Hilfe bei SONY TA313 gesucht

[Luminary]

Hallo zusammen,

bei meinem SONY TA-313 herrscht auf der linken Seite leider Totenstille.
Der Amp hat einen IC S1-1125HD als Endstufe drin.
Hier mal die Schaltung der Endstufe:

.
Erste Messungen ergaben folgendes:
Am Anschluß 8 (Ausgang des linken Kanal im Bild oben) lassen sich -29,8 V messen, dagegen am Anschluß 10 ( Ausgang des rechten Kanal im Bild unten)
messe ich 0 V.
Messung auf Kurzschluß am IC waren negativ, aber die -29V am Ausgang, das ist sicher nicht in Ordnung.
Ich gehe mal davon aus das der IC Geschichte ist.
Frage, ist so ein S1-1125HD noch irgendwo zu bekommen, oder ist der SONY
damit Elektroschrott?

Gruß Olaf

[Der Karsten]

Hol Dir aus der Bucht einen TA313, die liegen so um 50 € viel billiger wirst Du ein IC auch nicht bekommen.

[Poetry2me]

Hier könnte man als Ersatz auch gleich zwei "Gainclone" Chip-Amps einbauen. Qualitativ ist das sicher keine Rückschritt.

Hier eine Polnische Website, wo jemand das mal gemacht hat:

https://translate.google.de/translate?sl...t=&act=url

Man muss nur daran denken, die Klangregelung in die Gegenkopplung mit einzubauen. Das Gegenkopplungsnetzwerk also komplett übernehmen.

- Johannes

[JayKuDo]

Das Endstufen IC war Ende der 80er schon nur mit viel Glück zu bekommen. Von daher hätte ich auch auf den Gainclone- Umbau verwiesen oder zu einem Austausch des gesamten Gerätes geraten.
Zum Glück läuft meine 313er Kette noch.

[Poetry2me]

Wurden eigentlich die kleinen 1,9 A Schmelzsicherungen CB201 und CB251 im Ausgangssignal der Endstufen geprüft?

Falls eine davon durchgebrannt ist, wäre es interessant, ob davor ein größerer Offset zu messen ist. Manchmal sterben solche Sicherungen auch einen spontanen Tod wegen Alterung.

- Johannes

[Poetry2me]

Ich mache hier mal einen Vorschlag, wie man den STK SI-1125HD herausnehmen und ersetzen kann durch zwei moderne LM3886 ChipAmp ICs, auch bekannt als "GainClone". Diese ICs sind sehr populär und liefern hervorragende Ergebnisse bei geringstem Schaltungsaufwand.

Als Beschreibung dient zunächst der Schaltplan nur für den linken Kanal. Der rechte Kanal erfordert einen zweiten LM3886, wobei die entsprechenden anderen Lötaugen des alten STK dann angeschlossen werden.



Man kann schon erkennen, dass die Anschlüsse (1), (3) und (6) des alten SI-1125HD gar nicht mehr verwendet werden müssen. Wir benötigen keine Spannungseinstellung für die Eingangsstufe und keinen Bootstrap-Kondensator für die Treiberaussteuerung mehr.

Dafür gibt es am LM3886 zwei Pins, welche neu sind und bedient werden müssen:
Pin 7 ---> Masse (sollte einfach sein)
Pin 8 ---> Mute-Anschluss, eingestellt auf Dauer-MUTE-OFF durch einen 10k Widerstand in Richtung negative Versorgung.

Auch einige Bauteile werden dann nicht mehr aktiv sein:
C215, D201 ---> werden einfach nicht mehr benötigt und können auch drinbleiben, stören also nicht.
C204 ---> das ehemals Ripple Filter der Vortreiber am alten IC kann hier als lokaler Shunt für die negative Versorgung weiter eingesetzt werden. Dazu nur die alten Anschlüsse (3) und (7) durch eine kurze Verbindung zusammenlegen.

