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24.11.2016, 06:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2016, 06:30 von spocintosh.)
Sollen das da oben Schwungräder sein ?
*hüstel*
Sowas kann auch so aussehen
Und noch weitere komische Dinge...
Dolby Platinen Rec & Play
Kamasutra-Mechanik ?
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24.11.2016, 06:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2016, 06:34 von spocintosh.)
test
äh...wasn hier los ? Das war ja komisch grad...hab gepostet, aber lande dann nach dem Abschicken auf Seite 1 ?
Egal, jetz ging's...
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24.11.2016, 10:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2016, 10:55 von Klangstrahler.)
taunusturnier
Interessant! Identisches Laufwerk wie im AKAI GX-67, offenbar auch die Ferritköpfe und der Löschkopf.
Die Funktion der Abwickelbremse ist wichtig, das Blech muß bei hochgefahrener Kopfträgerplatte sauber in die Verzahnung des Bremskupplungsrädchens greifen, ohne den Riemen zu berühren.
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Vom Kollegen razak kam hier heute ein Paket mit einigen 120er CCs an. Im PN-Kontakt kamen wir kurz auf lange Laufzeiten zu sprechen, von wegen 4 Std im 680er Schleichgang, da erzählte er mir, er hätte ne TDK D C180.
Die Legende.
Ich kenn die nur aus der Werbung, hab sie aber niemals in echt gesehen, obwohl ich immer eine wollte und sie damals auch garantiert, koste es, was es wolle, sofort gekauft hätte.
Aber: Leider sei sie gerissen.
Da sach ich so, pack sie mit in die Sendung, die seh ich mir an und reparier sie dir.
Ok, daran ist jetzt nicht sowas Besonderes, dass man da einen Beitrag mit Bildern machen müsste, hat schliesslich jeder von uns schon als Pöks gemacht.
Ich hab das dann natürlich später im Rahmen meiner Arbeit nochmal *richtig* gelernt, und auch, dass man für's Kleben KEIN Tesafilm nimmt...und aufgrund der ungezählten Schnitte/Klebungen, die ich in meinem Leben gemacht habe, hab ich mich somit getraut, mich auch betreffs der 180er mal aus dem Fenster zu lehnen.
Es wurde dann aber interessanter als erwartet.
Dann mal aufmachen...
Faszinierend ! Noch nie gesehene Bandberuhigungshebel.
Haben die da die BASF-Elefantenzähne nachmachen wollen, aber nicht dürfen ?
Gut, bei so einem dünnen Band sicher nicht die schlechteste Idee. Andererseits, die SM-Hebel von BASF haben auch mehr für's Marketing getaugt als dass sie wirklich was gebracht hätten.
Und: was ist denn da für ein Schmodder drin ?
Ich ahne was - und tatsächlich: Da hat schon mal jemand geflickt. Aber eben...mit Tesafilm.
Und natürlich wie ein Vollstümper. Könnte glatt ich gewesen sein - als ich acht war.
Jedenfalls: Der Klebestreifen ragt an beiden Seiten übers Band hinaus.
Man beachte nebenbei, wie dünn das Band ist. Man kann buchstäblich Zeitung durch lesen.
Und klar, das gibt ebenfalls Einlaufspuren und Klebstoffreste an der Teflonfolie. Die müssen natürlich später genauso entfernt werden wie die am Wickel.
Aber erstmal flicken. Und wenn man das richtig macht, sieht das bitte so aus, gerade und mit richtigem splicing tape (was auf Deutsch wohl ziemlich bescheuert Bandklebeband hieße)...:
Aber wie man oben am Wickelbild deutlich sehen konnte, findet sich da mit Sicherheit noch so eine Stümperstelle...provisorisch zusammenbauen und hinspulen.
Oha, da ist ja schon ne Menge Knitter, da gab es wohl tatsächlich mal den berüchtigten Bandsalat.
Hier sieht man auch nochmal schön, wie dünn dieses Band ist, selbst an den Knitter- und Rißstellen, wo es back-to-back liegt, ist es noch durchscheinender als jedes andere Band.
Gut, dann machen wir hier auch nochmal ne Klebung.
Zusammensetzen und...wundern.
...
Äh, achso: Die Hebel liegen gar nicht an...
Nee, is ja logisch, wie sollten sie auch ?
Und jetzt dämmert's mir. Wem noch ?
Ich dreh mal ein bisschen hin und her...und das kann man nicht erklären, sondern erst verstehen, wenn man's sieht.
Das sind Bandzughebel. Wie bei ner Bandmaschine !
