Hmm, über Österreich lass ich als Bayer schonmal rein garnix kommen!
Im Gegenteil, ich liebe das Land und den Dialekt! (Wie in Bayern eben auch- wenig Worte, viel Aussagen. Sowas geht in kaum einem anderen Dialekt besser... )
Soviel dazu, Burschen!
Da macha'd i mi etz niad wild wecha irgendso am dahergloffanan haumdaucher!
So, und jetzt haben wir uns alle wieder lieb, egal ob Ösi, Weisswurstfre**er oder Fischkopf!
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• Trötenreiter
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(26.09.2013, 10:33)Ivo schrieb: Würde mich auch mal interessieren, wie das für Dich klingt, Wolfgang - bin ja auch noch mit Tapes und Decks beschäftigt.
Hab die letzten TDK SA in 90er-Länge und bin damit vollauf zufrieden ... an Revox B710 (MKII) und Onkyo TA 2070 (Integra oder auch nicht ).
Mehr geht immer ... deshalb liegen hier (NOS) 30 Sony Metal XR in 60er-Länge rum (Danke nochmal an Eric )
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Heißt du jetzt auch Wolfgang ?
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Du nicht?
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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In jedem von euch steckt ein Wolfgang, der aus euch heraus will!
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• Trötenreiter
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sag´ ich doch ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Zitiert? - Nein, "Genosse Klirrfaktor" ist grundsätzlich offensiv elitär.
Ganz im Ernst: von Volksmusik habe ich nichts geschrieben, nur von der volkstüm-, äh, -dümmlichen Kommerz-Musik.
Ich würde mir "audiophile" Aufnahmen echter Volksmusik und traditioneller Blasmusik sogar sehr wünschen, die mit der gleichen Sorgfalt aufgenommen wurden wie z. B. Kammermusik und Symphonien.
Die großen Meister der Wiener Klassik schöpften alle aus der Volksmusik ihrer Zeit.
Ich hasse nur die vorsätzliche Kommerz-Verblödung wie die Pest und sehe den "Musikantenstadel" als kulturelles Armutszeugnis eines selbstdefinierten Musiklandes, schon seit 1981 übrigens.
Aber diese Branche ist erschreckend profitabel; schließlich eröffnete Koch Records in Tirol damals kurz nach Sony in Salzburg das zweite CD-Preßwerk in Österreich...
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• Trötenreiter
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Und was hat das jetzt mit meinen Leerkassetten zu tun?
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• Trötenreiter
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Ah, wieder einer, für den Musik dazu da ist, seine Anlage zu hören...falsches Forum hier: Dafür gibt's das HF.
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• Mais, Stereo-Tüp, Ivo
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26.09.2013, 23:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2013, 23:52 von Mais.)
TDK SA90 für 50€/10Stk.
Die waren aber als ich meine kaufte merklich billiger...
Leute wie ist das eigentlich. Magnetband wird doch noch produziert, wenn ich nicht täusche. Allein schon für die Datensicherung / Archivierung braucht man den Kram doch immernoch. Ist das Problem jetzt nur, dass es nicht mehr in den MC-Typischen Maßen hergestellt wird? Oder gibt's da einfach garnichts mehr?
Die Chemikalien und technischen Datenblätter sollten doch, ähnlich wie bei Analogfilm der ja eingeschränkt auch gerade seine Nische gefunden und Konsolidierung erlebt hat, alle noch vorhanden sein, so dass es prinzipiell zumindest möglich sein müsste, den Kram weiterhin zu produzieren....
Kenne nicht wenige Leute, die wieder angefangen haben altes Material, was noch auf Band vorhanden war auf MC zu Sichern und zu archivieren. Mich eingeschlossen. Außerdem tausche ich so mit einem engen Freund ganz gerne Musik aus, wenn es bei einem von uns beiden gerade nicht so Prall ist, mit Vinyl-Kaufen.
