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Hallo Günther,
Respekt, Respekt soviel Aufwand für so ein bisschen Verstärker. Aber Klasse hinbekommen. Super !
Ich schliesse mich mal Ahrenson an, das mit dem Ruhestrom hatte ich bei meinem Onkyo 6500er ja auch schon mal, habs denke ich auch korrekt hinbekommen. Was mich bei deinem ganzen Repfred sehr angefixt hat, ist deine Ausrüstung.
Mit was für Gerätschaften misst du zb Strom und was kostet so ein Teil mit dem man Elkos checken kann ? Was muss ich an Kohle anlegen, um nen vernünftiges Messequipment zu bekommen ?
Mein Messheinz ist eher für grobe Schätzungen geeignet und macht mich nicht wirklich glücklich.
Gruß,
Marcus
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(14.09.2011, 12:47)Ahrenson schrieb: Nun mein Frage: Am Schluss deines Threads beschreibtst du die Einstellung des Ruhestroms. Kannst mir mitteilen, was das ist und wie man das macht?
Hallo und willkommen hier im Forum!
Eine gute Wahl, die Onkyo-Verstärker sind wirklich günstig für das was sie bieten und insbesondere den A-8850 gibts noch in ausreichender Stückzahl und somit für relativ kleines Geld, auch im Top-Zustand und mit originaler Fernbedienung.
Schau mal hier, da gibts das Servicemanual zum Downloaden:
http://elektrotanya.com/onkyo_a-809_8870...nload.html
Vielleicht hilft Dir das schon mal weiter. Ich hab leider kein besseres Foto von der Einstellung, könnte aber bei Gelegenheit eines machen, so es gewünscht ist.
(14.09.2011, 21:45)ST3026 schrieb: Das hat prima funktioniert, fragt sich jetzt erstmal nur, wie lange.
Ich bin da aber guter Hoffnung.
Mein eigener Verstärker hat seit 1993 ohne Aussetzer gespielt, ich gehe davon aus, dass er es nun auch die nächsten 18 Jahre wieder tun wird. Zumindest, was den Eingangswahlschalter betrifft.
またね
ギュンター
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(14.09.2011, 21:47)blueberryz schrieb: Mit was für Gerätschaften misst du zb Strom und was kostet so ein Teil mit dem man Elkos checken kann ? Was muss ich an Kohle anlegen, um nen vernünftiges Messequipment zu bekommen ?
Hallo Marcus,
mit den Messgeräten ist es ganz einfach, je teurer, desto besser.
Für den Hausgebrauch muss man allerdings irgendwo einen Schlussstrich ziehen, weil der Preis dann den Mehrwert nicht mehr rechtfertigt.
Also an Messequipment hab ich wirklich nichts besonderes. Mein Digital-Multimeter (Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung) hab ich vor mehr als 20 Jahren von meinem Vater zum Schulabschluss geschenkt bekommen und ansonsten besitze ich noch eine kleine DC-Stromzange (für Messungen an Lichtmaschinen und mechanischen Ladereglern im Auto) und das LCR-Meter, welches ich in einem anderen Thread schon mal etwas genauer beschrieben hatte:
LCR-Messgerät
Datasheet
Manual
Das ist schon nicht so schlecht, aber von einem Laborgerät noch immer weit entfernt. Leider hat es nur vier wählbare Messfrequenzen, sonst könnte man auch den kompletten Impedanzgang von Lautsprechern damit messen...
Einen Kondensator grob durchmessen kann man allerdings auch mit vielen Multimetern (meines hat diese Funktion nicht). Die arbeiten dann aber nur mit einer Gleichstromquelle, während richtige LCR-Meter mit Wechselstrom mit bestimmter Frequenz messen. Kommt halt immer drauf an, ob man das überhaupt braucht und ob man das Geld dafür ausgeben will.
Auf meiner Wunschliste stehen noch ein Frequenzgenerator und ein Oszilloskop, dafür muss ich aber noch einige Überstunden schieben...
またね
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Hallo Günter,
Habe soeben mit Begeisterung Deinen Thread gelesen. Respekt! Man muß schon viel Geduld und Ausdauer haben um so eine Restauration durchzuführen. Habe bisher meine Geräte nur "optisch" restauriert, von der Technik lasse ich lieber die Finger. Dafür hat Armin und Helmut Thomas bisher hervorragend gesorgt.
Zwecks Oszi und Frequenzgenerator habe ich einen Tipp:
http://www.sillanumsoft.org/download.htm
Den VisualAnalyzer (allerdings eine ältere Version, die nicht mehr angeboten wird!) verwenden wir im Maschinenbau um bei pfeifenden Servomotoren die Frequenz zu ermitteln und entsprechende Filter zu setzen. Wurde ursprünglich entwickelt zum testen von Hifi Zubehör. Man braucht lediglich eine gute Soundkarte um die volle Funktionalität zu nutzen. Dann gehts auch ohne Überstunden....
