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Alle CN 750 sind hinüber. Völlig aus den Werten und ohne kompletten Neuaufbau und -abgleich nur noch als Lichtorgel zu benutzen.
Habe noch zwei Stück hier - von ehemals fünf.
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danke für den Hinweis; muss ich mir mal bei Gelegenheit ein Service Manual ergugeln...
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Liegt zu einem Gutteil an den miesen ROE-Elkos und zum Rest an den ganzen anderen ultramiesen Bauteilen da drin. War echt kein Meisterwerk, das Teil. Immerhin gibt's aber die U401, die auch gern aufgeben, immer noch günstig. Davon haben sie wohl Millionen hergestellt...im Gegensatz zu den berüchtigten Netzschaltern. Manche kaufen heute ganze Schlachtgeräte nur wegen des Schalters.
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jaja, Netzschalter hat meiner auch, so wie ja viele hier "Rücken" haben.
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winix/High-Com-Kassette:
Ich habe ein Aiwa HR-50 Modul, das eigentlich noch tadellos funktioniert, und bekomme das zweite am Montag, sodaß ich High-Com über die Hinterbandkontrolle wieder expandieren und abhören kann. High Com mit Typ I sollte passen.
einheitliches Bandmaterial: was jetzt? Typ I "superferric"? Typ II mit Eisen-Kobalt-Oxid? Typ II mit echtem CrO2? Typ IV?
Für Typ II genügt Dolby B, und echtes Chromdioxid braucht auch das nicht - nur verträgt es anders als Avilyn & Co halt kaum mehr als die 0 dB DIN = 250 nWb/m. Für Rostbänder vom Typ I reicht Dolby B aber eben nicht ganz.
dbx macht eigentlich wenig Sinn, weil man nie so viel Dynamik benötigt; selbst live reicht die Dynamik selten über 60 dB hinaus (zwischen Vollaussteuerung und Geräuschteppich des Publikums!). Mehr bekommt man auch auf CD nicht. High-Com ist etwas zurückhaltender. Natürlich ginge auch Typ I mit beidem, denn das Aiwa-Deck hat dbx.
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Eine Standard-Kassette wie z.B. die TDK SA ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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High Com hat das Problem, daß man nur (wenn überhaupt) auf denselben Geräten wieder akkurat decodieren kann, mit denen man codiert hat. Die Kompanderkurven sind durch die Bauteilealterung heute jenseits von Gut und Böse, selbst schon zwischen Aufnahme- und Wiedergabezweig - und erst recht zwischen zwei Geräten.
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22.11.2014, 22:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2014, 22:17 von DG5BAA.)
Es gab ja auch noch Nakamichis High-COM II...
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Hast auch gemerkt, dass der URL nicht funzt.
Seit 10min versuche ich pohligs Leerzeichen "einzufangen".
Gruselig.
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Nakamichi hab ich auch hier. Ist eine ganz andere Liga, auch bauteiletechnisch.
Nur leider genauso überflüssig, wenn man keine Liveaufnahmen von Schlagzeug und Percussion auf Cassetten aufnehmen oder sie im Studio als Masterband benutzen will.
Mißt sich aber sicher super. 80dB bestimmt. Oder 90 ? Keine Ahnung - weil extrem überflüssig.
Zumal es sowieso nur eine Handvoll Decks gibt, die den Aufnahmefrequenzgang nicht so dermaßen verbiegen, daß sich eine NR, die mehr tut als Dolby B, sowieso von selbst erledigt. Und selbst für B sind die meisten ja schon zu schlecht, respektive der Kenntnisstand des Benutzers über die Grundvoraussetzungen einer brauchbaren Bandaufnahme zu niedrig.
So daß der "Trick", der bei den Meisten ja bekannt ist, bekanntlich lautet, es aus zu lassen: Klingt viel besser ! Und flugs die Regel daraus abgeleitet wird, daß Aufnahmen ohne Dolby ganz klar "viel besser" seien... knickknack.
Mit wirkungsstärkerer NR wird die Problematik natürlich leider nur noch schlimmer.
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• Trötenreiter
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23.11.2014, 11:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2014, 11:08 von blueplanet01.)
...mein Tipp: Fisher NR-500, baugleich Sanyo NR-500. Verwende ich sowohl mit einer AKAI 635, GX77 als auch einem AKAI GXC750D.