Und das ist nachgerade sensationell. Denn für die war in keinem Cassettenlaufwerk der Welt jemals Platz. Wo hätten sie auch noch hinpassen können ?
Alle Aussparungen sind mit Köpfen und Rollen belegt.
Was bleibt also ? Man baut sie ins Gehäuse !
Ich hab gerade einen Anfall schwersten Respekts vor der Genialität derjenigen, die sich das ausgedacht haben.
Und frag mich, wie man diesen Einfall bitte vor der Welt so geheimhalten konnte, dass man weder jemals damit geworben noch damit ein Alleinstellungsmerkmal vermarktet hätte. Angesichts des Gehäuses sieht man nicht mal was, und auch auf dem Label findet sich keinerlei Hinweis.
Also waren die Fähigkeiten von TDK's Marketingabteilung zu der Zeit jener des Engineerings wohl klar hinterher.
Das hat sich ja später bekanntlich umgedreht, da war die Fresse regelmäßig größer als die Qualität der Produkte, besonders die SA wurde ja mit jeder Generation schlechter.
Trotzdem:
MAXIMUM
Und das Band läuft auch wieder. Geht die Tage zurück.
Freu mich über eine weitere Entdeckung, die ich ohne das Forum vermutlich nicht gemacht hätte.
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25.11.2016, 09:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2016, 09:59 von Klangstrahler.)
Hi Spoc,
diese TDK D180er Hebellösung finde ich auch klasse - aber ich habe den Eindruck, die Wirkung als Bremshebel ist nicht ganz im Sinne der Bandwickelfunktion:
Je größer der Wickeldurchmesser, desto weniger wirkt der Aufwickelzug. Zusätzlich bremst nun noch die Hebelbremse. Bei schwachem Aufwickler (also nicht beim Nak) könnte der Wickel ausgebremst werden, dann ist Stillstand und es gibt schlimmstenfalls den angeblich so bekannten Bandsalat.
Auf der Abwickelseite sieht das viel besser aus, das Band wird bei großem Ab-Wickel gebremst und die Bremswirkung nimmt zu kleineren Wickeldurchmessern hin ab. Das macht Sinn, um das dünne Band glechmäßig leicht vorgestrafft herauslaufen zu lassen. Bei vielen Zweikopf-Geräten fehlt die Abwickelbremse - sogar bei den Naks die Du nicht als echte Naks anerkennen magst (Sankyo-Singlecapstan-Laufwerke) - da ist die Gefahr daß die dünnen Bänder schief durch die erste Führung des Laufwerks/Tonkopfes laufen recht groß.
Insofern, sehr gute idee, die Wickelbremshebel, wenn der Aufwickelbandzug des Laufwerks für den großen Wickel nicht zu zaghaft ist.
Hast Du getestet, ob das dünne Band noch brauchbare Aufzeichnungsqualitäten bietet? Oder ist es nur für reduzierte Anforderungen z.B. bei Sprachaufzeichnungen gut?
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Cooles Teil die 180er!
Hier gab´s was von Alex, danke dafür - ist sicher was dabei für mich (nicht nur die MA´s ):
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Die hab ich extra rausgezogen
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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War mir klar
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(25.11.2016, 05:21)spocintosh schrieb: Das sind Bandzughebel. Wie bei ner Bandmaschine !
KRASS!!! Noch niemals nie gesehen. Gab es die Tapes seinerzeit "einfach so" zu kaufen?
Danke für die Vorstellung (im wahrsten Sinne)!
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Von der TDK D-180 läuft zur Zeit eine Ebay-Auktion.
Audiokassette TDK D - 180 ( Type - I )
LG.....Ha-Die
Das Leben besteht aus zwei Teilen: die Vergangenheit - ein Traum; die Zukunft - ein Wunsch.
またね
Ha-Die the Dragonheart
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Aber: Lifetime warranty !
(25.11.2016, 09:50)Klangstrahler schrieb: Hast Du getestet, ob das dünne Band noch brauchbare Aufzeichnungsqualitäten bietet? Oder ist es nur für reduzierte Anforderungen z.B. bei Sprachaufzeichnungen gut?
Nee, ich kann ja nicht auf dem Band des Genossen rumlöschen...aber das, was drauf ist, klingt mir ziemlich gut, ganz und gar nicht höhenarm. Allerdings dynamisch eingeengt, klingt nach Dolby C o.ä., somit für mich nicht endgültig beurteilbar. Hab kein Dolby C.
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25.11.2016, 18:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2016, 18:49 von luckyx02.)