Gruß Armin
--<<-----------Gruß Armin----------->>--
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• Yamanote
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Der Vollständigkeit halber noch ein Foto zur Ruhestromeinstellung der Endstufe, weil ich gerade etwas Zeit hatte.
Erstmal den Verstärker einschalten und 10 Minuten warmlaufen lassen. Die Messpunkte und wo gedreht werden muss sieht man am Foto. Gemessen wird der Spannunsabfall über einen Widerstand, der Spannungsabfall sollte 15mV +/-5mV betragen, dann passt der Ruhestrom. Zweiter Kanal spiegelbildlich.
またね
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• New-Wave
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Da ist bei dem Amp ja mal leicht dranzukommen
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moin Yamanote und alle, habe grad einen 8850er hier. Eingangswahlschalter hat gesponnen, einige Schalter und Potis mussten ausgebaut und gereinigt werden, Lautsprecher Relais ebenfalls ausgebaut und gereinigt werden. Klingt wieder herrlich. Aber vielleicht ist es doch ratsam die Finders einzubauen... Kann mich noch entscheiden, er ist noch offen.
Eine Frage wäre noch: welche funktion hat der von dir beschriebene 470µF Kondensator? Wenn er bei so vielen Geräten Kapazität verliert, macht es Sinn ihn prophylaktisch zu tauschen? Und woran (außer durch Ausbauen und Messen) kann ich feststellen, ob er bei mir noch i.O. ist?
Und: ich bekomme keine Anzeige bei der Ruhestrommessung. Verstärker ein, Selector auf Volt / AC und Lautsprecher ausgeschaltet. Oder müssen die eingeschaltet sein?
danke für Info
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Hallo,
der Relaistausch geht ja recht fix und der Aufwand fürs Zerlegen ist ja jetzt auch nicht so gross. Also kannst Du ruhig warten, bis das Relais wirklich kaputt ist.
Der besagte 470uF Elko sitzt auf der Steuerplatine hinter der Frontplatte. Er stabilisiert die 5V Spannung am Ausgang vom Spannungsregler, mit dieser Spannung werden die ICs auf der Platine versorgt. Da auch im Standby-Betrieb die 5V ständig anliegen, steht dieser Elko eben immer unter Spannung, ausser der Verstärker wurde immer anderweitig vom Netz getrennt.
Beim Nachmessen habe ich festgestellt, dass dieser Elko in allen Verstärkern an der unteren Toleranzgrenze lag (-20%). Negative Auswirkungen dadurch konnte ich allerdings keine feststellen.
またね
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Hallo,
angeregt von diesem hervorragenden Thread habe nun auch ich meinen A-8870 komplettüberholt –– das heisst alle Schalter ausgelötet, geöffnet, im Ultraschallbad gereinigt, versiegelt und wieder eingelötet. Bis auf einen waren meine Elkos aber alle noch näher am Nennwert als die neuen NHG-Elkos von Conrad -- die lagen allesamt am unteren Limit der Toleranzgrenze!
Einen Hinweis aber für alle anderen Nachmacher: Zur Einstellung des Ruhestroms sollte man zwischen VCT und IID messen, nicht wie hier angegeben (und abgebildet) zwischen E und IID. Zumindest steht das auch so in den Serviceunterlagen.
Ich warte noch auf einen Ersatz R903, bevor ich ihn wieder zusammenbauen kann (hab meinen durch einen verpolten C903 fritiert – tut aber noch alles), dann wird probegehört. ich freu mich nach dem Nächtelangen durchbasteln schon ganz ungemein auf den ersten Einsatz "wie neu".
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19.12.2011, 20:59
Danke für den Hinweis!
Du hast Recht, steht ja auch so in der Reparaturanleitung, da hatte ich wohl einen schlechten Tag (wer lesen kann, ist klar im Vorteil...).
Ich habe den Ruhestrom nochmals nachgemessen - der Unterschied zwischen den beiden Messpunkten beträgt rund 0,7mV, daher ist mir der Fehler garnicht aufgefallen.
Hier nun das richtige Bild zur Ruhestromeinstellung zwischen VCT und IID:
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Viel Spass noch mit Deinem Onkyo!
またね
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Hach, mein Onkyo klingt einfach wieder so was von famos. Ich bin überglücklich. Nochmals DANK für die gute Anleitung hier, die hat mir viel Mut gemacht und Ärger erspart!
Ich suche jetzt nur noch zwei Ersatzteile für ihn.
Hat vielleicht noch jemand aus "Schlachtware" (8870 oder 8850)
• einen Lautstärkeknopf in schwarz und/oder
• einen Kanalwahl- bzw. Source Direkt-Drehknopf in schwarz
übrig?
Ich habe die beiden gerade im Ultraschallbad gereinigt, als das Telefon ging. und den Tiimer nicht eingeschaltet gehabt. Leider ist mir so bei diesen beiden Knöpfen die Eloxierung teilweise abgegangen.
