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Sieht schon toll aus - mit der Cassette sowieso. Glückwunsch an den Besitzer!
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Hab mal ein nettes Video eingefangen
Gruss Frank
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Mir jefällt det:
Vertrauen ist gut. Hinterbandkontrolle ist besser.
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Heroes never die~
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• Trötenreiter
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Was finden alle nur an diesen Spulencassetten? Die meisten sind doch mehr Schein als Sein! Zuviele mit minderwertigem Bandmaterial im Umlauf. Kein Wunder, werden ja auch Preise gezahlt, die in keiner Relation stehen. Und die wenigen Reel 2 Reel Cassetten mit Chrom- oder noch seltener, mit Metallband sind preislich jenseits von Gut und Boese! Aber zugegeben, netter Schnickschnack fuers Auge.
Gruß
Malte
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Leider beide momentan nicht ganz funktionstüchtig...
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Lass mich raten, beim 3838 ist nix mit Rücklauf und das Gummi auf der Capstanwelle ist Teer..
Wenn Du Hilfe braucht, meld Dich einfach.
Dirk
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nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF
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• Mo888
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18.03.2013, 21:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2013, 21:56 von Mo888.)
Ich muss mal schauen.
Es spielt nicht ab und spult auch nicht, bewegt sich gar nix, das Display ist leider verlaufen und die VU-Meter schlagen wie wild volle kanne aus manchmal.
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Darf ich was fragen?
Ich nehm eine Kassette mit nem Onkyo Integra TA 2570 auf, die funktioniert auf dem Gerät wie gewünscht. Steck ich die Kassette in mein Technics M 85 spielt der die Musik einen Tick zu langsam ab. Bitte warum ist dem so?
Kaufkassetten und mit dem M85 aufgenommene passen aber am Technics
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Hallo,
das Onkyo Integra TA 2570 läuft dann etwas zu schnell.
Gruß Technicser
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20.03.2013, 14:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2013, 17:31 von Wolfgang_S.)
Hab einen eigenen Thread aufgemacht
http://old-fidelity-forum.de/thread-5489.html
Will hier das Topic nicht zuspammen.
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Hallo Gemeinde,
ich bins mal wieder mit einer Frage, das Kassetendeck Yamaha KX 690 macht sich in letzter Zeit etwas rar, wäre eine Alternative das PIONEER CT-S610 , oder ratet Ihr eher davon ab. Das Yamaha ist sicherlich in der Regel etwas neueren Baujahrs, was ja auch nicht unwichtig erscheint.
Optisch hat mir das Pionneer aber sehr angetan, ist aber relativ teuer sowohl in der Bucht als auch bei Privatanbietern.
Bitte um Eure geschätzte Meinung.
Gruss
Frank
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Das Pioneer scheint mir eine Art Aiwa Ableger zu sein. Elektrisch ausgetüftelt bis ins letzte. Allerdings erreichen solcherlei Geräte leider nicht mehr die mechanische Laufwerksqualität wie sie bis ca. 1987/1988 üblich war. Kostendruck und Standardisierung bekamen solche Decks bereits in die Wiege gelegt. Ich würde mich für keines von beiden entscheiden. Aber wenn schon macht es m. E. keinen Unterschied...
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Hallo Martin,
nun ich nenne zur Zeit ein Yamaha KX 493 mein Eigen aus letzter Produktion und bin nicht unzufrieden. Mich stört nur die fehlende Hinterbandkontrolle und "nur" zwei Antriebsmotoren. Denke eine starke Verbesserung stellt schon das genannte Poineer oder Yamaha 690 dar, Ja sicher gibt es noch bessere von Akai, aber hier hat auch der Antrieb so seine Eigenheiten und muss/ sollte vom Armin geprüft und gewartet werden, für einen Laien etwas suboptimal.
Egentlich wollte ich nur wissen ob das Pioneer mit seinen technischen Daten zu empfehlen ist oder doch das Yamaha Konzept empfehelenswerter erscheint.
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Ich bin mir nicht sicher ob man überhaupt eine Hinterbandkontrolle benötigt wenn das Tape das was es machen soll richtig macht. Ich suche auch gerade ein Tape (oder mehrere ) das einfach nur gut aufnimmt und abspielt. Einmessung, 3-Kopf, div. Motoren oder Doppelcapstan sind dafür m. E. nicht zwangsläufig notwendig.
