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Daaa ist das Biestchen :
Nimmt gerade auf von einem alten Telefunken - Receiver, der bringt´s klangmässig übrigens auch recht gut .
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• oldAkai, triple-d
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Nixx gibt´s , der *Zwerch* wird nicht verkauft, habe ich wenigstens was zum spielen...
Das kriegt sogar sein höchsteigenes *Regalchen* , ..mal schaun, was das Luxman zum Onkyo so sagt, vielleicht klappt es ja sogar, mit nur geringen Verlusten von einem Tape zum anderen zu überspielen.
Und irgendwie habe ich läuten gehört, dass das Luxman noch einige hochinteressante Schwestern hat ...grins
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(29.03.2013, 19:24)Alter Sack schrieb: leserpost : ...mhhh, bin selbst auch gespannt wie ein Flitzebogen, ob das Onkyo in der Lage ist, das Luxman noch zu toppen.
Werde die zwei beiden mit denselben Kabeln verbinden, mit den Lieblings-CD´s füttern, exakt die gleiche Kassette(n) einlegen, ...und dann mal schaun , was *herauszu-leiern* ist.
Ich habe das Luxman ( mehr od. weniger ) , als Bei-pack zu einem Receiver bekommen, irgendwas in der maximal 20,-- EUR. - Richtung. Das Dingelchen ist ja nun nix Besonderes, ( dachte ich mir ) , war und ist blitz-sauber, hat ein halbwegs ansprechendes Design , ..vom Gewicht her gesehen isses auch nicht unbedingt erwähnenswert .
Aberrrrrrrr DANN ... war ich mehr als verblüfft, was das Gerätle für einen Sound produziert.
Ja, das K-210 ist nun wirklich kein Schwanzverlängerer. Einige hier werden sicher schon ein mildes lächeln im Mundwinkel haben....mir ist meines schon im Hals stecken geblieben.
Ich kann es auch kaum glauben wenn man bedenkt was an Tapes nicht so alles gebaut wurde. Und dann kommt da so ne kleine Blechbüchse und bläst sie alle weg....
Ich kann den Output des Tapes bei mir am Notebook mit dem Programm Visual Analyzer ansehen. Es fehlt zumindest bei Pop-Musik definitiv nicht viel zu dem was die CD bringt. Auch in dem von spoc angeführten Tiefbassbereich kann ich keine Defizite erkennen. Und klar hört man das natürlich auch.
Eine andere Sache wäre sicherlich Klavier und Orgelmusik. Leider habe ich da derzeit nichts passendes da. Ist aber sicherlich nochmal so eine Art Stresstest für Tapes. Da würde man z.B schon nochmal Schwachpunkte im Wow & Flutter durch schlechten Bandlauf/führung bzw. auch Riemen etc. feststellen können. Ist aber eigentlich nur für die Klassikfreunde noch ein Thema. Möglicherweise können da höherwertige Tapes mit Doppelcapstan etc. noch punkten.
Ja und die Schwestern.....haben noch etwas mehr Ausstattung....besser im Klang geht eigentlich fast nicht mehr....
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Guuute Idee leserpost, ...mit Orgel + Piano kann ich reichlichST dienen, ..werde mal die Firma J.S. Bach mit *Toccaten + Fugen* bemühen, gespielt auf der Orgel vom Ulmer Münster, versteht sich .
Und Klavier ? ... habe ich wohl so ziemlich alles, was Rang + Namen hat. ( bin Klassik-Fan ) . Mal schaun, was so ein richtig schwuuuul gespielter *Bösendorfer* zu bieten hat, ..den mag ich im Prinzip net, ein Steinway ist mir irgendwie lieber, weil *klarer* .
So Dinger wie *Visual Analyzer* sind mir eher ein Buch mit 7 Siegeln, ..weiss net, ob ich auf meine alte Computer-Rübe sowas überhaupt drauf-leiern kann, ohne dass er gleich abstürzt. Gibt´s sowas umsonst, so als Freeware od. so ?