Edit: Hab mir jetzt auch mal ein paar der Uganda-Tapes kommen lassen und bin gespannt... werde mich dann auch die nächste Woche mit CrO2-Band von audio-service eindecken.
es grüßt recht herzlich,
Sami
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• spocintosh, Trötenreiter
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Yeah, Cassetten von Freunden für Freunde ! So wollen wir das.
Zur Herstellung: Mit Rezeptur anrühren ist es leider nicht getan - es fehlen schlicht die Anlagen. Weder BASF noch Agfa oder Ampex existieren noch, selbst die Nachfolgefirmen Emtec und Quantegy sind schon lange tot. Und sogar die Nachfolge-Nachfolgefirma RMG ist inzwischen an Pyral weiterverkauft...
Allerdings wär es vielleicht wirklich mal an der Zeit, daß RMG und ATR darüber nachdenken, ihre Folien auch noch etwas schmaler zu schneiden als 1/4".
Andererseits - noch gibt's genug NOS-Ware, auch billig.
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(26.09.2013, 23:57)spocintosh schrieb: noch gibt's genug NOS-Ware, auch billig.
Das "noch" ist mein großes Problem. Die Situation bei Diafilmen und hochwertigen Farbnegativmaterialien war vor 3-4 Jahren ähnlich. Es wird nach der Kodak Pleite langsam richtig schwer an vernünftiges Material zu kommen für E6 / C41-Entwicklung.
Kodak ist inzwischen ganz weg vom Markt, NOS ist kritisch weil weitestgehend vergriffen und oft auch schlecht gelagert. Fuji hat noch ein paar im Angebot, die wirklich guten Sensias sind aber auch seit 3 Jahren Geschichte.
S/W ist kein Problem. Da gibts erstklassige Neuproduktionen von kleinen und Kleinstherstellern.
Letztlich sieht man wohin es führen kann, wenn man solche eigentliche absolut kritischen Marktsegmente Monopolisten überlässt. Wenn dann mal einer flattern geht ist Schicht im Schacht.
Ich kenne so ein paar Archivare, die sich schmerzlich die Haare raufen ob des Aussterbens analoger Speichermedien und die schlechte Verfügbarkeit.
Die persistentesten digitalen Datenträger die wir bei uns so haben müssen auch bei idealer Lagerung alle 5-7 Jahre einmal komplett auf ein neues Medium migriert werden, damit keine Daten verloren gehen. Schöne neue, digitale Welt. Wenn so eine Festplatte oder ein optisches Speichermedium einmal anfängt zu bröseln ist auch die Rekonstruktion des Inhalts extrem schwierig bis unmöglich. Futsch ist dann halt futsch.
es grüßt recht herzlich,
Sami
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• Stereo-Tüp, Trötenreiter
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Wie sagte Sebastian anläßlich seiner Nagra-Vorführung so schön ?
Bei 38cm/s fehlt vielleicht mal 'ne halbe Silbe des Interviews, wenn ein Dropout wirklcih schlimm ist, aber das war's dann auch. Schlimmer kann's nicht werden. Das hört man nicht mal. Man vergleiche das mal mit den Aussetzern bei 'nem DAT.
Er hat 'ne schöne Geschichte von einer in der Kieler Förde versenkten Nagra erzählt...trocknen lassen, weiterarbeiten.
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Das ist der Punkt. Mag sein, dass eine Bluray-Disc gepresst haltbarer ist als ein Magnetband. Aber wenn da mal was dran kommt, wars das. Undzwar für ein großes Datensegment das für immer futsch ist. Die Fehleranfälligkeit über Dauer ist auch größer, weil die Information eben nur (mehr oder weniger) binär vorliegt. Wenn da mal ein 128-bittiges Segment fehlt, beginnt schon die Raterei. Datensicherheit ist das mittelfristig nicht.
Bei Analogmedien rauschts, wird unleserlich oder wie auch immer. Man kann aber in den meisten Fällen noch rausbekommen, was die Information und ihr Kontext ist.