Bin selber heute gerade in die Vor-Nakamichi-Phase (spoc möge es mir verzeihen ) eingetreten und habe mir zwei Tapes rausgesucht bei denen der Hersteller z. B. hohen Wert auf den Wiedergabeverstärker gelegt hat und ansonsten doch eher einfach gehalten sind (->Luxman = Einmotoren-Laufwerk!). Vom Tonkopf her sind aber schließlich Signale zu verarbeiten die denen eines MC Tonabnehmer entsprechen. Da brauchts schon ein wenig Qualität in der Verstärkung. Mechanisch sind beide Tapes vernünftig bis wertig aufgebaut.
Als da wären
Harman Kardon TD202
http://www.ebay.de/itm/Harman-Kardon-TD2...3380bfa74d
und Luxman K-210
http://www.ebay.de/itm/LUXMAN-K-210-Top-...3f233c29cd
Werd mal sehen was mich erreicht und ausgiebig gegen mein JVC KD-A66 testen. Bei Zeiten wird aber sicherlich noch ein Naka dazu kommen. Ich denke da aber mittlerweile eher an die BX-Reihe und weniger an die 480er.
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Hallo Martin All
naja die Laufwerkeigenschaften mit 2-3 Motoren um Gleichlaufschwankungen zu minimieren sollte schon besser sein als bei einem Einmotorenlaufwerk. Für umsonst wurde auch nicht solch ein Aufwand betrieben. Die Sonny Esp. Serien arbeiten nur mit 2-3 Motoren und Doppelcapstan, wird schon seinen Sinn haben.
Schaut man sich unter Metall Typ IV Casetten welche ich nur benutze den Frequenzgang an so sieht man schon gewaltige Unterschiede, nein nicht nur auf dem Papier, man hört es auch. Meine Wenigkeit liebt zackige, knackige Höhen bei Pop Musik und weniger Basslastigkeit. Die üblichen Verdächtigen welche du aufführst sind doch schon etwas älter und klingen mir zu weich und softig, erfordern auch Kenntnisse in Elektronik und Mechanik.
Nun liebe ich zwar kassetendecks aber ich will selbige nicht sammeln sondern nur nutzen mit wenig Pflegeaufwand, lege aber Wert auf guten Klang und Haltbarkeit, meiner Meinung nach sind da schon ein paar Parameter bei der Mechanik und vorallem Elektronik von nöten.
Bitte nicht steinigen! aber das Geschrei um Nakamichi und Konsorten verstehe ich nicht so recht. Weder das Designe noch die Tonaualität konnten mich bei einer Vorführung so überzeugen, das ich gesagt hätte..muss ich unbedingt haben( es gibt ja genügend Angebote). Hier stehen wohl eher sentimentale Gründe oder" Ich habe auch eins" im Vordergrund, bitte nur meine persönliche Meinung.
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• Mani
(24.03.2013, 20:12)unverbesserlicher schrieb: .. das Geschrei um Nakamichi und Konsorten verstehe ich nicht so recht.... Gab noch andere, die gewusst haben, wie man sowas baut...
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• Mani
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24.03.2013, 20:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2013, 21:05 von Mani.)
Kenwood ist z.B. so ein immer noch unterschätzter Hersteller,gerade die Youngtimer-Decks KX 1100 oder KX 9050 sind technisch und klanglich hervorragende Teile und oft noch gut unter 50 Tacken zu haben
Grüsse aus München
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Was kann man an einem Tape anderes suchen als das es möglichst nahe an CD Qualität aufnimmt und abspielt. Hart und Weich im Bezug auf Tapeklang sagt mir jetzt nichts. Entscheidend bei einem Tape sind doch letztlich die Höhen. Da trennt sich die Spreu vom Weizen. Wie es das macht ist mir eigentlich egal. Nur silber müssen sie sein. Blackys scheiden aus.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2013, 22:58 von spocintosh.)
(24.03.2013, 21:17)leserpost schrieb: . Entscheidend bei einem Tape sind doch letztlich die Höhen. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Äh, nein. Vor allem Tiefbass können sie nur selten vernünftig. Und das, was bei den meisten Tapes Höhen sein sollen, ist meist Klirr.