Ich verlasse mich diesbezüglich generell auf das, was ich immer bei mir habe, ( die Ohren ) . gemäss uralter Test - CD höre ich von 20 hz > 17 khz, .. irgendeiner sagte mal, nicht übel für einen alten Hund von 62 Jahren. Musste natürlich erstmal einen Lautsprecher finden, der überhaupt 20 hz überträgt, aber die Ur-Kappa 9 von meinem Kumpel waren dafür wohl geeignet . Der hört die Teile übrigens mit ziemlich fetten McIntosh - Blöcken.
Okidoki, es mag mit Sicherheit ein wenig dauern , bis ich das Test - Resultat habe und werde den beiden *sweeties* einen kompletten Tag einräumen.
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Ja, Visual Analyzer ist Freeware. Bis 17 kHz hören ist schon o.k....weiss gar nicht so genau was meine Lauscher noch leisten. Ein paar gräßlich laute Livekonzerte werden wahrscheinlich schon ein paar Härchen abgetötet haben. Erinnere mich da an die hervorragende AC/DC Coverband Barock....meine Lauscher brauchten glaub ich 3 Tage um sich davon wieder zu erholen.
Ich verlasse mich aber letztlich auch auf meine Ohren. Nur zur Unterstreichung/Absicherung des Gehörten ist so ein Teil nicht schlecht. Manchmal hört man leider auch das was man hören möchte.
Wie schon gesagt, der große Klassiktest...da hilft eh keine Frequenzanalyse. Da geht es ja mehr um Timing.
Ich muss sagen ich überlege fast ob ich mir noch ein anderes Tape antue. Wenn ich mir den Aufwand ansehe den z.B. ein sicherlich schönes Nakamichi 480 erfordert um es im Betrieb zu bekommen und zu halten. Letztlich verringern mehr Geräte auch immer die Einsatzzeiten, was ihnen letztlich auch nicht unbedingt gut tut. Das K-210 ist offensichtlich ein einfaches, robustes, trotz allem gut klingendes Einmotorenlaufwerk, dessen Kopfträger mittels Hebegetriebe an die Cassette heran geführt wird. Also kein ständig unter Strom stehender Hubmagnet (K-240) oder gar zusätzliche Servomotoren (Nakamichi BX;480er weiss ich jetzt gar nicht). Einfach halt wie meine Bandmaschine Akai GX-4000D. Besser geht natürlich immer. Aber die letzten 10% kosten halt auch immer einen Haufen Geld und viel Nerven.
Letztlich muss man bei aller Technikbegeisterung auch sehen das man sein Geraffel nach Möglichkeit selbst im Griff behalten kann. Da sind die Fähigkeiten dazu natürlich auch unterschiedlich. Ersatzteile oder Herstellersupport gibts i. d. R. auch nicht mehr....vielleicht ist weniger von daher manchmal mehr....und gerade mit der Zufriedenheit tut man sich als HiFi-Fan gelegentlich ja doch etwas schwer...
Auf deinen Klassiktest bin ich jedenfalls schon gespannt....
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• Alter Sack
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Zitat:
Letztlich muss man bei aller Technikbegeisterung auch sehen das man sein Geraffel nach Möglichkeit selbst im Griff behalten kann. Da sind die Fähigkeiten dazu natürlich auch unterschiedlich. Ersatzteile oder Herstellersupport gibts i. d. R. auch nicht mehr....vielleicht ist weniger von daher manchmal mehr....und gerade mit der Zufriedenheit tut man sich als HiFi-Fan gelegentlich ja doch etwas schwer...
Das ist genau mein Problem, sicher weis ich das die Decks um 80ziger schwer und wertig und die mechanischen Eigenschaften um einiges besser waren als die K.Decks um die 90/2000sender. Aber was nutzt das dem geneigten kassetenfan wenn das Gerät dann nach einiger Zeit Macken bekommt. Die Antwort eine Reparatur lohnt sich nicht mehr, kann ich erhrlich gesagt nicht mehr hören.
