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Meine erste Liebe: Die Compact-Cassette oder: Der ultimative Tape-Thread
Denke ein B215 ist was feines ... bin zufrieden damit ...Kaffee
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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AIWA XK-S9000

Bild ist geliehen, denke Du musst aber dafür noch ein wenig am Bahnhofskl....Lipsrsealed2


[Bild: 0e599d6006a360aea7e1efb73d41d547.JPG]
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
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(23.08.2014, 16:06)spocintosh schrieb: Tja, bei mir war das anderes, was genau der Grund ist, daß ich mir Langzeiturteile eben erlaube. Schon mein erstes Cassettendeck war ein Dreiköpper mit Dual Capstan und wurde, nachdem ich es verstanden hatte, auf jedes Band frisch eingemessen.
Kein Wunder, daß aus dieser Besessenheit dann später ein Beruf wurde...allzeit im Dienste des guten Tons. Tease

Niemand sagt, daß gegen den von dir beschriebenen "Spaß mit begrenztem Budget" etwas einzuwenden wäre. Er taugt nur nicht zu sinnvollen Analysen.

Naja, wenn du natürlich schon immer so hochwertiges Zeug verwendest hast kann man das natürlich machen....

Die letzten 10% haben halt schon immer die Kohle gekostet. Heute hat man Geräte da rum stehen an die man damals nicht mal zu träumen gewagt hat. Mit Plattenspieler ists genauso. Wen hat bei Partys in den 80ern schon interessiert was fürn Tonabnehmer da spielt. Hauptsache laut Smile

Spätestens nachn 5ten Seidla war dann auch die 20 kHz Grenze kein Problem mehr..LOL

VG Martin
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(23.08.2014, 19:47)oerg866 schrieb: Was wäre denn (klanglich!) so das non plus ultra wenn man den Kostenfaktor einfach mal rausnimmt?

Nak ZX-9, von Alex Nikitin ohne Rücksicht auf Verluste oder Geld überholt und verbessert (OC, 4066, etc), mit Denon HD8, wobei hier dann auf Dauer das Bandmaterial reinhaut.

Mit BASF CRS/TPII: TEAC Z 6000. Und nur der. Der 7000 hat eine zu doofe Automatik, der 5000 ist das Budgetmodell der Z-Reihe, elektronisch kein Vergleich mit den Anderen.
Alternativ dazu der Alpine AL85 oder sein Luxman-Zwilling K-04. Aber viel Spass mit den speziellen Alpine-ICs, falls mal was sein soll...
Gruss, Harry

--
“Romanes eunt domus!!”
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(24.08.2014, 08:32)MacMax schrieb: AIWA XK-S9000

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Ich sach mal so. Zu teuer wär's nicht.

Liebäugele auch schon hundert Jahre damit. Aber ich weiß nicht ob es nicht doch irgendwas besseres gibt Raucher Ausserdem sagen einige dass das 7000 besser klingt. stimmt das?

Ein Z-6000 wäre natürlich auch imba Tongue

Ein Nakamichi ZX-9 ist auch eine gute Wahl, aber ob das so gut Kommt, zwei Naks stehen zu haben.... lieber zwei Grundverschiedene Hersteller... Ausserdem finde ich gerade nirgendwo eins Tongue

Naja, immerhin eine DENON HD8 habe ich hier irgendwo :X
Vertrauen ist gut. Hinterbandkontrolle ist besser. Thumbsup
---
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Die, welche da behaupten, dass 7000 ist irgendwie besser, können das messtechnisch nicht widerlegen. Und haptisch schon mal auch nicht. Wer an dem 9000 mal hantiert hat, weiß gleich, daß hier "Endstufe" ist.
Hallo bitte hier ein sony
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Fast Open-Reel:

[Bild: 2014_08_24_13_49_05.jpg]

Waren billig ... hab davon 22 Stück (20 noch verpackt), können bei Gelegenheit die Kriegskasse aufbessern.
In den offenen Schächten der Revoxe sehen die halt gut aus Afro
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Diese "fast open reel" Tape´s stehen immer mal wieder in der Bucht für kleines Geld. Das Bandmaterial ist wohl eher Mist...oder? Ausserdem nur C15.

