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Ja jetzt würd ich gern mal wissen,was ist dran an solchen Teilen.Gibts da schon nen Thread dafür?
Ich bin da totaler Laie,so wie in den meisten Bereichen ,aber es juckt mich in den Fingern,sowas mal auszuprobieren.
Gibts da große Unterschiede,wieviel Taler sollte man da in die Hand nehmen,und lohnt sowas überhaubt?
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LG Christian
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Ich persönlich stehe auf den Sound von großen (845er) Röhrenamps - ist aber sicherlich Geschmackssache.
Ist allerdings ein echtes Problem, wenn man versucht diesen Sound mit einer Transe zu erreichen - da tut's nicht mal ne SOA2K ....
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Wie gesagt,keine Ahnung von den Dingern.
Welche Namhaften Hersteller,auf was sollte man achten,und der Durchschnittspreis interessiert mich.
Soll ja nicht der absolute Olymp sein
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zulegen und mir berichten
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LG Christian
Hast du im Lotto gewonnen?
Die Dinger sind leider meist überdurchschnittlich teuer und reparaturanfällig. Ich habe bei einem Freund eine Quad Kombi aus den Sechzigern gehört. Daran hingen Klipsch Cornwalls und ein Thorens 124. Unfassbares Klangerlebniss. Sowas hatte ich noch nie gehört.
Danach bin ich kurz dem Wahn verfallen, so etwas auch besitzen zu wollen. Nach etwas Recherche stellte ich fest, dass dieses Projekt nicht finanzierbar ist. Alte Geräte sind teuer und benötigen umfangreiche Wartung und Pflege, Geräte neueren Datums sind auch erst im vierstelligen Bereich wirklich interessant.
Gibt bestimmt noch andere Meinung hier im Forum.
Nö, da gibts keine zwei Meinungen.......
Es ist ein teurer Spaß
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26.12.2014, 20:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2014, 20:17 von zuendi.)
Mich hat es vor 8 Jahren auch mal gejuckt, das auszuprobieren und legte mir einen Tube-AMP, mit 16 Röhren zu. Der hatte richtig Wohnzimmerdampf und mit allem drum und dran, was ich wollte. Dazu baute ich mir sogar die passenden Hornboxen und das klang doch recht gut und ich war zufrieden.
Aber ich persönlich konnte keinen wesentlichen Klangunterschied zu den Grundig-Mini-Anlage (M-100) feststellen, der ebenfalls einen warmer, röhrenähnlichen Sound nachgesagt wird. Daher legte sich das "jucken" schnell und ich stieg wieder in "Sandelektronik" ein. Ich schaffte das Kraftwerk wieder ab und weine dieser Glastechnik, eigentlich kein Auge nach.
Nun - nicht gleich meckern, das ist meine Meinung, die ist eh subjektiv und ein anderer, kann eine andere haben - habe nichts dagegen.
Gruß Frank - Potsdam
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Je mehr Hubraum (Watt) umso leichter wird die Lautsprecher-Wahl
Ab 2x20 denksch wirds was.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Naja,da ich nicht im Lotto gewonnen habe,glaub ich,das kann ich gleich wieder vergessen.
Naja was solls
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LG Christian
Ich will keinen Röhrenverstärker.
Das bringt ueberhaupt nichts.
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Hallo , ich denke das Problem ist das es viele gute Transen und auch viele gute Röhren gibt. Jedes Konzept hat seine Anhänger. Ich höre mit einer Croft Series5 Endstufe und Beard P505 Vorstufe. LS sind derzeit wieder meine Quad ESL57. Vor kurzem habe ich bei einem Bekannten Omtec Class A Transen gehört, das war ein echt feiner Sound. Ich finde solange der Klang passt und die Komponenten gut aufeinander abgestimmt sind, ist es egal ob Transen oder Röhre. Das Glühen einer Röhre hat halt seinen eigenen Charme. Wenn du Interesse hast , kannst du gerne mal zum Probe hören vorbei kommen.
Gruß Dieter
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• Rüssel
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Ich denke, die Frage des TE zielte nicht auf die zigste Wiederholung von Glaubenskriegen ab, sondern auf Information.
Dieter hat das einzig Richtige dazu gesagt: Es kommt auf die richtige Abstimmung an und auf sonst gar nichts.
Ich kenne Röhrengeräte, die total hart und kalt klingen und Solid State-Zeugs, das warm und matschig aufspielt - soviel zu den zu oft gehörten Vorurteilen.
Die Fakten, die für mich persönlich gegen Röhren sprechen sind denn auch nur zwei.