In meinem keller stand da schon zu viel und wurde entsorgt, mir tat das immer Leid, sind diese Fehler meisst nur Kleinigkeiten. So muste mein Sony Mini Disc 503 schon nach wenig Benutzung (nur 8 Disc aufgenommen), stand aber manchmal 8 Monate ohne benutzt zu werden,zum Altenteil weil der Laser beim Aspielen der Titel sprang oder sich nicht justieren konnte. Eine Lesereinheit kostet um die 60 Euro, aber der Rep. Kosten sprengen den Ramen und übersteigen mit 180-200 Euro die Rentabilität.Bin mir sicher hier musste nur etwas nachjustiert werden.
So modert es nun im Keller und wird bald endsorgt, schade hat es doch mal 500 DM gekostet.
Nun zieht bald ein gebrauchtes Sony MDS JE 520 ein und ich hoffe das ich damit etwas mehr Freude haben werde.
Schade das es hier keinen Mini Disc Treat gibt.
Zurück zum Thema, es ist also nicht leicht für die eigenen Bedürfnisse ein entsprechenedes K.Deck zu finden, zur Zeit tut noch mein Yamaha kX 493 hervorragend seinen Dienst, aber es muss ein Ersatzgerät her für den Fall der Fälle.
Das Yamaha KX690 wäre sicherlich kein schlechter Anwärter, zumal ja Armin jahrelang Yamaha repariert hat und sich die Chance auf eine R[/quote]eparatur somit etwas erhöht.
Denke das es auch ein Gerät neueren Datums mit Doppelcapstan 3 Köpfen und dem sonst elektronischen Geraffel, von Yamaha, Sony, Pioneer oder Kenwood seinen Dienst tun sollte.
Wie schon Oben aufgeführt wurde, muss das Wort HIFI aber noch bezahlbar bleiben und die letzten 10% schenke ich mir.
(06.03.2013, 23:51)Folderol schrieb: Was finden alle nur an diesen Spulencassetten?
Ich kann den Dingern auch nix abgewinnen. Wie Du schon sagst, meistens zweitklassiges Bandmaterial und überhöhte Preise.
Das Geld stecke ich dann z.B. lieber in Maxell XLII-S.
(25.03.2013, 09:30)unverbesserlicher schrieb: Moin,
drücken wir es mal so aus, ein Tape Deck soll die Musik so wiedergeben wie ich selbige gerade im Radio oder von der CD gehört habe, wiedergeben.
So sehe ich das auch. Solange ich zwischen Vor- und Hinterband keine signfikanten Unterschiede feststelle, ist für mich die Tapedeck- Welt vollkommen in Ordnung.
Einen Aufwand, wie ihn manche Leute treiben, nur damit sie das letzte Hertz aus dem Gerät fuchsen, würde ich nicht mal im Ansatz betreiben.
Sicher, wenn der Übertragungsbereich mal so eng ist, dass nur noch Mumpf aus dem Gerät kommt, dann ist Handeln geboten, aber nach gründlicher Reinigung und evtl. auch mal einer Entmagnetisierung passt es wieder.
(25.03.2013, 09:30)unverbesserlicher schrieb: Das gelingt meinem Yamaha schon recht gut mit Metal Cassetten vom Typ IV, aber nur mit diesen Cassetten. Alles andere ist mir nebensächlich.
Meine Decks (Akai GX65,Akai GX95 und Nak 500) stellen mich an sich schon mit CrO2- Kasetten zufrieden. Ich komm nur leider zu selten dazu mit den Geräten was zu unternehmen....
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(29.03.2013, 19:43)Alter Sack schrieb: Daaa ist das Biestchen :
Nimmt gerade auf von einem alten Telefunken - Receiver, der bringt´s klangmässig übrigens auch recht gut .
Dann goenne ihm doch mal adaequates Futter. Da kommt bestimmt (noch) mehr Freude auf, als mit den billigen SA der letzten Produktionsjahre!
Gruß
Malte
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• New-Wave
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Das denke ich auch, ein gute Kassette kann Wunder bewirken.