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Naja Tiefbass 20-40Hz. Wenn der mal nicht schon auf der Schallplatte oder CD fehlt. Ist sehr Musikabhängig. Wer natürlich auf Orgelmusik in Kathedralen steht... In der Pop/Rockmusik ist dieser Bereich, wenn man mal vom Elektronikbereich Techno u. ä. absieht, wenig bis gar nicht relevant. Wird sogar häufig weggemastert weil keiner die Hardware dafür hat. In Foren gerne verwendet um die Hörfähigkeit bzw. Gerätschaft des Delinquenten anzuzweifeln. [Paradebeispiel Tapedeck-lucky jedem der es nicht hören will über die Einzigartigkeit seiner wandgrößen Hornlautsprecher und deren Tiefbassfähigkeit berichtet]. Die Sicherstellung dieses Frequenz-Bereiches erfordert jedenfalls erhebliche Investitionen in die Hardware und hört keinesfalls beim Tape auf. Umgekehrt macht es natürlich auch keinen Sinn das das Tape es kann wenn es der Rest deiner Anlage insbesondere die Lautsprecher nicht bringen. Für mich ist das Thema Tiefbass eher Kokolores. Wenn ein Tape ab 40 Hz aufwärts sauber aufnimmt und spielt genügt mir das für meinen Musikgeschmack jedenfalls völlig. Für die Ausnahmen. Ja klar, die müssen sich Gedanken machen...
Ja und Superhochton 10.000-20.000 Hz. Da darf man wahrscheinlich froh sein wenn vom Tape 10'-15' Hz sauber kommen. Jede 1' Hz drüber wird man (naja wieweit medizinisch betrachtet meine Lauscher da mitmachen weis ich ehrlich gesagt gar nicht) wahrscheinlich mit Handschlag begrüßen können. Klangrelevant ist dieser Bereich m. E. aber schon recht erheblich. Stichwort Obertöne. Einfach die Aufnahme mit der ursprünglichen CD vergleichen. I. d. Praxis fallen die Pegel des Superhochtonbereiches, also schon ab 10' Hz mehr oder weniger deutlich ab. Probier es doch einfach mal aus. Die 20' Hz sind jedenfalls m. E. auch für ein Naka ein Wunschtraum. Klirr weiss ich jetzt dabei allerdings nicht wie man den Gehörmäßig feststellen soll.
Die beiden von mir gewählten Tapes haben, was den Superhochtonbereich betrifft, herstellerseitig recht ordentliche Angaben dazu die sich wenig bis gar nicht von z.B. Nakamichi unterscheiden. Auch optisch sagen mir die Tapes zu. Bezahlbar waren sie auch. Werde das mal ausgiebig in der Praxis prüfen. Bin selber gespannt was da rauskommt. Nachdem die beiden ohnehin für das Regal gedacht sind (Stichwort Bautiefe -> beide ca. 270mm) wäre allerdings für ein Naka sofern die beiden bleiben nur innerhalb meiner JVC Gerätschaft Platz. Das wiederrum spräche, entgegen meinem Geschwätz von gestern, dann doch wieder mehr für ein 480er (450mm breit und 289 mm tief und gefällt mir auch besser ). Das würde dann allerdings das aus für das JVC KD-A66 bedeuten. Ein Naka-BX wäre bei mir ausschließlich fürs Regal zu gebrauchen. Naja kommt Zeit kommt Rat...
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Moin,
drücken wir es mal so aus, ein Tape Deck soll die Musik so wiedergeben wie ich selbige gerade im Radio oder von der CD gehört habe, wiedergeben. Das gelingt meinem Yamaha schon recht gut mit Metal Cassetten vom Typ IV, aber nur mit diesen Cassetten. Alles andere ist mir nebensächlich.
Das der Frequenzgang bei einem Deck auf keinen Fall als Nebensache betrachtet werden darf erscheint mir als wichtig, sagt er doch aus wie Leistungsfähig selbiges in etwa ist, natürlich muss man hier einiges abziehen was auf dem Papier steht, sind es ja nur Laborwerte.
Aber mal ehrlich was bleibt noch übrig wenn ein Deck gerade mit Metal IV auf ( Papier) 14000khz kommt, so klingen die Dinger dann auch. Klare Höhen sind für gute Decks keine Hexerei. Wenn ich so manches hochgelobte Deck von Firma X höre beschleicht mich das Gefühl das der Besitzer meist klassische Musik hört, denn es fehlt eine knackige Dynamik welches Rock- Pop Musik für mich erfordert.Dann noch eine gute alte Chrom Casette weil Metal IV gibt es nicht mehr oder ist zu teuer, ausserdem vekraftet das hochgelobte Gerät X und dessen Tonkopf diese Cassetten nicht so recht, der Verschleiss ist dann zu hoch, aja
Man darf auch nicht aussen vor lassen das ein zbsp. Naka um die 180-250 Euronen locker verschlingt und wenn selbiges den Geist auf gibt nach so vielen Jahren( verständlich) , ein doch grösseren mentalen Schaden hinterlässt als ein Deck für 60-80 Euronen> ab inna Tonne und gut.
