um... und dazu auch noch ein "extrem" davor.
Wie gesagt.. die gibts bei Reichelt so ab 12,50 Euro aufwärts.
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Hi ,
Zitat:Ich stehe unheimlich auf Kabel die gut aussehen und eine gewisse Anfassqualität aufweisen (aber nicht so "Fett" das es fast das Gerät aus dem Rack zieht
Jepp geht mir ge, ich nehme wie woanders schon erwähnt Sommer "the spirit XXL", weil es:
- für den Zweck geeignet ist
- gut aussieht und
- sich ordentlich konfektionieren und verlegen lässt
Und so siehts bei mir aus:
hinter dem Tonband
hinterm Plattenspieler:
Cinchkabel, Netzkabel und XLR Kabel vom und zum VV:
hinter dem Rack:
exemplarisch hinter dem VV (der Behringer ist schon weg):
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Das sieht trotz der Menge an Kabeln sehr ordentlich aus! Respekt!
Gruß Peter
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• hal-9.000
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Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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• hal-9.000
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Ordentlich Hut ab Mario
Das sieht wirklich aufgeräumt aus
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07.12.2010, 17:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2010, 17:15 von hal-9.000.)
merci
Ich habe das Rack extra so hingestellt, dass ich vernünftig ran- und dahinterkomme, hinters Rack kriechen gehört nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.
Die Kabel liegen so wie sie liegen und lassen sich auch nicht durch Staubsaugen beeindrucken. Dadurch, dass die Kabel an der Wand liegen und aneinander schlecht reiben (Gummi auf Gummi ) verrutschen sie nicht so schnell.
Beim Verlegen ist es aufwändig, da es deswegen nicht einfach so hingelegt ist, muss man immer schön eins nach dem anderen verlegen, das dauert. Aber einmal angeordnet, bleiben sie auch liegen, das klappt nicht mit jedem Kabel, flexibel sind sie auch.
Die Anzahl der Kabel ist schon ordentlich, allein für Tonband und Cassette sind es schon acht (jeweils 2 für Rec und Play). Dann noch Radio, CDP, externe Soundkarte und Plattenspieler + Netzkabel, Antennenkabel ... das läppert sich ...
Die 6 Kabel, die an der Steckdosenleiste in Schlängellinie liegen, sind 4 fürs Tonband ("glänzend"), welches zwischen den Boxen steht und 2 XLR für die Aktivboxen.
An den Boxen sind die XLR Kabel an den Netzkabeln mit Kabelbindern fixiert (aber auch nur da):
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• wirozz, thomas w
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boah, ich bin bedrückt, ähh beeindruckt, ganz ehrlich !!!
Um mal wieder auf die Technik zurückzukommen, heißt es nicht, Netz- und NF-Kabel sollten nicht zu eng nebeneinander verlegt werden und das wäre wesentlich wichtiger als Kabelkapazitäten...
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Ahoi,
Andreas
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• hal-9.000
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Jo Mario,
das sieht gut aus.
OT: Mir imponiert natürlich die fette AKAI auf dem "State of the Art" Sockel
Obacht, das Thema Netz- und NF-Strippen im Verbund ist nicht zu verachten
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• hal-9.000
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07.12.2010, 18:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2010, 18:20 von HisVoice.)
Zum Thema Netzkabel (wobei ich wichtiger finde das das die Anbindung ans Netz wirklich richtig ist Nullleiter Sicherungskasten etc)
Also wer sich den Spaß machen will kann mal sein Gerät ausphasen (ich hab keinen unterschied "gehört" aber das Gewissen meine Herren aber das Gewissen )
Hier mal ne Anleitung (aber bitte mit Vorsicht liebe Kinder da ist Strom mit im Spiel LEBENSGEFAHR)
Zitat:Dieses Verfahren funktioniert nur bei Geräten, die nicht geerdet sind, also nur Null- und Phasenleitung haben, nicht aber einen Schutzleiter. Hat Ihre Komponente einen Schutzleiter, so erhalten Sie immer die gleichen Messergebnisse. Sie müssen in diesem Fall die Massekontakte in der Steckdosenleiste oder am Stecker abkleben, dann so verfahren, wie oben beschrieben. Nach der Prüfung unbedingt das Isolierband wieder entfernen!