Vor kurzem habe ich mal wieder eine ältere Crom II BASF eingelegt,nein das kann ich mir nicht mehr antun, kein Vergleich zur MA IV. Trotz schöner Aufnahmen flogen die alle in die Tonne.
Sicherlich kann so manches Naka oder Akai da noch etwas herausholen, mein Yamaha Deck klingt damit erbärmlich,zwar kann man auch hier per Play Trimm etwas ausgleichen, stellt mich aber nicht restlos zufrieden, kann auch sein das meine kasseten zu alt sind.
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So, mal ein paar Büldersch vom Luxman K-210 Innenleben. Nachdem der Grip und Leichtgängigkeit im Bandtransport noch nicht so war wie ich es mir wünsche, habe ich doch nochmal eine größere Aktion gestartet. Ich habe das Laufwerk komplett ausgebaut. Sitzt auch nur mit 5 Schrauben im Gehäuse. Nur die Bedientasten muss man etwas durch die Blechaussparung durch bugsieren nachdem die verklebt sind und ich keine Gewalt zum erfernen der Tasten aufwenden wollte. Es wurden alle Lagerungen geölt (Am linken Bandwickel zum Rückspulen war das Lager nachwievor schwergängig)und gängig gemacht. Die Capstanwelle poliert und frisch geölt. Den Aufnahme/Wiedergabeschalter gut mit Kontakt 60 Plus durchgespült. Alle Gummiteile zuerst mit Gummi Tiefenpflege gepflegt und danach im Wasser ausgekocht (Hilft oft auch bei alten Plattenspielerriemen). Ansonsten nochmal alles mit Seifenlauge gründlich gereinigt. Hoffe jetzt wieder auf guten Grip und sauberen Bandtransport.
Hier der ursprügliche Zustand:
Sind schon auch ne Menge Plastikteile verbaut. 100 Jahre Studioeinsatz wird es nicht aushalten. Aber der Kopfschlitten hat wenig Spiel, rastet bei Play sauber ein und es ist nicht erkennbar das da irgendwelche ungleichmäßigen Rückstellkräfte durch z.B. Andruckrolle oder die Rückholfeder auf den Kopfschlitten wirken. Ein wirklich sauber konstruierter Mechanismus. Wer abundzu ein, mit Standard Bandmaterial wie TDK SA oder Maxell XLII, gut klingendes Tape benötigt wird sicherlich nicht schlecht mit dem kleinen Luxman fahren.
ReCap konnt man vielleicht noch überlegen. Bin mir aber nicht sicher ob ich es danach neu einstellen müsste. Das könnte ich nicht. Nachdem es ja funktioniert las ich da lieber die Finger. Vielleicht mal die am Spannungsregler links oben.
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• Alter Sack, New-Wave
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Wusste ja gar nicht, was für einen Hype ich mit diesem kleinen Kassettendeck los-trete, die Kiste klingt halt ganz gut, das wars ...
Folderol : Welche Kassette wäre denn die *ultimative* für das K-210 ? Habe mich nie grossartig mit Kassetten beschäftigt, mehr mit Bandmaschinen.
leserpost: merci für die Aufnahmen vom Innenleben !
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Das mit dem Test wird sich wohl als recht einfach herausstellen.
Diese CD
wird eingelegt, die heftigsten Titel programmiert, und dann schaunmamaal .
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(30.03.2013, 14:03)Alter Sack schrieb: leserpost: merci für die Aufnahmen vom Innenleben !
Keine Ursache....nur eine Feder von Kassettenfach ist mir übrig geblieben. Die sitzt links seitlich am Laufwerk. Leider find ich ums verrecken nicht raus wie die genau drin war. Leider hab ich es auch nicht fotografiert.
Falls en Luxman K-210 Besitzer mal Zeit hat die 5 Schrauben zu entfernen und das Teil heraus zu nehmen, wäre ich für ein seitliches Foto sehr dankbar.
