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26.10.2013, 13:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2013, 13:34 von Jack Wolfman.)
(26.10.2013, 13:16)Stereo-Tüp schrieb: Edit: Ich sehe gerade: Du hast eine ReVox und eine Akai. Kannst Du zwischen den beiden Maschinen die Bänder ohne grosse Einbussen tauschen? Also Aufnahmen von der ReVox auf der Akai abspielen und umgekehrt? Wenn ja, ist alles gut.
Das Akai GX65 ist ein Mikrospuler (und leider noch defekt...played nicht), also nur die ReVox. Also es ist nicht so, das ich vom Sound her unzufrieden wäre, ganz im Gegenteil, ich staune immer was aus der ReVox da raus kommt, aber diese "Einmesserei" hat mich dann doch etwas verunsichert und auch zunehmend neugierig gemacht. Danke Dir für die Info.
Grüße Martin
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26.10.2013, 13:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2013, 14:05 von Stereo-Tüp.)
Dann würde ich´s so lassen, wie es ist.
Zum Einmessen gehört ja auch noch die mechanische/geometrische Komponente - Bandlaufparameter, Azimut usw usf. Das stellt man ein, bevor man ans elektrische geht.
Wenn man nun hergehen würde und die Maschine komplett überholt und auf Werkseinstellungen zurücksetzt, könnte es passieren, dass Deine bisherigen Aufnahmen nicht mehr klingen, insbersondere, wenn vorher der Azimut nicht stimmte.
Dann müsste man hergehen, und die Maschine anhand der vorhandenen Aufnahmen wieder so "tweaken", dass die alten Bänder wieder gut abgespielt werden. Die neuen Aufnahmen würden dann sozusagen mit dem selben (Azimut-)"Fehler" bespielt, aber das ist im Prinzip egal, da die Bänder ja nur bei Dir abgespielt werden.
Im Studio sieht das natürlich anders aus, deswegen sind die Studioleute auch so extrem pingelig mit ihren Maschinen, aber da können die Profis mal was zu erzählen.
Edit: Achso, vergessen: Wenn die Akai dann irgendwann mal läuft, würde ich sie nach der ReVox einstellen.
Vorher vielleicht mal jemanden drübersehen lassen, ob die ReVox noch halbwegs stimmt.
Aber wie gesagt, mach´ Dir keinen Kopp deswegen.
Gruss, Harry
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Danke Harry, das klärt die Sache etwas auf. Werde das einfach mal alles so lassen wie es ist und werde demnächst noch ein paar RMG LPR35 bei darklab bestellen.... denke dass ich damit auch sehr gute Ergebnisse (Aufnahmen) bekommen werde.
Grüße Martin
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Eine kleine Anmerkung noch:
Bevor man Bänder zum Archivieren aufnimmt, würde ich immer vorher - also einmalig nach Kauf - den Bandlauf kontrollieren - speziell Azimut von REC- & PLAYkopf(en).
Bei meinen Maschinen hier, hat - abgesehen von der nahezu jungfräulichen TASCAM 32 - keine Kiste gestimmt
Wer den X1000R-Fred mal raussucht, da war schon rein optisch zu sehen, dass die Köppe alle total schief standen
Nimmt man jetzt mit falscher Stellung auf, mag das auf der eigenen Maschine noch gehen, wenn der eigene Playkopf ebenso schief steht. Ein Austauschen mit anderen Maschinen geht dann aber nur mit (erheblichen) Qualitätsverlussten
Nachtrag: Habe das Bild mal rausgesucht - zur Abschreckung Wer das gemacht hat, hatte mal amtlich Ahnung
Und nun nochmal bei / nach der Einstellung - man benötigt übrigens nicht zwingend nen Oszi dazu, er vereinfacht die Sache aber drastisch
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Also da sieht sogar ein Ahnungsloser wie ich, dass da was nicht mit rechten Dingen zugeht.
Grüße Martin
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der hat bestimmt im Schrägspurverfahren aufgenommen
Gruß Ulf
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• Stereo-Tüp
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(26.10.2013, 14:13)Lippi schrieb: Eine kleine Anmerkung noch:
Bevor man Bänder zum Archivieren aufnimmt, würde ich immer vorher - also einmalig nach Kauf - den Bandlauf kontrollieren - speziell Azimut von REC- & PLAYkopf(en).
Richtig. Ist jetzt nur´n bissken spät für den Martin.
Ich tippe aber mal, dass er da Glück gehabt hat, und die Maschine noch in etwa auf den Werkseinstellungen steht.
Und das Bild von den schiefen Köppen ist der Klopper! Danke für´s zeigen, musste echt grinsen!
Gruss, Harry
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• Trötenreiter
Nur, um zu unterstreichen, dass ich da scheinbar recht selten Glück habe, hier noch ein Bild vom letzten "Big-Neuzugang".