Ja, kaum glaubhaft das da überhaupt noch was magnetisiert, so durchsichtig wie das Band ist. Gott sei Dank sammel ich rein gar nix...100€ hat er sie noch...
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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Gestern Abend fragte mich meine Mutter ob ich nicht Verwendung für die alten Kassetten hätte, die sie beim Aufräumen gefunden hat. Klar kann ich
Dabei fiel mir diese Philips Metal Kassette auf :
Wird jetzt gerade mit HighCom auf meinem ollen Telefunken bespielt umd klingt tatsächlich gut.
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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(24.11.2016, 10:53)Klangstrahler schrieb: taunusturnier
Interessant! Identisches Laufwerk wie im AKAI GX-67, offenbar auch die Ferritköpfe und der Löschkopf.
Die Funktion der Abwickelbremse ist wichtig, das Blech muß bei hochgefahrener Kopfträgerplatte sauber in die Verzahnung des Bremskupplungsrädchens greifen, ohne den Riemen zu berühren.
Hab das jetzt erst gesehen. Ich hab da nix wissentlich verbogen, aber den wieder in seine ursprüngliche Richtung gedrückt. Was macht der, und wie kann ich das prüfen, ob es funzt, ohne das wieder alles auszubauen?
Grüße
Sascha
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(27.11.2016, 17:14)taunusturnier schrieb: (24.11.2016, 10:53)Klangstrahler schrieb: taunusturnier
Interessant! Identisches Laufwerk wie im AKAI GX-67, offenbar auch die Ferritköpfe und der Löschkopf.
Die Funktion der Abwickelbremse ist wichtig, das Blech muß bei hochgefahrener Kopfträgerplatte sauber in die Verzahnung des Bremskupplungsrädchens greifen, ohne den Riemen zu berühren.
Hab das jetzt erst gesehen. Ich hab da nix wissentlich verbogen, aber den wieder in seine ursprüngliche Richtung gedrückt. Was macht der, und wie kann ich das prüfen, ob es funzt, ohne das wieder alles auszubauen?
Grüße
Sascha
Einfacher Schnelltest: bei abgenommenem Cassettendeckel zuerst bei schnellem Vorlauf (d.h. ohne Abwickelbremse) antesten, wie leicht der linke Wickel sich drehen läßt. Dann bei Play dasselbe prüfen, das sollte spürbaren Widerstand aufweisen. Der Widerstand wird durch die Abwickelbremse verursacht.
Wenn sich der linke Wickel ohne kratzen/schaben drehen läßt, kannst Du davon ausgehen, daß es ok ist. Ist natürlich nur eine einfache Funktionsprüfung ohne Anspruch auf wissenschaftliche Exaktheit. Aber man erhält einen Eindruck, ob das funktioniert oder nicht.
Ich weiß allerdings nicht, ob der Kenwood sich ohne Betätigung irgendwelcher Laufwerksfühlerschalter (über der Cassette) zum Lauf überreden läßt. Bei meinem Akai GX-67 mit ebendiesem Laufwerk ist das problemlos möglich, und damit auch die Reinigung der Bandantriebsteile. Manch anderes Deck benötigt Überredung, sich ohne Cassette im Laufwerk zu bewegen...
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Spulbild des Nakamichi 700...Fast Forward.
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Hmpf, muss ich mich da vielleicht doch noch mal mit befassen?
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
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• spocintosh
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30.11.2016, 21:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.11.2016, 21:56 von HaiEnd Verweigerer.)
Comeback der Kompaktkassette in Südostasien
Die guten alten Kassetten sind in Südostasien wesentlich preiswerter zu produzieren als CDs oder Schallplatten.
Deshalb erleben die Retro-Tonträger ein Comeback in der Indie-Szene.
http://video.tagesspiegel.de/comeback-de...asien.html
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Danke für den Hinweis. In dem Laden würde ich gerne mal stöbern.
Was mich da wohl für Musik - Genres erwarten würden
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Hübscher, aber leider auch, wie ich finde, inkompetenter Bericht.
Hat man dort die Entwicklungen der letzten 20 Jahre - Internet, MP3-Player, Smartphones - als günstigen Verbreitungsweg für Musik verschlafen? Kaufen die nun alle ihre Cassetten bei der letzten Cassettenfabrik in USA oder gibt es dort Hersteller der "Hardware"?
Ein paar Anmerkungen dazu wären erhellend gewesen, anstatt nur das dortige Cassetten-Phänomen aufzuzeigen, sei es uns in diesem Rahmen auch noch so sympathisch.
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Das habe ich gestern in meinem Azzvenzzkalender gefunden:
Ziemlich scharfes Pfefferminz!
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Thomas
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