Lassen sich die Tape´s eigentlich öffnen (verschraubt)? Dann könnte man ja.....
Gruß André





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... machen auch einige Leute ...


[Bild: 2014_08_24_15_12_42.jpg]
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Denker Kannst du mir nicht mal eine zukommen lassen?
Gruß André





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Zum Testen? Kann ich Dir nur von abraten ... schlechtes Band ... umpflanzen würde ich auch kein besseres dahinein aufgrund der wohl an den Rändern der Spulen reibenden Bandführung ... ist echt nur Optik und Platzhalter.
Hab damals die Menge genommen, wegen Versandkosten und im Blick auf Zollgrenze.

Und auffüllen der Kriegskasse sagte/schrieb ich im Hinblick darauf: 6,50€ pro Kassette plus Versand, (und die werden gekauft) Tendenz steigend.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Das olle Bandmaterial raus und gescheides rein. Ist das mit den Metallspulen wirklich so kritisch? Die open Reel Tape´s von TEAC sind ja unerschwinglich, falls man noch eines bekommt.
Gruß André





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Haben schon einige gemacht mit unterschiedlichem Erfolg/Zufriedenheit. Wie gesagt, ich hab die nur der Optik wegen und der Rest wird verkloppt um z.B. richtige Open-Reels in Alu zu kaufen ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(24.08.2014, 14:35)hyberman schrieb: Das olle Bandmaterial raus und gescheides rein. Ist das mit den Metallspulen wirklich so kritisch? Die open Reel Tape´s von TEAC sind ja unerschwinglich, falls man noch eines bekommt.

Die taugen übrigens auch nix.

Und das Bandmaterial tauschen? Würde ich lassen.
Gruss, Harry

--
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Sag ich ja Thumbsup auch das Gehäuse ist bescheiden Floet
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Ein Cassettendeck ist nun mal keine Open Reel Maschine, es hat eine andere Art der Faszination! Oldie

Schnarrende, schleifende Cassetten mit Pseudo-Metallspulen (meist aus Plastik!) waren mal ein lustiger Gag. Schönheit liegt ja immer im Auge des Betrachters - also ich fand die Spulen-Cassetten immer zu wenig "edel", aber lustig. Da deren Mechanik es nicht hergibt, lohnt es kaum, sich die Mühe zu machen und diese mit besserem Bandmaterial auszustatten. Das hatten offenbar auch deren Hersteller erkannt und immer nur Ferrobänder eingespult. Unter fast 400 Cassetten hat sich zu mir nur eine einzige "Spulen"-Cassette verirrt.

Atspocintosh
Interessanter BASF-Artikel, danke für den Link! Und auch für Verständnis und Zustimmung. Thumbsup

An alle, Pleasantry
die "heute noch" Cassetten für Autoradio- oder Walkman-Nutzung aufnehmen: nehmt dafür ein Single-Capstan-Deck, mit deren Aufnahmen vertragen sich diese Abspielgeräte deutlich besser, weil sie gleichartige Bandantriebsverhältnisse bieten. Dann bleiben die Höhen auch soweit möglich im Lot! Leider sind diese Cassetten dann beim Abspielen auf Doppelcapstan-Geräten weniger optimal - also speziell für den mobilen Einsatz! Viel Spaß damit!

Ich bin übrigens gerade dabei, meinen Pioneer CT-F1250 von der bekannten Gummiriemenpest (ich mag Lakritze - aber nicht wenn sie warm ist!) zu befreien und leider hat er in der Steuerung des Aufwickelantriebs eine vermutlich elektronische Störung, so daß der Aufwickelmotor nach einiger Zeit einschläft... auch strafft er nicht das Band nach dem Cassetteneinlegen, klappert allerdings einmal kurz mit dem Bremsen-Lifter-Elektromagneten herum. Umspulen klappt aber normal.
Kennt jemand hier dieses Phänomen bei den alten Pioneers und kann mir einen Tip geben?

Gruß Ralph
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Ich nehme ca 2 Kassetten pro Woche auf, das aber nur mit Nakamichi 480, Nakamichi Zx-5 und AKAI GX-75. Du darfst mir glauben, dass die überall wo ich sie einsetze gut klingen....