Richtig kalibriert: kein Rauschen, kein Pumpen, kein Höhenverlust, kein Übersprechen von Kanälen und im Vergleich zur CD auch kein hörbarer Verlust von Dynamik.
Einzige Nachteil: das aufgenommene Bandmaterial ist nicht kompatibel, lässt sich auf Maschinen ohne die Verwendung des NR-500 nur sehr eingeschränkt wiedergeben bzw. ist pegeltechnisch entsprechend viel zu leise aufgenommen. Da das aber bei mir keine Rolle spielt, alles dort nur läuft wo es soll - ist dieser Noise Reduction Adaptor aus den 90iger Jahren für mich das non plus ultra der Rauschminderungssysteme bzw. Systemen wie Dolby oder HighCom vom Wirkungsgrad her haushoch überlegen.
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23.11.2014, 12:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2014, 12:29 von luckyx02.)
Richtig kalibriert tun (fast) alle was sie sollen. Leider ist das höchstens bei 1% der verwendeten Geräte der Fall. Dazu kommen jede Menge Bedienfehler und das technische Unverständnis der meisten User was was macht, und warum das dann am Ende so beschissen pumpen und dumpf klingen MUSS nach den verwendeten Aufnahmeeinstellungen.
Die Zufriedenheit der Benutzer ist deshalb direkt proportional der eingebauten Fehlertoleranzbreite der verwendeten Systeme.
Vereinfacht gesagt : Der User ist mit höherwertigen Rauschunterdrückern überfordert, weil sie schlicht genauer arbeiten und Fehler fast nicht verzeihen.
Also nimmt er das einfache Dolby-B oder gar keins, oder gleich MP3 und ist glücklich ! Na denn : Happy recording !
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Würg..... mp3
Er hat das Unwort gesagt
Es gibt ja doch eine Menge mehr an NR-Verfahren, wie man denkt.
Ist auf jeden Fall ne spannende Sache.
Wenn Rundlauftape, dann kein Typ-I , da stimme ich überein, ist
viel zu schnell gesättigt, bringt zu wenig. Also CrO2 oder Metal.
Ob's ein Standardband sein muß, weiß ich nicht, die Quali sollte
halt stimmen. Ich habe allerbeste Erfahrungen mit folgenden
Typ 'IV' Tapes gemacht:
Sony 'Metal Master' und 'Super Metal Master'
Maxell 'MX-S'
Fuji 'FR Metal'
TDK 'MA-R'
Die MA-XG Bänder erlebe ich immer wieder als grenzwertig, da
ich da zum grössten Teil sehr schlechte Alterungserfsahrungen
gemacht habe. Mag auch an den Chargen liegen, keine Ahnung.
Gerne Vorschläge / Erfahrungen eurerseits
Chris
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• Trötenreiter
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04.12.2014, 11:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2014, 11:30 von Klirrfaktor.)
Das High-Com-Modul hat etwas auf sich warten lassen, und so stünden jetzt im Prinzip alle Bänder und alle Varianten fest:
BASF Ferro Extra I 100 mit Dolby S (Pioneer CT-93)
BASF Ferro Extra I 100 mit dbx (Aiwa XK-009)
BASF Ferro Extra I 100 mit High Com (Aiwa HR-50 mit Akai GX-95 II, da kommt noch der Kalibrierton mit drauf)
TDK SA 100 mit Dolby B (Akai GX-95 II)
BASF Chrome Super II 100 ohne alles (Aiwa XK-009)
Maxell MX-S 100 - mit Dolby C oder doch S?
Ein Schlagzeug-Track der Sheffield Labs Drum-Record CD (Originalausgabe) paßt auch noch auf die Kassetten.
Mit dbx und High Com erreicht man ohnehin nie auch nur annähernd den Sättigungsbereich eines Rostbandes. Für Dolby B würde ich dagegen nur Typ II verwenden. Beim Digitalisieren läßt sich selbst das ungedämpfte Rauschen von Typ I-Bändern recht sauber wegrechnen, aber Dolby S spielt eben speziell bei den Wald- und Wiesenbändern wie der TDK D oder dem BASF Ferro Extra seine Stärken aus.
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04.12.2014, 11:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2014, 11:54 von luckyx02.)