Ein zusätzlicher lokaler Shunt für die positive Versorgung wäre zu empfehlen. Hier habe ich als Vorschlag einen 47µF 35V Elko eingezeichnet, der irgendwo in der Nähe des ICs an den Lötaugen angebracht werden könnte. Man kann sich auch den nicht mehr benötigten Bootstrap-Kondensator C207/C257 auslöten und verwenden. Denkbar ist aber auch ein kleiner Folienkondensator von z.B. 1µF oder 2,2µF. Das selbe jeweils auch für den negativen Shunt als Ersatz.

Die kleine Schmelzsicherung CB201 bzw. CB251 am Ausgang der Endstufe kann jeweils überbrückt werden. Sie ist dank der Kurzschlussfestigkeit und der thermischem Shutdown-Funktion überflüssig. Klanglich sind Sicherungen im Signalweg zum Lautsprecher hin aufgrund ihres Widerstandswertes nicht von Vorteil.

Der rechte Kanal verwendet beim alten SI-1125HD spiegelbildliche Lötaugen/Pins, so dass Anschluss (1) für links dem Anschluss (16) für rechts entspricht, Anschluss (2) links dem Anschluss (15) für rechts, etc.
Aus dem original Datenblatt des alten SI-1125HD:
1, 16 ---> Ripple Filter Capacitor (+)
2, 15 ---> Signal Input
3, 14 ---> Ripple Filter Capacitor (-)
4, 13 ---> Power Supply -Vss
5, 12 ---> Feedback Input
6, 11 ---> Bootstrap Capacitor (+)
7 ---> Power Supply -Vss
8 ---> Channel 2 Output
9 ---> Power Supply +Vcc
10 ---> Channel 1 Output

Man hat also am alten SI-1125HD nur einmal positive Versorgungsspannung (Anschluss 9) anliegen. Negative Versorgung liegt insgesamt dreimal an (Anschluss 3, 14, 7).

Ein Hinweis noch: Man sollte beachten, die jeweilige Version des LM3886 auch entsprechend korrekt zu montieren. Eine Version ist von Hause aus isoliert an der Montagefläche und man benötigt dann keine Glimmerscheibe oder ein Silikon-Pad mehr, evtl. nur Wärmeleitpaste. Wer eine andere Version kauft, benötigt die Isolation. Ansonsten ist das IC sehr robust und problemlos anzuwenden.

- Johannes

[Luminary]

Hallo Johannes,

das ist mal ein toller Vorschlag !!
Das ganze mit Anleitung, das werd ich so machen.
die LM kosten ja nicht viel, 4,35 beim Reichelt, das lohnt sich
auf jedenfall.
Ist das hier der richtige, davon brauche ich dann 2 Stück.
Wenn ich die Mute Funktion schaltbar machen möchte, wie ist die Beschaltung dann für Mute on?

Also vielen Dank nochmal für diese Anleitung , ich werd dann
berichten wie es gelaufen ist.

Gruß Olaf

[Poetry2me]

Welcher LM3886 ist isoliert?

aus dem LM3886 Datenblatt :
Package Number TA11B for ... Non-Isolated Package or
Package Number TF11B for ... Isolated Package

Man benötigt also unbedingt einen LM3886TF, um auf die Glimmerscheibe verzichten zu können !!
Leider ist bei Reichelt nicht angegeben, ob es ein LM3886TA oder LM3886TF ist.


Mute Einstellung:

aus dem Datenblatt des LM3886 von www.ti.com:


Datenblatt: Mute Attenuation
Pin 8 Open or at 0V ---> Mute=On
Current out of Pin 8 > 0.5mA ---> Mute=Off

Das heißt: Damit Mute=Off ist, muss ein Strom von mindestens 0,5mA aus dem Pin 8 herausfließen in Richtung negative Versorgung.
Formel laut Datenblatt zur Berechnung des maximalen Mute-Widerstandswertes Rm zur Begrenzung des Stromes (oder anders ausgedrückt: bei kleinerem Widerstand fließen mehr Strom als 0,5 mA)

Rm = (Vss - 2,6V) / Imin

Vss = Absolutwert der negativen Versorgungsspannung, hier 33V
Imin = minimaler Strom 0,5mA

Rm = (33V - 2,6V) / 0,0005A = 30,4V / 0,0005A = 60800 Ohm = 60kOhm

Mit Rm = 10kOhm ist man also auf der sicheren Seite. Es dürften aber z.B. auch 56kOhm oder 33kOhm sein.