1. Die schleichende Verschlechterung - die man andererseits ja auch kaum wahrnimmt. Mir reicht allerdings das Wissen darum, um es abzulehnen.
Ich will, daß mein amp morgen so klingt wie heute, im Sommer wie im Winter und bei Vollmond wie bei Sturmfront. Und auch, daß man ihn nicht ne Stunde vorwärmen muß, bis er zur Höchstform aufläuft, das is mir unpraktisch.
2. Mangelnde Basskontrolle - reine persönliche Geschmackssache, die auch mit meinen musikalischen Vorlieben zu tun hat.
Wär ich Klassikhörer, der immer nach der Tagesschau 'ne ganze Oper hört, sähe die Sache vielleicht ganz anders aus. Da könnte man dann, wenn man nach Hause kommt, die Anlage anschalten und passend zum Feierabendrotwein wären die Gerätschaften dann auch gut durchgeglüht. Und der waberige Bass wäre vielleicht gerade ein besonderer Wohlfühlfaktor.
(26.12.2014, 19:11)ArneW203 schrieb: - da tut's nicht mal ne SOA2K ....
Dieser Quatsch mit dem Tubistor und angeblichen Röhrensound ist eh nur HighEnd-Gelaber, das von irgendeiner Gazette erfunden wurde.
Wenn die SOA2K wie eine Röhre tönen würde, stünde sie hier nicht. Bongiornos Schaltungen sind durch ihre exorbitante Abwesenheit von Verzerrungen jeglicher Couleur ja gerade das Gegenteil von dem, wofür Röhren gemeinhin stehen.
Warum er das Blabla dieser Rezensenten auch noch in der Bedienungsanleitung zitiert hat, ist mir ja bis heute schleierhaft...
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• Rüssel, fmmech_24
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Also was die Röhre angeht wir hatten hier einen direkten Vergleich zwischen einer Sansui AU 111 und eine Accu E-406 V und der Unterschied war wirklich nur sehr gering was den Klang angeht.
Gruß Frank
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(26.12.2014, 22:13)spocintosh schrieb: (26.12.2014, 19:11)ArneW203 schrieb: - da tut's nicht mal ne SOA2K ....
Dieser Quatsch mit dem Tubistor und angeblichen Röhrensound ist eh nur HighEnd-Gelaber, das von irgendeiner Gazette erfunden wurde.
Wenn die SOA2K wie eine Röhre tönen würde, stünde sie hier nicht. Bongiornos Schaltungen sind durch ihre exorbitante Abwesenheit von Verzerrungen jeglicher Couleur ja gerade das Gegenteil von dem, wofür Röhren gemeinhin stehen.
Warum er das Blabla dieser Rezensenten auch noch in der Bedienungsanleitung zitiert hat, ist mir ja bis heute schleierhaft...
Das die Sache mit dem Tubistor eher ein Marketing-Gag ist, wurde mir ja schon vor dem Kauf der Son "gesteckt" Aber Versuch macht klug - sagt man in meiner Branche.
Die SOA2K ist eine wirklich verdammt gute Endstufe - ihr fehlt nur die gewisse "Leuchtkraft" einer 845er Röhre.
Meiner Meinung nach muss man klanglich auch die verschiedenen Röhrentypen unterscheiden, bzw. ob man die Röhren single-ended oder push-pull fährt. Eine kleine EL84 klingt ja auch ganz anders als eine KT88, oder eine GU29 oder meine heißgeliebte 845er....
Und wie schon geschieben - Das Gesamtpaket muss zur Röhre passen
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• Ichundich, spocintosh, Rüssel
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Hey Dieter,ich hab da wen um die Ecke,bei dem Soll ich mir das mal anhören,aber danke.
Und spoci,deine 2 Punkte haben mich gleich zur Vernunft gebracht,Sodas mein Vorhaben schon wieder Geschichte ist.
Danke für euer wachrütteln,Jungs.
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..moin moin..
zum Thema Röhren habe ich auch was..
Als ich mit HiFi anfing waren die Röhren-Amps gerade "OUT"..die Sandverstärker waren gerade voll "IN"..
So bin ich mit "Sand" aller Arten groß geworden..bis ich bei einem Freund, einem der "ewig gestrigen", mal eine komplette Röhrenanlage gehört habe.
Da muste ich erkennen und zugeben..es geht auch anders, und zwar ganz phantastisch..
Daran erinnere ich mich noch immer sehr gut, wir besuchen uns auch heute noch regelmässig, ich habe in den Jahren sehr viele Anlagen und einzelne Komponenten
getauscht, probeheört, wieder verworfen etc...