Ich lese heute auf Tontäfelchen, die 2500 - 3000 Jahre alt sind noch Werbeinschriften für Bier aus dem Zweistromland. Wenn 'ne Bluray aussieht wie das Tontäfelchen kann ich die nichtmal mehr als Spiegel benutzen
es grüßt recht herzlich,
Sami
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• Stereo-Tüp, Trötenreiter
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Die meisten der darauf gespeicherten Informationen will in 2-3000 Jahren sicher auch keiner mehr lesen. Der Unterhaltungswert gegenüber den Inhalten in persischer Keilschrift dürfte für die eher marginal sein.
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Sag das so nicht. Auch Klosprüche sind relevant wenn es darum geht die Lebenswelten eines zurückliegenden Zeitabschnitts zu rekonstruieren. Uns erscheint das alles heute recht selbstverständlich aber Archäologen und Historiker im Jahr 4000 werden ernsthafte Schwierigkeiten haben sich ein Bild von uns zu machen, wenn sie solche Alltagsaufzeixhnungen nicht haben.
Stell dir mal vor der Guido Knopp der Zukunft schlussfolgert aus der Existenz eures Geraffels, dass ihr sowas wie ne herrscherkaste sein müsst weil ihr haltbare Datenträger besitzt
es grüßt recht herzlich,
Sami
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• Stereo-Tüp, Trötenreiter
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27.09.2013, 07:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2013, 07:50 von Stereo-Tüp.)
(26.09.2013, 23:26)Mais schrieb: Leute wie ist das eigentlich. Magnetband wird doch noch produziert, wenn ich nicht täusche. Allein schon für die Datensicherung / Archivierung braucht man den Kram doch immernoch. Ist das Problem jetzt nur, dass es nicht mehr in den MC-Typischen Maßen hergestellt wird? Oder gibt's da einfach garnichts mehr?
Aaalso - Ferro wird nach wie vor produziert, weil es dafür vor allem in Afrika und Südostasien noch einen Markt gibt, und weil es simpel herzustellen ist, schliesslich gelang das ja sogar schon in den 30ern.
Es existieren heute noch Bänder aus den späten 30ern, die mit AEG K4 aufgenommen wurden und erstaunlich gut klingen.
Auch die Langzeitqualität dieser Steinzeitbänder ist gut, Sachen wie das Schmieren oder Bröseln kamen erst später.
Wie es sich mit den heute produzierten Cassetten verhält, kann man noch nicht wissen, aber was man weiss ist, dass man Zeit hat, was zu tun, wenn es mal so weit sein sollte.
Stichworte "backen" und "Nu-Finish". Spoc kann was aus seiner Erfahrung dazu beitragen.
Zum Thema Datenband: Das ist das einzige "High-Tech-Band", was noch hergestellt wird. Für Audiokassette aber leider ungeeignet, da es auf hohe Frequenzen und auf die drehenden Kopftrommeln optimiert ist.
Letzteres, Kalandrieren genannt, käme zwar eigentlich auch stehenden Köppen zugute, aber die Gesamteigenschaften aus Banddicke, Schichtdicke etc macht es ungeeignet für Audio.
Die Beschichtungen selber sind doted ferrics, und dass die nicht schlecht sind, bewies damals am Schluss ja die BASF TP Reference, das Band, wo sogar BASF von den alten Chromrezepturen abwich.
Nur - die Datenbänder sind eben anders komponiert, und viel schlimmer, die Maschinen, auf denen DAT etc hergestellt wird, lassen sich wegen des Beschichtungsverfahrens NICHT auf Audiokassette umstellen. Keine Chance.
(26.09.2013, 23:26)Mais schrieb: Die Chemikalien und technischen Datenblätter sollten doch, ähnlich wie bei Analogfilm der ja eingeschränkt auch gerade seine Nische gefunden und Konsolidierung erlebt hat, alle noch vorhanden sein, so dass es prinzipiell zumindest möglich sein müsste, den Kram weiterhin zu produzieren....
Radio Eriwan: "Im Prinzip, ja. Aber..."
Also, das Hauptproblem ist nicht, dass das theoretische Wissen nicht noch in irgendwelchen Archiven liegt. Das Problem ist das futsche Know-How drumherum.