Ja nicht schlecht, nur sind die genannten Geräte alle nur Mittelmaß. Damit lässt sich in die Spitze betrachtet kaum ein Hinweis auf die reale Qualität der Systeme finden. Das HighCom wird egal wo immer durch pumpen auffallen. Dolby-S ist leider genau das Gegenteil von "dynamisch" und ziemlich tod geregelt. Das beste ist sicher dbx II (sehr hohe Fehlertoleranz) oder mit Einschränkungen (Sounding) Nakamichi's HighCom II (annähernd gleiche Fehlertoleranz wie dbx II). Am verbreitetsten und auch qualimässig bei entsprechend guten (Sony!) IC's, Dolby-C, ist halt nur kritisch auf Aussteuerung und Pegelgleichheit, gerade mit den unterschiedlichen IEC EQ Kurven der Geräte muss man aufpassen.
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Ich habe noch das Consumer High-Com HR50 von AIWA; im Keller, denn wir hören schon lange keine Kassetten mehr, nur noch Schallplatten. Ich habe das Teil mal zum Spaß als Effektgerät beim E-Gitarristen einer kleinen Band eingeschleift. Außerdem kann man es auch als Zwischen-Vorverstärker missbrauchen.
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Das Aiwa XK-009 von 1989 und das Pioneer CT-93 von 1991 waren Spitzengeräte, das Akai immerhin Oberliga - über den erstgenannten stand vielleicht noch das XK-9000S von Aiwa oder das Teac V-8000S oder zu guter allerletzt das Sony TC-KA7ES, aber sicher nicht die Anfang der 1990er schon etwas in die Jahre gekommenenen Nakamichis oder das Revox B215.
Das XK-009 war außerdem sicher die Spitze der eher exotischen Geräte mit dbx - nachher gab es da nichts mehr.
Aiwa HR-50: raus aus dem Keller und ran ans Kassettendeck, für die Testkassette.
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Ja Spitzengeräte der jeweiligen Hersteller, für mehr hat es (leider) in keinen Fall gereicht.
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Es geht um die Alltagstauglichkeit der Rauschminderungssysteme, nicht um Studiotechnik.
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Nicht zu vergessen: die modular steckbaren Systeme sind natürlich auch fürs Tonband hervorragend geeignet. Da kommt High-Com ja ursprünglich her.
Grüße - Frank
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(04.12.2014, 12:58)Klirrfaktor schrieb: Das Aiwa XK-009 von 1989 und das Pioneer CT-93 von 1991 waren Spitzengeräte, das Akai immerhin Oberliga - über den erstgenannten stand vielleicht noch das XK-9000S von Aiwa oder das Teac V-8000S oder zu guter allerletzt das Sony TC-KA7ES, aber sicher nicht die Anfang der 1990er schon etwas in die Jahre gekommenenen Nakamichis oder das Revox B215.
Lieber Klirrfaktor
Hier im Forum bewegen sich eine ganze Menge Teilnehmer, die über einen umfangreichen Erfahrungsschatz verfügen, weil sie das eine oder andere Geräte tatsächlich besessen haben und nicht nur vom Hörensagen kennen.
Deine Aussage " aber sicher nicht die Anfang der 1990er schon etwas in die Jahre gekommenenen Nakamichis oder das Revox B215" zeigt, dass Du nicht im geringsten Maße über die dringend nötige Sachkenntnis verfügst, die für eine qualitative Beurteilung der verschiedenen Geräte notwendig ist.
Ich möchte hier kurz das "in den Neunzigern in die Jahre gekommene" Nakamichi CR-7 ansprechen. Das Gerät gehört seit seiner Markteinführung 1986 zu den besten Kassettenrekordern, die es bis heute gibt. Das Aiwa XK-009, das Pioneer CT-93 waren Spitzengeräte. Das Aiwa XK-9000S und das Teac V-8000S sind nicht eine Klasse darüber anzusiedeln - sie spielen in der gleiche Liga.
Nach dem Vergleich von Nak CR-7, Pioneer CT-93 und Teac V-8000S kann ich nach eigener Erfahrung sagen, dass das Nakamichi tatsächlich besser klingt. Und das nicht ein bisschen sondern recht deutlich und unabhängig von der verwendeten Bandsorte. Aber selbst beim Nak lässt sich klanglich noch etwas mehr rausholen - wenn auch nur geringfügig. High-Com II sei dank...
Grüße aus Berlin.
duffbierhomer
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"besser klingen": Blindtest, alles andere gilt nichts - außer, daß man beim Nakamichi offenbar die Entzerrung unabhängig von der Bandsorte separat einstellen kann, was bei Typ II-Bändern die Höhenwiedergabe verbessert.