Der Zusätzliche Kondensator Cm, welcher direkt am Pin 8 angeschlossen wird, bewirkt eine Verlangsamung des Schaltvorgangs. Dessen Wert wird von der Geschwindigkeit bestimmt, die man für den Muting-Vorgang beim Einschaltvorgang wünscht.

Zur Abschätzung des richtigen Wertes kann man die Zeitkonstante Tau aus Rm und Cm verwenden:

Tau = Rm * Cm; [in Sekunden]

Versuchsweise kann man mal 10kOhm und 100µF einsetzen und landet bei einem Zeitraum im Bereich einer Sekunde:
Tau = 10kOhm * 100µF = 10000 Ohm * 0,0001 F = 1 s;



- Johannes

[Luminary]

Erste Schritte für den Umbau!

Nun ist der TA313 vorbereitet für dern EInzug der 2 LM3886, SONY hat das recht freundlich
gelöst, 2 Schrauben an den Seiten links und rechts, dann läßt sich die Rückwand nach oben legen,
ohne das irgendwas an den Kabeln gemacht werden muß.
Dann kommt sehr schön an den Kühlkörper ran.
Das kaputte IC ist raus, morgen geht's zu SEGOR die beiden neuen holen, hier mal ein Bild vom ganzen!

[Luminary]

kleines Update:
Die neuen sind da und auf dem Blech montiert.
Sieht ein wenig schief aus, weil ich die bestehenden
Löcher nutze, und die waren schon nicht auf einer Höhe.
Nun gehts ans verdrahten :-).

[Der Jo]

Servus,

wie schaut es denn mit der Abwärme und vor allem der Ableitung dieser bei den neuen IC`s aus ?

Die alten hatten eine recht große Fläche, die neuen sehen arg winzig aus. Erfüllt der vorhandene Kühlkörper und die Anbindung die Anforderungen ???

Sonst kann sich die ganze Mühe schnell wieder in Rauch auflösen....

[Der Jo]

Jetzt ist mir klar, wo das ganze Kupfer bleibt...

http://obrazki.elektroda.net/54_1230323942.jpg



Aber wie gesagt, googlet man nach Bildern mit dem IC, schauen die Kühlkörper alle etwas gewichtiger aus.

[Luminary]

schon möglich das der Kühlkörper für die maximal Leistung der Chips nicht ausreicht. Das ist aber auch nicht zwingend nötig.
Zum einen zieht der alte SONY ja nicht in eine Disco ein, sondern soll am
Ende ein paar kleine Boxen antreiben, zum anderen haben die IC's einen
thermischen Schutz, wirds zu heiß wird die Leistung gedrosselt,
um die Kernschmelze zu verhindern.
Wenn das ganez funktioniert, mache ich mir vieleicht noch Gedanken
um ein anderes Kühleisen

[Luminary]

So, die beiden sind jetzt verkabelt, die überflüssigen Bauteile
sind raus.
Da ich die beiden Elkos direkt an die IC's gelötet habe, sind
die Brücken auf der Leiterplatte nötig.
Kondensator und Z Diode am Anschluß 1, habe ich gebrückt, und
damit an Anschluß 1 und 16 Masse.
Hier noch kurz der Farbcode:

Rot = +
Schwarz = -
Grau = Masse
Braun = Ausgang
Grün = Eingang
Grün/Weiß = Feedback Eingang
Gelb = Mute

Nun hoffe ich, das ich mich nicht verzählt habe, Testen kann ich noch nicht,
da der Volumeregler noch eingebaut werden muß, und erst dann die Leiterplatte
die durch den Kühlkörper fixiert wird, wieder eingesezt werden kann.
Hier noch ein Bild:





Gruß Luminary

[Poetry2me]

Prima! Das sieht für mich erst mal gut aus.