Sehr kritisch zB war am Ende das Zuschneiden der Bänder auf 3,81mm, die Technik dafür wirklich beherrschten lange Zeit nur die Jungs der BASF, und deren Slitterblade-Zulieferer ist damals mit der Emtec-Geschichte mit untergegangen. A Fonds perdú.
Und für echte Chrombänder: Die Reaktoren, in denen das Chromdioxid hergestellt wurde, sind schon lange verschrottet, sowohl bei BASF, als auch bei Sony und DuPont. Und die waren so sauteuer, dass ein Nachbau heutzutage undenkbar ist, gerade bei den geringen Marktchancen.
Man darf nicht vergessen, wir sind nur eine Randgruppe, und es existiert einfach kein Markt mehr für die Stückzahlen, die eine derartige Riesenmaschine rechtfertigt.
Ähnlich sieht es bei Reinmetall aus, da war der Produktionsprozess NOCH komplizierter, da auch nach der Produktion des Metallpulvers jeder Schritt unter Schutzatmosphäre erfolgen musste.
Ist es also bei Chrom "nur" der Reaktor, darf es für Metal IV gleich eine ganze Produktionsstrasse sein.
Nochmal drei Umdrehungen undenkbarer.
HTH.
(26.09.2013, 23:26)Mais schrieb: Kenne nicht wenige Leute, die wieder angefangen haben altes Material, was noch auf Band vorhanden war auf MC zu Sichern und zu archivieren.
Count me in!
(26.09.2013, 23:26)Mais schrieb: Edit: Hab mir jetzt auch mal ein paar der Uganda-Tapes kommen lassen und bin gespannt... werde mich dann auch die nächste Woche mit CrO2-Band von audio-service eindecken.
Was ist eigentlich ein Uganda-tape?
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http://www.amazon.de/Audio-Cassette-Minu...ds=SHX+C60
Diese Tapes aus Österreich stammen wohl, wie man einer der vorausgehenden Threadseiten entnehmen kann, von einem Distributor aus Uganda. Die eine Bewertung bei Amazon sieht nicht schlecht aus. Wird jetzt getestet.
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Sami
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(27.09.2013, 07:58)Mais schrieb: http://www.amazon.de/Audio-Cassette-Minu...ds=SHX+C60
Diese Tapes aus Österreich stammen wohl, wie man einer der vorausgehenden Threadseiten entnehmen kann, von einem Distributor aus Uganda. Die eine Bewertung bei Amazon sieht nicht schlecht aus. Wird jetzt getestet.
Ja, wie geil ist das denn? Das scheinen "doted ferrics" zu sein, jedenfalls deutet das "Cobalt" darauf hin. Kobalt ist nämlich eines der möglichen Stöffchen, mit denen man Ferro pimpen kann. Die ersten neuen doted ferrics seit Jahren!
Sollte da tatsächlich mal einer auf den Trichter gekommen zu sein, in eine Ferro-maschine mal DAT-Pulver zu kippen?
Das wär´ der Hammer, das fordere ich schon seit Jahren!
Wenn die da sind, mach´ mal bitte Fottos vom Band!
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Männers, bedankt euch bei Wolfgang_S !
Der hat die hier erstmalig ins Spiel gebracht und durch ihn bin ich auf die Teile gekommen. Leider ging seine Erwähnung dank dämlicher Einstreuungen und eines zu hohen Klirrfaktors unter.
Danke Wolfgang. Unter Umständen haste da ein wahres Schätzchen entdeckt!
es grüßt recht herzlich,
Sami
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ich hab die schon hier liegen....
Was willst du für ein Foto?
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Kurz mal mit dem Handy.
Heute abend bespiel ich mal spasshalber eine.
und bitte keine Meldungen über meine dreckige Pfote, komm direkt vom Acker!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2013, 08:27 von Stereo-Tüp.)
Vom Band, bitte.
So etwa:
Am besten vielleicht noch eine Ferro direkt daneben, damit man erkennen kann, um wieviel dunkler das Band ist.
Danke im voraus!
Edit: Kaum getippt, schon da, Super!
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