Er hat, bis auf das Tonabnehmersystem und den Tonarm noch immer seine Röhrenanlage aus Anfang 70er..und er ist ein sehr kritischer Höhrer.
Dazu gekommen sind bei Ihm nur ein CD-Player und ein Kopfhöhrer, beide von Stax (daran war ich nicht unschuldig.. )
Die Röhrengeräte werden bei Bedarf gewartet, vor ein paar Jahren habe ich Vor- und Endstufen mal vollständig überholt, aber an einen
Wechsel seiner Geräte denkt mein Freund nicht im Traum.
Es geht ja hier jetzt nicht darum, welche Rohre da werkelt und welches Prinzip da gerade arbeitet, solange ein Röhrengerät vernünftig konstruiert und hergestellt wurde, ist und bleibt das ein ernsthaftes Gerät...gleiches gilt für Transistorgeräte aller Art (auch da gibt es viel Mist)
Wenn man sich erstmals für Röhrengerät interessiert empfehle ich immer sich eine "Für und Wieder" Liste zu erstellen, könnte etwa so aussehen:
Dagegen:
- Röhrenverstärker haben "Verschleiß-Artikel" an Bord, gute Röhren kosten Geld, -gerade bei Leistungsendstufen muss sehr penibel justiert werden, sonst entwickelt sich da ein "Röhrenfresser"
- sind in der Regel deutlich teurer als vergleichbare Transistorgeräte
- haben normalerweise relativ wenig Leistung, passende Lautsprecher müssen sorgfältig gewählt werden
- meist sehr schwer und erzeugen recht viel Wärme (Vorsicht bei der Aufstellung)
- mechanisch empfindlicher als Transistorgeräte
Dafür:
- ein Röhrenkonzept ist recht einfach aufgebaut, dadurch nur wenige Bauteile im Signalweg
- Röhren erreichen im NF-Bereich eine sehr hohe Signalverarbeitungs-Geschwindigkeit, dadurch sehr hohe Detail- und Informationswiedergabequalität
- gerade für Kleinsignalverarbeitung hervorragend geeignet (Phono- und Vorverstärkerstufen)
- Röhren verzerren vorwiegend im harmonischen Bereich, ein übersteuertes Röhrengerät klingt immer noch gut
- im Kleinleistungsbereich halten Röhren "ewig"
- sind normalerweise sehr "hübsch"
Über die klanglichen Vorzüge/Nachteile kann man sich wunderbar streiten, ob man selber an die etwas "rundere" und wärmere Wiedergabe einer Röhre glaubt oder nicht..
Ich verwende beides, Röhre und Transe, beides hat was.. ich möchte beide nicht missen.. (mein Freund aus alten Tagen sowieso nicht.. )
Meine Empfehlung: Anhören, dann entscheiden..
Ich stehe mit beiden Konzepten gerne zum Probehören zur Verfügung.
VG
Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
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Sehr aufschlussreich
Probehören bei meinem Bekannten werd ich diese Tage,da Ihr in De für mich leeeeeider ein bisschen abseits seid.
Vielleicht werd ich mir so nen kleinen zulegen probeweise zum gustieren
http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-v...=107966821
http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-v...=107340774
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LG Christian
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Wenn schon, dann den ersten von den beiden.
Aber ganz ehrlich: Du solltest wirklich mal einige andere Lautsprecher probieren.....
Das ist deutlich günstiger, einfacher, und wird Dir viel mehr Spaß machen.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
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• Rüssel
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Es gibt Röhren mit und ohne Gegenkopplung, mit guten und miesen Übertragern, mit hohen und niedrigen Verzerrungen. Aber einen Röhrensound gibt es nicht. Allenfalls bei Eintakt Primitivröhren jenseits jeder Hifi-Tauglichkeit.
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(27.12.2014, 11:48)proso schrieb: Wenn schon, dann den ersten von den beiden.
Aber ganz ehrlich: Du solltest wirklich mal einige andere Lautsprecher probieren.....
Das ist deutlich günstiger, einfacher, und wird Dir viel mehr Spaß machen.
ne,jetzt bin ich doch gerade von meinen 4500er begeistert.
Die 1200 sind gestern schon abgeholt worden.
Aber der zweite Anbieter ist halt der "Bekannte" von mir,der lässt mich den sicher bei mir hören.
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Meinen Transistor Luxman vor und Entstufe ist der beste verstarker auf der welt.
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Hallo Christian, mein Angebot steht noch. Du wohnst nur ca eineinhalb Stunden weg. Denke das du bevor du Geld ausgibst , mal hören solltest ob dir der Röhrensound gefällt.
Gruß Dieter
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