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Sodderle, hab mir jetzt noch ein K-240 besorgt. Sollte eigentlich der gleiche Federmechnismus drin sein wie im K-210. Diesmal aber vor dem zerlegen genau anschauen wie es drin sitzt.
Wobei, ist mir eigentlich noch nie passiert das ich etwas im nachhinein nicht mehr komplett zusammen bekommen habe. Meine bessere Hälfte konnte sich ein schmunzeln nebst ein paar hintergründigen Kommentaren nicht verkneifen....wer den Schaden hat braucht für den Spot bekanntlich nicht zu sorgen Wenn man dem Kolben mit der Stellschraube etwas mehr "Luft" gibt, merkt man den fehlenden Federvortrieb beim Auswurf aber eigentlich fast nicht.
Gut finde ich am K-210 das das Spulen über Zahnrad geht und nur der Play-Betrieb über Idler. Wobei man sagen muss das am Idler wohl alles mögliche zur Not auch auch passende O-Ringe o- ä. zum Einsatz kommen können. Den Gummi kann man einfach vom Rad runterstülpen.
Insgesamt ein durchdachtes wartungsfreundliches Laufwerk von Alpine/Luxman. Gefällt mir. Wenn ich sehe wie verbaut z. B. ein Telefunken Rc200 ist. Das einmotorige RC100er ist dagegen m. E. wesentlich billiger als das Alpine-Laufwerk aufgebaut. Habe jetzt begonnen mal vorsichtig zu recapen. Immer mal ein paar wenige Teile austauschen und sehen was passiert. Muss da mit dem Thema mal ein paar Erfahrungen sammeln. Meinen JVC T-X5 habe ich komplett recapt. Geschadet hat es ihm m. E. nicht, eher genutzt. Neu einstellen musste ich auch nichts. Also mal sehen wie Tapes auf sowas reagieren.
Und Spaß macht das Lötkolben schwingen ja sowieso
Frohe Ostern!
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Tja und was die Tapedeckriemen anbetrifft. Ist nicht ganz einfach. Da gibt es ja zum einen diesen scheinbar spezialisierten Anbieter. Zum anderen div. Universalriemensätze von Conrad. Ich meine das sind weitgehend die selben Riemen und m. E. keinesfalls auf das jeweilige Tape angepasste Riemen.
Beim großen Flachriemen für den Capstan hat man ja keine Wahl. Allerdings bei dem Riemen für den Wickelantrieb bin ich erst fündig geworden nachdem ich das Haushaltsgummisortiment meiner Frau hinzu gezogen habe. Also wer Tapedecks im Betrieb halten will, sollte immer mal zugreifen wo er halbwegs brauchbare Gummis liegen sieht. Nachdem beim K-210 Rewind und Forward über eine Wippe realisiert werden und bei Rewind der Achsabstand zur Motorspindel etwas verkürzt ist, saß der Standardriemen bei Rewind zu locker mit entsprechenden negativen Folgen auf die Zugkraft im Spulbetrieb. Nimmt man den nächst kleineren Standardriemen wirkt dagegen eine zu hohe Kraft und die Wippe wird ständig in den Rewindbetrieb gezogen.
Man muss also für einwandfreien Betrieb offensichtlich den richtigen Riemen finden......ein wenig mehr Auswahl kann da jedenfalls nicht schaden. Obwohl Armins Riemensortiment besser ausschaut als meine derzeitige bunte Mischung. . Wie dem auch sein; Alle Bandtransportfunktionen sind nunmehr wieder alle zu meiner vollsten Zufriedenheit vorhanden.
Gefällt mir sehr dieses kleine Luxman Tape. Man kann einigermaßen verstehen was es tut........nunalso wieder in den Testbetrieb Aufnehmen/Anhören/Frequenzanalyse..... mal sehen was das bischen Recap bewirkt
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Hallo,
ich habe mal zwei Fotos gemacht, das Zerlegen möchte ich lieber vermeiden...
Die Qualität ist leider nicht so dolle, was habe ich hier rumprobiert... Wirklich faszinierend wie andere hier so scharfe Detailbilder hinbekommen, scheinbar muss ich mir doch mal eine neue Digicam zulegen...