Die Pins habe ich jetzt noch nicht alle nachzuvollzogen, aber vielleicht kann ich das später noch mal versuchen.

Wie ich sehe hast Du Pin 1 und 16 als Masse umfunktioniert, indem Du die damit verbundenen und nicht mehr benötigten Bauteile entfernt und Richtung Masse gebrückt hast. :-)

Unten an der Platine hast Du wahrscheinlich noch Querverbindungen für die Pins 3+4+7 ?

Was die Größe des Kühlkörpers angeht glaube ich, dass er groß genug sein wird. Die erzeugte Verlustleistung der LM3886 in Ruhe ist gering und sicher nicht höher als bei dem STK, sowohl in Ruhe als auch im Musikbetrieb. Die Versorgungsspannung ist ja ebenfalls gleich geblieben und das Schaltungsprinzip intern ebenfalls. Die Lamellenkühlkörper sind übrigens leistungsfähiger als man denkt und können in Sachen Wärmeabfuhr mit den "massiven" Aluminium-Orgien durchaus mithalten.
Die Fläche für den Wärmeübergang des alten STKs ist nun verteilt auf zwei ICs. Diese sind genau darauf ausgelegt. Außerdem haben die ICs eine eingebaute Thermo-Abschaltung. Also alles gut.


- Johannes

[Luminary]

... hier mochmal ein update!
Die gute Nachricht ist, beim Einschalten nach dem Umbau qualmt nix .
Prinzipiell funktioniert das ganze, ABER!
Musi kommt nur auf einem Kanal, liegt aber nicht am Endstufen IC, der kriegt
kein Signal, muß ich noch nach suchen.
Was eher verwirrend ist, aus dem Lautsprecher kommt nur verzerttes Zeug, wenn ich lauter
drehe wird es zwar besser aber nicht völlig OK.
Nehm ich aber meinen Signalverfolger Kopfhörer und tatste damit den Ausgan, dann ist das Signal sauber.
Also bei höherem Lastwiderstand wird das Ausgangssignal ok
Werd die ganze Verkabelung nochmal checken, aber heut fehlt mir der Nerv dazu

Gruß Luminary

[Poetry2me]

Super Zwischenstand, nichts qualmt und aus einem Kanal kommt sogar etwas heraus

Die Verzerrung des Ausgangssignals könnten an den Speaker Switches liegen. Auch dass bei höherem Lastwiderstand die Verzerrung verschwindet deutet darauf hin. Die größeren Ströme brennen die dünnen Oxyd-/Schmutzschichten auf den Kontakten durch.

Wegen des fehlenden Eingangssignals drücke ich mal die Daumen.

- Johannes

[Luminary]

So, ne Weil ist nix passiert, nun geht's mal wieder weiter.
Der Tip mit den Lautsprcherschalern war gutnzwischen ist die
Verzerrung behoben, und auch der 2te Kanal läuft.
Der Fehler war an sich ganz simpel. Das Kabel am Output
des IC wurde nur durch den Schrumpfschlauch gehalten,
hatte aber keine elektrische Verbindung .

Bei der Suche hat sich herausgestellt, das es keine guet Idee ist
starre Kabel zunehmen, und das die IC's zu tief sitzen, also alles noch-
mal von vorn.
Neue Löcher in den Kühlkörper und das ganze dann mit Litze verdrahten.
Heute also noch keine Endmontage.
Ein wenig ist hier ja auch der Weg das Ziel.

[Poetry2me]

Na also, Fehler schon mal gefunden.

Alles andere kommt.

- Johannes

[EoA]

Hallo zusammen,

nachdem durch einen Irrkauf ein Sony 313L auf meinem Tisch gelandet sit, bei dem ein Kanal nur noch gefährliches Brummen von sich gab, habe ich diesen Thread hier ausgegraben.

