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Danke für´s zeigen
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Schick !!!!!
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lg
Benno
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magic jensen:
Sage mal bitte (ich finde so auf Anhieb nichts im Netz), hat die TASCAM 32 dbx an Bord ?
Ja, Frank, so habe ich das auch nachgelesen.
dbx ist halt ein Ding mit Pfiff
Also muss ich doch noch ne X1000/2000 "besorgen"
Neues Jahr - neues Glück
PS: Frank, schau mal bei Gelegenheit in Dein T-Offline-Postfach
Wenn ich überlege, wie viele ich davon brauchen würde
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Ansonsten wäre Telcom noch eine Option.....
Wenn, dann richtig
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(31.12.2012, 16:36)Lippi schrieb: Wenn ich überlege, wie viele ich davon brauchen würde
... warum? Mit ner "Kreuzschiene" eben einmal das System so verschalten, dass es für alle Geräte nutzbar ist ...
Aber man müsste ja auch alte Aufnahmen usw. erneuern ... nene, ich lass so was besser ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Steckfelder ? Zuhause ??
Klar, teure Bandmaschinen horten und weil sie so gut klingen, noch 20 dB mehr Rauschen unterdrücken wollen - aber dann kilometerweise Kabel und Steckverbindungen dazwischen friemeln...Superidee !
Da könnte man auch das Geld sparen und auf Einfachst-Cassettendecks umsteigen.
Die einzigen Verbindungen, mit denen man sowas überhaupt machen kann, sind mindestens Tiny-Telephone-Steckfelder, besser noch LEMO - alles andere ist nach nem halben Jahr vollgestaubt und oxidiert. Leider kostet schon eins davon (geht nur neu, weil die nur verkauft werden, wenn sie schon komplett am Ende sind) soviel wie fünf bis zehn gebrauchte Bandmaschinen. Dann hat man natürlich immer noch keine Anschluß- und Patchkabel.
Und trotzdem bringt selbst dieses Zeugs eigentlich untragbare Verluste mit sich, weil selbst der Materialübergang einer einzigen Verbindung oder Lötstelle immer schlechter ist als keiner.
Neenee, dann lieber EIN gutes, ausreichend langes Kabel parat haben und die Geräte nach Bedarf direkt verkabeln.
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Moin zusammen,
Frankie
Das Super D habe ich auch, aber mit dem Anschluß hatte ich so meine Probleme..
Als es dann aber lief, waren selbst die ollen Kassetten wieder richtig gut anzuhören.
Habe es aber nun schon wieder eine Weile eingemottet, da ich in letzter Zeit keine Tapes mehr gehört hatte.
Nun habe ich aber wieder ein gutes Tape (ein SABA) und werde es wohl wieder reaktivieren.
Insofern Danke das Du mich dran erinnert hast.
Bin mal eben im Keller..
Gruß Mac
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(02.01.2013, 01:30)spocintosh schrieb: Steckfelder ? Zuhause ??
Klar, teure Bandmaschinen horten und weil sie so gut klingen, noch 20 dB mehr Rauschen unterdrücken wollen - aber dann kilometerweise Kabel und Steckverbindungen dazwischen friemeln...Superidee !
Da könnte man auch das Geld sparen und auf Einfachst-Cassettendecks umsteigen.
... hab dafür den hier im Forum erworbenen INTONE ... hatte ich ja mal gezeigt ...
Wie sich das dann mit Rauschen verhält wird sich zeigen.
Eine Lösung mit nem Akai-, oder Sonyumschalter hab ich auch schon mal gesehen ... muss ja nicht alles schlecht sein ...
Kreuzschiene war vielleicht das falsche Wort
Die Idee mit einem Kabel und direkt stecken ist auch gut, man muss eben an die Anschlußfelder rankommen ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Naja, wer mehrere Geräte hat, stellt sie ja auch so hin, daß man hinten drankommt.
Und Kreuzschiene ist eher das richtigere Wort, denn sowas gibt's nicht als HiFi-Heimanwendertechnik, sondern von vornherein nur in anständiger professioneller Studioqualität.
Die Umschaltpulte hingegen, die hier so manchmal zu sehen sind, sind im Vergleich dazu natürlich Sondermüll und konterkarieren jegliches Ansinnen vernünftiger Wiedergabequalität von vornherein. Das mag vielleicht ok sein für eine optisch eindrucksvolle Receiverbatterie, gepaart mit einer Wand voller 70er-Jahre-Tröten, wenn man eher musealen Anspruch daran hegt - aber hören will man das nicht wirklich, was da noch durchkommt.
Deine Midi-Switchbox ist lustig und sehr fähig - aber auch extrem over the top und dazu auch ziemlich blöde zu bedienen.
Das Ding ist dazu gedacht, synchron zu LTC an vorher programmierten Zeiten in einem Song/Film/Theaterstück bestimmte Signalroutingänderungen zu schalten - etwa ein Hallgerät dazuzuschalten, verschiedene Surroundkanäle anzusteuern oder mehrere Konfigurationen für verschiedene Ausgangssituationen zu speichern.
Du könntest also deine Bänder auf einer Spur mit LTC versehen, dann auf dem anderen Kanal noch Musik aufzeichnen und dann pro Song eine andere Beleuchtung schalten, wenn's genehm ist. Oder wahlweise Kaffemaschine oder das Garagentor steuern.