Gruß
Hardy
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Danke Hardy, hilft mir auf jeden Fall schon mal weiter!
Spulzeiten für eine C90 bei meinem K-210 übrigens -> Forward: 2 min 8 sec -> Rewind 2 min 7 sec....soeben gemesen. Schnellspuler sind die Einmotorenlaufwerke sicher nicht. Das Jvc KD-A66 spult ca. 60 sec + X. Es soll aber ja auch nicht spulen sondern spielen
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Wenn man mal auf der richtigen Spur ist fällt es einem wie Schuppen von den Augen.......Was hab ich da gestern nicht für mögliche und unmögliche Lösungen probiert.....auf diese einfache, simple Lösung bin ich leider nicht gekommen....
Jetzt hab ich dafür bald noch ein Luxman K-240 zusätzlich.....Naja 25 Eur incl. Versand...will mal nicht meckern
So nochmal den Kolben mit Alkohol sauber gereinigt damit der Unterdruckdämpfer wieder richtig funktioniert und wieder alles zusammenbauen...
P.S. Eins ist mir klar gworden. Ein Tapedeck wieder sauber zum laufen zu bringen ist mehr wie nur ein paar Riemen zu tauschen. Der mechanische Teil ist ein difizilles Gleichgewicht zwischen Leichtlauf durch Schmierung und Grip an den richtigen Stellen. Vom elektrischen Teil gar nicht zu sprechen...
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Der Verkäufer hat zwar geschieben "Neue Riemen", aber das was da drin ist, ist definitiv Schrott. Der Haushaltgummi am Wickeltrieb funktioniert zwar soweit, ist mir aber zu weich. 39er Riemen der passend gedehnt werden kann. Das ist mir zu schwingungsgeneigt um es mal vorsichtig auszudrücken. Hab das mal genau ausgemessen und bei Gummimayer zumindest für Capstan und Wickelantrieb
2x Flachriemen Nr. 17170 64,5 x 0,6 x 4 mm
2x Kantriemen Nr. 17312 42 x 1,75 x 1,75 mm
bestellt. Denke das K-240 dürfte ja die gleichen haben. Für den zusätzlichen Getriebeabtrieb am K-210 im sowie den beiden Riemen für das Zählwerk findet man leicht etwas in den Riemensortimenten vom Conrad.
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Martin : Sorry, dass ich da nicht weiterhelfe, aber ich habe bis dato noch niemals nicht ein Kassettendeck od. einen Verstärker selbst geöffnet, bin immer froh, wenn ich einwandfrei funktionierende Gerätschaften bekomme, bei denen ein Öffnen nicht notwendig ist.
Hi-Fi Mechanik u. Elektrik sind ein Buch mit 7 Siegeln für mich, ..kann sich aber durchaus ändern das Ganze .
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Kein Problem, da muss man sich sowieso jeder nach seinem Kenntnisstand vortasten....
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..ärgerlicherweise ist mein Kenntnisstand der, dass derselbe nicht vorhanden ist . Ich weiss nur, ob es sich gut anhört, ( oder nicht ).
Auf Grund von Spoci´s Bericht im Onkyo - Thread werde ich wohl das 1. Mal ein Gerät auseinanderschrauben .. irgendwie kam mir der *Draht-verhau* im TA 2080 net so ganz koscher vor ..
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Naja, ich bin da ja auch noch am probieren. Allerdings ist das K-210 ja nicht so kompliziert und ansonsten auch recht durchdacht aufgebaut. Das Onkyo hät ich gleich wieder zugeschraubt...
P.S. Wenn man im Netz ein wenig liest sind ja auch schon so einige an dem TA-2080 gescheitert....
Frisch geriemt, gefettet, eingestellt und sauber:
Denon DR-M34HR mit Dolby-HXpro
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Nur ein wenig schlechter als das Nakamichi Dragon!
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Klasse Inhalt, grosser HWF.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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