Zwar nicht ganz so krumm, aber ebenso unbrauchbar Allerdings wenigstens ziemlich exakt gleich schief, was ja noch einen gewissen Sinn macht.
Und der Play-Kopf bei meinem allerersten Großspuler war auch nicht so dolle
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(26.10.2013, 14:37)Lippi schrieb: Nur, um zu unterstreichen, dass ich da scheinbar recht selten Glück habe
Bei Dir ist das ja nicht so schlimm, Mario, Du kannst die Dinger ja im Schlaf reparieren (ausgleichende Gerechtigkeit ).
Grüße Martin
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Naja, ganz so ist es nicht
Gerade bei der "R" oben, sind ja reichlich Köppe drin , wenn die alle schön verstellt sind, ist das nicht in 5 Minuten gemacht (aber in weniger als 10 Sekunden glattweg alle VERstellt )
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• Stereo-Tüp, Jack Wolfman
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Lippi.
Auf dem zweiten Pic sehen die Schrauben noch so schön versiegelt aus. Täuscht das? Wie können die Köpfe dann so schief sein
Gruß
Hagen
Keine Ahnung, ich mache aber nach dem Drehen auch immer Nagellack dran
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Iss klar... Aber kann so was auch beim Transport passieren? Ich weiß nicht, wie bombenfest die Dinger montiert sind
Gruß
Hagen
Nee, eigentlich nicht. Dann müsste irgendwas massiv und auch noch schräg gegen die Köpfe drücken, also hartes Verpackungsmaterial oder so. Aber selbst dann müsste die Halterung irgendwie verbogen sein. Transportschaden würde ich in den obigen Fällen ausschliessen.
Nachtrag: Die Köpfe hängen ja an Schrauben, die mittels Federn den Kopf an den Anschlag drücken. Also, auch bei starker Gewaltanwendung würde man eventuell die Feder zusammen drücken, danach sollte der Kopf wieder so sein, wie vorher. Nur bei der X2000 ist das anders. Dort werden die Köpfe richtig in Sollstellung festgeschraubt - stellt sich nebenbei gesagt beschissen ein
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• Stereo-Tüp
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Oh, im 20er-Pack sind die PER528 ja sogar relativ günstig
Ich wollte schon fast wieder meckern......
Also das 528er abrasiver ist als LPR höre ich übrigens zum ersten Mal.
Und bei den Metern, die man im Heimbereich fährt, sollte das kein Kriterium sein.
Auch nicht bei ReVox.
Da sollte aber inzwischen eigentlich jeder wissen, das einige Köpfe einfach Verschleissteile sind, wie bei anderen Herstellern Antriebsriemen/-rollen
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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• Stereo-Tüp
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(26.10.2013, 16:28)Lippi schrieb: stellt sich nebenbei gesagt beschissen ein
Lass den "Kopf" nicht hängen.
Grüße Martin
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26.10.2013, 17:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2013, 17:04 von hal-9.000.)
Wie langlebig sind die Glasköppe von Akai eigentlich - haben die wirklich k(aum)einen Verschleiß? Hat diese Bauart/Beschichtung (oder was auch immer das ist) irgendeinen Nachteil? Ich mein - wenn nicht, warum habens dann nicht alle so gemacht?
(26.10.2013, 16:42)proso schrieb: Oh, im 20er-Pack sind die PER528 ja sogar relativ günstig
Leider aber schon ganz schön teurer, als noch voriges Jahr
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• proso, Rainer F
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Ach komm, das Vorspannband kostet fast das gleiche wie 'ne Rolle 528
Ich werf mich weg.....
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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• Rainer F
Hal-9000 : Die Glasferrit-Köpfe von AKAI und auch von SONY halten ewig, wenn du nicht gerade mit dem
Schraubendreher auf den Kopfspiegeln rumkratzt. Der mechanische Verschleiss/Abrieb ist quasi null.
Auch der norwegische Hersteller TANDBERG hat Playback-Köpfe aus Ferrit in den 10 X und TD-20 Bandmaschinen eingesetzt.
Man sagt(e) den Ferritköpfen eine minimal geringere Aussteuerbarkeit nach, aber das halte ich für Unfug bzw kann es nicht bestätigen.
Übrigens haben nach und nach auch andere Hersteller Tonköpfe aus ähnlich harten Materialien eingesetzt - z.B. TECHNICS mit den "SX"-Köpfen für
die ganz teuren Bandmaschinen wie RS-1800 oder 10-A.
Forenkollege "Der Werner" hat entsprechende SX-Kopfblöcke für seine Maschinen.
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Frank
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Merci
Wundert mich halt, weil der Einsatz gerade im Profibereich -wo m/km geschruppt werden- mir nicht bekannt ist, hätte sicher auf die Dauer Geld/Wartungs-/Ersatzteilkosten gespart ...
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• Rainer F
Ich brauche nun keins mehr
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