Meiner Meinung nach ist heutzutage ein vernünftig revidiertes, von einem Profi eingestelltes Deck am Wichtigsten. Meinungen die gebildet werden, wenn unrevidierte, verstellte Möhren im Einsatz sind, sind meiner bescheidenen Meinung nach eher wertlos.
Aber man muss aufpassen, es kann auch nicht jeder Profi ein Tapedeck vernünftig wiederherstellen.

Wenn ich die Wahl habe zwischen einem durchrepariertem, perfekt eingestelltem Mittelklasse Deck und einem abgepudertem Highend Deck, nehme ich das Mittelklassedeck mit Handkuss, auch wenns dann keine 3 Köpfe und Schwurbelkarma hat.
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At Wolfgang

...da stimme ich Dir vollstens zu!
Deine Decks haben ja alle Doppelcapstan, richtig? Dann sollte das mechanisch ja auch optimal miteinander funktionieren! TOP!

Bei meinen beiden AKAIs - beide im letzten Jahr aus Erstbesitz zu mir gekommen - hatte ich erfreut festgestellt, daß tatsächlich an der Mechnaik noch niemand herumgeschraubt hatte UND daß beide optimal alle vorhandenen Kaufcassetten wiedergeben.
Genau DAS habe ich noch bei keinem Singlecapstan-Gerät erlebt.
Das hat dann zugleich die Kaufcassetten rehabilitiert!

Dein ZX5 - ist das Gerät baugleich zum bekannten BX300? Sieht schon ähnlich aus.

Gruß Ralph
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ja das ZX5 ist baugleich, ja.

Ich hatte glaub ich schon mal Singlecapstan Decks, die sind aber alle wieder gegangen.
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(25.08.2014, 10:39)Klangstrahler schrieb: Ein Cassettendeck ist nun mal keine Open Reel Maschine, es hat eine andere Art der Faszination! Oldie

Ein Tandberg kommt dem vom Prinzip her schon recht nahe.

Klassischer 3 Motoren Aufbau.

Ein Motor je Bandwickel macht zwei und ein Motor für den Doppelcapstanantrieb macht nach Adam Riese drei Motoren.

Kein Motor um die Kopfplatte zu steuern und auch kein Motor um das Cassettenfach zu öffen wie das sinnloserweise bei einigen Edeljapanern der Spätära zu finden war. Alles ganz wie beim Tonband aufgebaut.

VG Martin
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Ja, ganz eigenständige Lösung bei Tandberg. Auch die Kopfanordnung, was auch die jeweilige Aufnahmekopfjustage pro Cassette erforderlich machte, dann aber "ausgewachsene" Köpfe erlaubte. Daher muß sich der Löschkopf neben die linke Andruckrolle quetschen, wo sonst nur eine Plastikführung installiert wird. Heute haben diese Geräte ja ihren eigenen Fankreis. Super, wenn man solch ein Gerät angeboten bekommt!

Meine großen AKAIs (GX-9 und GX-75MK2, identische Laufwerke!) haben einen dritten Motor, der alle Servofunktionen steuert (Kopfschlitten, Bremsen usw.), da konnte man auch die Cassettenklappe letztlich nebenbei damit steuern. Hier war offenbar die Vorgabe, ohne klackende Elektromagnete zu arbeiten, wie es sie bei AKAI bei den Bandmaschinen bekanntlich gab. Natürlich wäre es noch eleganter gewesen die Aufwickeldorne direkt anzutreiben anstatt über ein Idlerrad. Die Laufwerke haben aber auch so bereits über 30 bzw. über 20 Jahre überstanden und es mußten nur Gummiriemen und der Abwickelbremsfilz erneuert werden. Erstaunlich war für mich, zu sehen, daß AKAI über zehn Jahre unveränderte Laufwerke in seine Topmodelle eingebaut hat, und wie gut diese bereits Anfang der 80er waren.
Der GX-67 hat z.B. ein deutlich simpleres Laufwerk (aber ohne Idlergummi und ohne Direktantrieb), da ist tatsächlich der dritte Motor nur für die Cassettenklappe zuständig. Das hat man damals etwas lieblos da drangebastelt, nur für die Featurezähler, da stimme ich Dir zu..