Benötigt werden: Phasenprüfer, Digital-Voltmeter und Klebepunkte oder Nagellack zur Markierung der Phase an Steckdose, Netzleiste und Netzkabel
So gehen Sie vor:
1.) Bestimmen Sie die Phase an der Steckdose, in der die Steckerleiste eingesteckt wird, mit dem Phasenprüfer und markieren Sie diese mit einem Punkt. Stecken Sie nun den Stecker Ihrer Steckerleiste ein und markieren Sie hier die Phase am Stecker ebenfalls mit einem Punkt, so dass dieser mit der Markierung auf der Steckdose übereinstimmt.
2.) Ziehen Sie an dem zu prüfenden Gerät alle Kabel (Netz-, Cinch/XLR- und Antennenkabel) ab und schließen Sie ihr Netzkabel am Gerät an.
3.) Stecken Sie den Netzstecker des ersten Gerätes in die Netzleiste und schalten Sie das Gerät ein. Stellen Sie am Voltmeter einen Messbereich von 100 VAC ein. Nun messen Sie die Spannung zwischen dem Schutzleiterkontakt einer freien Steckdose, ihrer Steckerleiste und der Gerätemasse (z.B. Außen-Masse einer Cinch-Buchse). Verringern Sie den Messbereich am Voltmeter so lange, bis Sie eine verwertbare Anzeige bekommen. Notieren Sie sich den gemessenen Spannungswert (z.B. 78 mV).
4.) Drehen Sie nun den Netzstecker des Gerätekabels um 180 Grad und messen Sie erneut die anliegende Spannung (z.B. 264 mV). Diejenige Steckerpolung, welche den niedrigeren Messwert liefert, ist die klanglich korrekte.
5.) Markieren Sie nun am Netzstecker mit einem Klebepunkt oder Nagellack, auf der Seite auf dem sich auch der Punkt (Phase) der Steckerleiste befindet.
6.) Wiederholen Sie die Punkte 3.) bis 5.) mit den übrigen Geräten Ihrer Anlage.
7.) Schließen Sie die Kabel wieder an.
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07.12.2010, 18:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2010, 18:59 von hal-9.000.)
Hi
(07.12.2010, 17:21)Stereo 2.0 schrieb: boah, ich bin bedrückt, ähh beeindruckt, ganz ehrlich !!!
Um mal wieder auf die Technik zurückzukommen, heißt es nicht, Netz- und NF-Kabel sollten nicht zu eng nebeneinander verlegt werden und das wäre wesentlich wichtiger als Kabelkapazitäten...
habe ich vorher natürlich getestet - folgendes:
Hinten liegen von der Wand weg, Netzkabel, 2x XLR (LS) und 4x Cinch (Tonband). Ich habe getestet nicht parallel, nicht kreuzend und nicht aneinanderliegend (schön im Raum verteilt), macht keinen Unterschied - keine Störungen, Brumm oder sonstige Beeinträchtigungen.
Das XLR ist ein Galileo 238 Plus mit getrennter Masse (alles ohne Voodoo) => mehr dazu hier: http://www.hippeli-pa.de/sales-dateien/gali.htm (bei ihm kauf ich meine Kabel & Rohmaterialien).
Netzkabel sind von Lapp und auch geschirmt.
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Ich bin da eher sorglos, über was ich nicht sehe mache ich mir keinen Kopp.
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so ähnlich sieht's bei mir auch aus
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07.12.2010, 20:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2010, 20:04 von HisVoice.)
Hier mal der Link zu Kabel Kusch die haben eine wirklich große Auswahl an RG"s (das 142er würde ich gerne mal testen nur 6,30 der lfm machen mich schon nachdenklich)
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Bei mir siehts auch so aus, aber bei mir liegt mehr Staub.
Ihr habt doch vorher gestaubsaugt...
Gruß Peter
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