Ein Blick in die Bucht ergab ein interessantes Angebot. Eine vorbereitete Modifikation wie von Poetry2me beschrieben. Und da alle Änderungen für den Ersatz der Sanken SI 1225HD durch den LM3886 schon auf der fertigen Platine waren habe ich mich zum Kauf entschlossen.

Ich gehe mal davon aus, dass Poetry2me das Ganze herstellt, da alle Unterlagen auch hier im Thread stehen und auch auf den Thread verwiesen wird.

Also rein ind das Vergnügen:

1. der zerlegt 313L



2. Der SI 1125 ist raus.



3. Der neue Bausatz ist bereits auf dem Kühlkörper montiert.



4. Zusammengebaut und probegehört - OK!
5. wollte ich noch eben die Bleuchtung für Tuner, Stereo und Programm-Suche ersetzen - nix passendes da - also erstmal provisorisch was angelötet.
6. Festgestellt, dass der 313L nur noch in Mono empfängt (die prov. Birne wollte nicht leuchten...)
7. Trimmer für den Stereodecoder gesäubert und gängig gemacht - Stereoempfang o.k.
8. Rauschen auf dem rechten Phono-Eingang festgestellt - verschwindet bei angeschlossener Quelle, vermutlich ein tauber Elko im Eingang - auf später verschoben.
9. gereinigt und vorläufig zusammengebaut - bis die Lampen vom Klaus da sind...







Klang und Leistung der neuen Endstufen sind wirklich top!!

Kann jedem empfehlen diese Modifikation durchzuführen.

VG

Sascha

[Poetry2me]

Hallo Luminary und EoA,

ich freue mich sehr, dass Ihr beide den Vorschlag, beim Sony TA313 das STK-Stereomodul gegen zwei LM3886 ChipAmps zu ersetzen, aufgegriffen habt.
Bei EoA ist der finale Erfolg auch schon dokumentiert, herzlichen Dank für die Rückmeldung und schöne Bebilderung.

Die Vermutung, dass ich selbst hinter dem Angebot auf ebay stecke, wo man solche Modifikationskits kaufen kann, stimmt (leider) nicht.
Sehr interessant aber :-)

- Johannes

[sapoq]

Первые шаги для преобразования!

Теперь TA313 готов к вводу в эксплуатацию 2 LM3886, SONY
решила, что неплохо , 2 винта по бокам влево и вправо, тогда вы можете поместить заднюю стенку
без каких-либо изменений, чтобы кабели были сделаны.
Тогда он очень хорошо подходит к радиатору.
Сломанная ИС не работает, завтра отправимся в SEGOR две новые, вот картина целого!

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Добрый день! У Вас осталась si 1125HD не рабочая? Вы её не выбросили в мусор?

[sapoq]

Первые шаги для преобразования!

Теперь TA313 готова к вводу в эксплуатации 2 LM3886, SONY
решили, что неплохо, 2 Винта по бокам влево и вправо, вы заднее Поместить стенку тогда Могут
без какого-либо изменения, чтобы кабели были сделаны.
Тогда он очень хорошо подходит к радиатору.
Сломанная ИС не работает, завтра отправимся в SEGOR две новые, вот картина целого!

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Guten Tag! Hast du einen kaputten Chip si-1125hd?

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Guten Tag! Hast du einen kaputten Chip si-1125hd?

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Добрый день! У вас сломанный чип si-1125hd?

[sapoq]

Guten Tag! Hast du einen kaputten Chip si-1125hd? Es ist sehr notwendig! Ich lebe in Moskau.

[Armin777]

Hier kann man einen vollständig vorbereiteten Baustein für Sony TA-313 oder STR-313L bekommen:

Audio-Video-Studiotechnik – Hubert Glaser – Daungasse 8/1/6 – A-8020 Graz avs-technik-glaser(at)aon.at

Das Replacement für SI1125HD kostet zur Zeit 32 Euro zzgl. Mwst. und Versand – sehr empfehlenswert.

Beste Grüße
Armin