Wer nicht in der Lage ist auszumessen um nach Fehlern zu suchen steht alleine auf weiter Flur. Eine hartgewordene Bandandruckrolle auszuwechseln traue ich mir noch zu, auch einen Tonkopf zu wechseln, dann ist aber Ende der Fahnenstange.
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Ich sehe das in Prinzip genauso. Nur hoffe ich eigentlich schon mit Chromkassetten zu vernünftigen Ergebnissen zu kommen. Ich meine jedoch das dies nicht zuletzt einer guten mechanischen Qualität geschuldet sein könnte. Weniger dem ganzen elektronischen SchnickSchnack wie es in den 90ern so üblich war. Aber wer weiss...bin da ja auch noch in der Testphase. Ich meine deswegen nicht das die zwei von Dir genannten Tapes nun schlecht sein müssen. Ist halt eine etwas andere herangehensweise als die Tapes der 80er. 70er waren auch wieder anders. Es herrschten halt jeweils andere Marktverhältnisse an die sich die Hersteller anpassen mussten.
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Hallo Leserpost,
ich habe vor gut 5 Monaten bei genau dem zweiten E-Bay Verkäufer ein Luxman K-210 gekauft, ordentlicher Zustand außen und innen, die Kiste war dann das Arbeitstier bei der Digitalisierung meiner gesamten Hörspiel und Musikkassetten. Die Wiedergabequalität genügt meinen Disco-geschädigten Ohren allemal, auch hat das Deck trotz nur einem Motörchen brav alle Kassetten jaulfrei durchgezogen bekommen. Nur bei vier absoluten Härtefällen wo sich gar nichts mehr bewegte musste ich das Band in eine andere Hülle transplantieren.
Das Luxman hat gut durchgehalten, ich hatte einen Monat später beim gleichen Verkäufer noch mal ein K-210 gekauft, war leider defekt. Die Reture und Erstattung des Preises und beider Portokosten lief absolut perfekt. Was mich etwas wundert woher hat dieser Verkäufer all diese Luxman Geräte, seit jetzt 5 Monaten immer wieder K-210er und mal nen 240er, hat er einen Container voll gelagert oder mal eine Palette Konkursmasse gekauft? Dass es immer Geräte mit Beschreibung "Riemen neu" sind...
Egal, bei dem Preis kann an nichts verkehrt machen und im Fall der Fälle Gerät Riemen erneuern oder innerhalb des Jahres Gewährleistung retur.
Gruß
Hardy
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Ja, habe das beim Prüfen seiner Bewertungen auch schon festgestellt. Habe ihn dann gefragt ob es sich bei dem angebotenen um Retoureware ist. Dies hat er verneint und mitgeteilt das er mehrere davon hat. Was die Wartung anbetrifft hat er mir geschrieben das er drei von 5 Riemen gewechselt hat (Hauptriemen) und die Riemen für das Zählwerk noch o.k.waren. Weiterhin wurde die Köpfe demagnetisiert.
Meines ist gerade gekommen; Bin schon gespannt wie es sich anhört...
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Kurze Zwischeninfo.
Erste Tests verliefen vielversprechend. Zumindest spielt es die mit dem JVC KD-A66 aufgenommene TDK SA90 besser ab als das JVC. Eine Frequenzanalyse zeigt das das Tape bis annähernd 18' Hz die Pegel halten kann. Das JVC schwächelt dagegen schon jenseits von 16' Hz. Vielleicht muss ich beim JVC mal die Tonköpfe entmagnetisieren. Gut gefällt mir an dem Luxmann die zwar einfache aber sehr nuanciert aufspielende Peaklevel-Anzeige. Der Kopfschlitten wird über ein Getriebe vom Motor an die Cassette herangeführt bis er sauber einrastet. Stop erfolgt über eine Entriegelung so das der Kopfschlitten über eine Feder wieder nach unten gedrückt wird. Einfach aber zweckmäßig. Beim JVC erledigt das ein Hubmagnet. Den muss man aber auch über den gesamten Playbetrieb unter Strom halten....
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