Gruß Ralph
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Ja, wobei ich habe mich immer gefragt wie zum Teufel man bei Tandberg auf diese ganz und gar nicht marktgängige Form des TCD300 und deren Derivate/Nachfolger bis hinzum TCD440 gekommen ist. Es ist dann m. E. das Tonbandprinzip gewesen was formbestimmend und leider weitgehend inkompatibel mit der gängigen Tapedeckgehäuseform war. Wenn man sich die Funktion am TCD440 mal näher anschaut ist es aber die m. E. dem verfolgten Prinzip völlig naheliegende Bauform. Auch wenn Tandberg das alles und noch ein wenig mehr (Rec.-Level einstellbar) später in ein im "normalen Gewand" daherkommendes TCD 3014 eingebaut hat, war doch der ursprüngliche (Ent)Wurf der m. E. schlüssigere. So konnte z. B. der Bandwickelantrieb über jeweils separate Motoren im TCD 3014 aus Platzgründen nur über Vierkant-Riemen erfolgen. Auch die Verstellung des Aufnahmeazimuths am TCD 3014 (Zahnriemen) war ich Gegensatz zum Vorläufer doch recht anfällig.

Insgesamt war der Aufwand der notwendig war um das Tonbandprinzip in eine marktgängige Tapedeckform zu gießen schlussendlich einfach zu hoch und kann somit m. E. als Sackgasse angesehen werden. Vielleicht auch mit ein Grund warum Tandberg im weiteren Verlauf der 80er dann keine Rolle mehr gespielt hat.

So bleiben die Tandberg TCD330/440 die Spitze einer Entwicklung die konsequent versucht hat die bisher gemachten (guten) Erfahrungen beim Tonband auf ein Tapedeck zu übertragen. Die Resultate waren m. E. durchaus beachtlich wenngleich sich dies, vermutlich nicht zuletzt aus optischen Erwägungen, letztlich im Markt so nicht durchsetzen konnte.

VG Martin
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Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass Tandberg bis vor ein paar Jahren voll an mir vorbeiging und die Kassettendecks erst mit der Vorstellung hier für mich ein Begriff wurden.
Gute, solide Decks hatten viele Hersteller im Sortiment und nach 30 Jahren zu bemängeln, dass es keine Ersatzteile mehr gibt usw. ist wohl auch unfair.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, man kann sich freuen, dass es Geräte gibt die man heute noch am Leben erhalten kann und die Top-Performance abliefern Thumbsup


(25.08.2014, 10:39)Klangstrahler schrieb: An alle, Pleasantry
die "heute noch" Cassetten für Autoradio- oder Walkman-Nutzung aufnehmen: nehmt dafür ein Single-Capstan-Deck, mit deren Aufnahmen vertragen sich diese Abspielgeräte deutlich besser, weil sie gleichartige Bandantriebsverhältnisse bieten. Dann bleiben die Höhen auch soweit möglich im Lot! Leider sind diese Cassetten dann beim Abspielen auf Doppelcapstan-Geräten weniger optimal - also speziell für den mobilen Einsatz! Viel Spaß damit!

Kann ich so gar nicht unterschreiben ... Sad2 und meine Walkmänner sind auch nicht so schlecht ... Denker
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Single-Capstan Tapes müssen auch nicht unbedingt schlecht sein - siehe das Eumig FL 1000 µP.
Mein DUAL C 804 mit seinem einfachen, einmotorigem Laufwerk spielt meine 20 Kaufkassetten und die mit der B 215 bespielten Tapes genauso gut ab wie meine Walkmänner DDII und DD9. Und das Tape läuft in der Werkstadt wirklich immer lange, wenn ich am basteln bin.
Allerdings muss ich auch sagen, dass das DUAL immer noch Werkseingestellt ist. Die einzigen Dinge, die ich getauscht habe, waren die Riemen und die Wickeldorne (die waren innen gebrochen und dies machte wiederum Probleme beim Spulen).
Gruß,

Thomas
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Die Entscheidung ist gefallen.

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