Wenn ich beim Überspielen zwischen der CD-Wiedergabe und der Hinterbandwiedergabe keinen Unterschied mehr höre, genügt mir das völlig.
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04.12.2014, 17:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2014, 17:14 von luckyx02.)
Ja bin ich sehr neidisch drauf, wie der eine oder andere ja weiss....
Ein letzter Satz von mir zu den genannten Aiwas die ich alle sehr gut kenne (warum wohl ?). Leider hat Aiwa bei der Wahl der Opamps gerade der "9er" voll ins Klo gegriffen. "Aus dem Laden" ist das XK7000 klanglich sicher das beste aber weit entfernt von Spitzenklasse. Beide 9er sind nur mit aufwendigen Umbaumassnahmen überhaupt als gerade so eben zur klanglichen Spitzenklasse zu bringen. Und zur Welt eines Tandberg 3014, Dragon, B215, ASC 3001 oder NAD 6300 gehört es mit deutlichen Abstand leider nicht dazu.
Wenn man dann überlegt das man für ein "Ei und ein Butterbrot" einen BX300, der wenn er gut eingestellt ist, nur um Haaresbreite klanglich am Dragon vorbei schrabbt, bekommt ? Und nach dem Umbau des BX300 auf den IEC1981EQ (MR1B mod) ist er sicher als gleichwertig mit dem Dragon einzustufen.
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04.12.2014, 17:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2014, 17:57 von duffbierhomer.)
(04.12.2014, 16:58)Klirrfaktor schrieb: "besser klingen": Blindtest, alles andere gilt nichts - außer, daß man beim Nakamichi offenbar die Entzerrung unabhängig von der Bandsorte separat einstellen kann, was bei Typ II-Bändern die Höhenwiedergabe verbessert.
Wenn ich beim Überspielen zwischen der CD-Wiedergabe und der Hinterbandwiedergabe keinen Unterschied mehr höre, genügt mir das völlig.
Blindtest schön und gut. Das Zauberwort und dessen Anwendung macht Sinn Scharlatanerie wie Klang von Cinchsteckern, Dynamikzunahme durch Compact Disc Zauberspray oder was auch immer zu entlarven. Von mir aus um aktuelle CD-Spieler zu vergleichen. Bei Kassettenrekordern ist das allerdings absurd, da diese tatsächlich extrem unterschiedlich klingen können. Setzt aber voraus, dass unter den Testprobanden nicht nur vermeintliche Spitzengeräte sind sondern auch Teilnehmer der Klasse darüber. Das muss nicht zwingend ein Nak CR-7 oder Revox B-215 sein. Ein 480er Nak reicht da "möglicherweise".
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04.12.2014, 19:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2014, 20:43 von luckyx02.)
Zitat:Wenn ich beim Überspielen zwischen der CD-Wiedergabe und der Hinterbandwiedergabe keinen Unterschied mehr höre, genügt mir das völlig.
Das kommt :
1.) darauf an wo man umschaltet ? Es hat wenig Sinn das am tapedeck zu machen da der selbe Wiedergabeversärker zwischengeschleift ist und das Ergebnis in der Regel limitiert ? ( das ist ungefähr so als wenn man durch den Gartenschlauch spricht und der andere durch den selben Schlauch antwortet ? )
2.) auf den Rest der Anlage an ? Auf meinen Küchenradio höre ich auch keinen Unterschied zwischen CD oder UKW Sendern ?
3.) Ich habe in 45 Jahren Umgang mit Tapedecks gelernt : Wenn ich keinen Unterschied mehr höre, ist irgendwas mal wieder am Limit ?
4.) Wenn ich Frage "3" mit Ja beantworten kann, wird entsprechend ausgetauscht mit höherwertigen Komponeneten mit denen ich wieder Unterschiede hören kann, denn merke:
JEDES Gerät egal was es ist, klingt ANDERS. Die Frage dabei ist immer : HÖRE ich das auch mit meinen aktuellen Setup ?
5.) Frage : Will ich das noch hören ?
Meine Antwort : Ja !
PS : und wenn du das schon für Zauberei hälst solltest du dir mal meine Liste zu Tonabnehmern durchlesen. Es ist ungleich schwieriger TA's zu bewerten als alles andere....
http://www.oyla.de/cgi-bin/designs/musik...d=92470357
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