Wenn's stereo sein soll, müßtest du eine Dreispur-Mastermaschine von Teac oder Fostex anschaffen (gibt's auch als Cassettengeräte), die haben die die dritte Spur extra dafür - oder sogar eine Vierspur, etwa eine 3440, dann kannste noch dazu singen.
Wenn manuelle Umschaltung damit überhaupt möglich ist, brauchst du mindestens irgendeine Sorte Midi-Controller, etwa ein Keyboard, Drumpad oder Ähnliches.
Die Programmierung am Gerät selbst wird wie alle alte Midi-Technik außerdem eine Strafe sein, von der man nicht heimgesucht werden möchte.
Wir sind trotzdem gespannt - viel Erfolg !
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... ja, die Einrichtung ist ne Qual, zumal ich alles nochmal machen darf weil die Batterie zu tauschen ist!
Und Oversized ist sie auch, aber was solls ... geschaltet wird am Gerät (ich kann ja zig Profile anlegen, die man sich in der Konfig aber ausdruckt/aufschreibt) das ist OK. Mehr mach ich nicht ... soll dazu dienen meine 6 Bandgeräte hier im Keller-/ Hörraum an beide Ketten zu binden und von allen (benötigten) Quellen aufnehmen zu können (die Qual der Wahl bei versch Geschwindigkeiten).
Ich werde berichten, aber sicher erst wenn aus AFG zurück bin, denn zusätzlich will ich hier auch noch etwas umbauen ... das dauert eben immer alles (viel zu lang)
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• spocintosh
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für was soll das gut sein?
oder ich hab was verpasst
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Hier:
(02.01.2013, 01:30)spocintosh schrieb: ... besser noch LEMO - alles andere ist nach nem halben Jahr vollgestaubt und oxidiert. Leider kostet schon eins davon (geht nur neu, weil die nur verkauft werden, wenn sie schon komplett am Ende sind) soviel wie fünf bis zehn gebrauchte Bandmaschinen. Dann hat man natürlich immer noch keine Anschluß- und Patchkabel.
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(02.01.2013, 01:30)spocintosh schrieb: Neenee, dann lieber EIN gutes, ausreichend langes Kabel parat haben und die Geräte nach Bedarf direkt verkabeln.
...dann wäre ich nur noch mit umstecken beschäftigt......
.............Gruß Bruno
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03.01.2013, 01:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2013, 01:26 von spocintosh.)
Bei diesem aktuellen Angebot kann man schön sehen, wie sich Steckerqualitäten unterscheiden können...
Wegen der Nachwelt klaue ich die Bilder mal, damit sie hier erhalten bleiben.
Hier ein auf den ersten Blick nur noch zur Entsorgung taugliches Adapterkabel, wie es jeder Tonprofi kennt und haßt - mit den ollen Switchcraft XLR-Steckern, eindeutig zu erkennen an der mintgrünen Plastikeinlage.
Der letzte Dreck, und deshalb in dieser Bauform auch schon lange nicht mehr erhältlich. Die muß man hinten aufschrauben und eine völlige Fehlkonstruktion von Zugentlastung zusammenfriemeln, die jeder Beschreibung spottet. Anhand des Steckers kann man ein ungefähres Alter des Kabels von mindestens 20 Jahren schätzen, denn schon so lange benutzt "man" ausschließlich XLR-Stecker von Neutrik, bei denen man überhaupt nichts mehr schrauben muß und die Einzelteile bei der Montage nicht erst alle übers Kabel schieben muß.
Außerdem, weil die Switchcrafts dann einfach so aussehen: Ausgenudelt und mit komplett schwarz oxidierten Kontakten.
Heir nochmal in Nahaufnahme:
Tja, und ein Lemo sieht nach derselben Zeit des Gebrauchs aus, als hätte man ihn eben frisch ausgepackt:
Das Beste daran ist aber, daß er auch so funktioniert, als wäre er neu. Durch die Switchcraft-Scheiße hingegen kommt kein Ton mehr durch, allenfalls vielleicht Kontaktgebritzel.
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• New-Wave
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Hallo an alle hier,
bin gerade im Kleinanzeigenportal www.willhaben.at auf einen VK hier in Wien gestoßen, der viele verschiedene Spulen/Bänder von Revox, Technics, BASF, TDK, AGFA, Maxell, etc. sowie Abdeckhauben anbietet.
Vielleicht ist ja was für Euch dabei. Aber bevor hier gleich jemand loslegt von wegen "Mondpreise'" etc. - ich habe keine Ahnung, was da "normal" ist.
Mit dem VK habe ich auch nichts zu tun - wollte Euch nur eine mögliche Quelle nahebringen...
LG, Ivo
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Sehr schönes Tastenfeld an der Akai 630DB, wie ich finde, aber mal ne Frage - eher drei :
- Ist das ein Dolby B?
- Ist es doppelt ausgelegt (also auch für Hinterbandkontrolle geeignet)?
- Was macht der Schalter TAPE SELECTOR?
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• hifijc, oldAkai
Na, das Dolby sollte bei der Hinterbandkontrolle auch wirksam sein.
Ich habe ja auch ne AKAI, aber was genau der Tape Selector macht, habe ich auch noch nicht heraus gefunden.
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(08.01.2013, 22:29)Lippi schrieb: Wide Range klingt - wie der name schon vermuten lässt - besser.
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Thomas
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