Ist nur ein optisches Problem, aber ein etwas ärgerliches. Vielleicht hat ja noch jemand zwei solche Knöpfe übrig und würde sie mir günstig überlassen?
Ich hoffe, ich durfte diesen Thread für meine Frage benutzen
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Wieso haut ihr die Knöppe ins Ultraschallbad? Das ist doch gar nicht nötig. Es reichen ein paar Minuten in leichter Waschmittellauge. Da passiert so was nicht.
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Hinterher ist man immer klüger... Warum? Weil ich es neu hatte und neugierig ausprobieren musste.
Glaub nicht, dass ich mich nicht ärgern würde
Hallo, ich hau alle Teile ins Ultraschallbad für 1 Minute- da passiert nix. Ab 10 minuten lösen sich schon mal Teile langsam auf!
Bei den Schmuck-Ultraschallbädern kannst auch bis 3 Minuten drin lassen, die haben nicht den Druck der großen Werkstattgeräte.
Die neue Mischung bei mir sind ein paar Spritzer Bref ins Bad- wirkt gut!
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(20.12.2011, 21:52)peaceman schrieb: Vielleicht hat ja noch jemand zwei solche Knöpfe übrig und würde sie mir günstig überlassen?
Momentan habe ich leider nichts passendes hier. Ein Bekannter hat zwar noch einen A-8870, welcher Schlachtteile liefern könnte, aber er will ihn partout nicht rausrücken.
またね
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Ultraschallbad
Beste Grüße
René
Suche Woodcase oder Blechkleid für Kenwood KA-7100.
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na aber so regenbogenfarbene Knöppe hat ja auch nich jeder gelle....
Hmmm vielleicht mal zum galvanisieren bringen, die können doch schön Pulverbeschichten, kostet doch bestimmt nur ein paar €uronen, bei den Teilchen
Falls jemand einen Rechtschreibfehler findet, kann er Ihn behalten
Grüsse von noch einem Andreas
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Zum Glück fällt das so gut wie gar nicht auf, wenn der Verstärker unten im Regal steht. Der Stolz über die ansonsten vollständig geglückte Überholung macht das im Moment wieder wett. Und vielleicht finde ich ja irgendwann mal neue alte Knöppe
Galvanisierer? Wo findet man sowas?
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30.12.2011, 02:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2011, 02:55 von peaceman.)
Um noch mal was zu ergänzen: Ich habe heute auch Bruders 8870 komplettüberholt, also zerlegt, alle Schalter ausgelötet, gereinigt, versiegelt, Relais getauscht, Ruhestrom eingestellt... und diesmal nur ca. 5-6 Stunden gebraucht. Beim zweiten Mal geht's also schneller!
Was mir bei beiden aufgefallen ist und was ich erwähnenswert finde: Die Lötstellen der Cinchbuchsen auf der Eingangsplatine waren zu 50% kalt. Gerade stramme Cinchkabel verleiten einen beim Abziehen zum Ruckeln, und der Hebel dabei ist offenbar sehr ungünstig. Hier lohnt sich ein komplettes Nachlöten auf jeden Fall! Onkyo war da offenabr auch etwas sparsam mit dem Lötzinn.
Auch Nachlöten sollte man (sofern benutzt) den Phono-Eingang, der ist genau so blöd konstruiert. Den Cartridge-Schalter (unter der Eingangsplatine) habe ich mir auch mit besonders viel Liebe vorgenommen, so ein System liefert ja eher winzige Signale und hat glänzende Schalterkontakte verdient!
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• New-Wave
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Freut mich, dass es so gut geklappt hat.
(30.12.2011, 02:54)peaceman schrieb: Beim zweiten Mal geht's also schneller!
Die Qualität der Lötstellen ist von Verstärker zu Verstärker recht unterschiedlich. Die Eingangsplatine habe ich aber auch komplett nachgelötet.
またね
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• peaceman
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Ich habe gestern einen A-8870 ersteigert. Bin mal gespannt, was auf mich zukommt.
Ganz toller Thread, aus dem man sehr viel "lernen" kann. Vielen Dank fürs teilen.
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... dann drück ich mal die Daumen ... diese Amps können einen ja auch zum Wahnsinn treiben ...
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Klasse, in silber.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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(01.11.2012, 20:10)UriahHeep schrieb: Klasse, in silber.
Der wurde wohl nicht in der gesamten Laufzeit in silber angeboten. In dem Katalog bei Wegavision steht: A-8870 nur in schwarz erhältlich - A-8850 in schwarz und silber erhältlich.
http://wegavision.pytalhost.com/onkyo95/scan0033.jpg
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Hallo,
habe gerade diesen Beitrag entdeckt.
Absolut Sensationell!!
Bekomme die Tage einen 8870 von einem Freund gebracht und soll ihn überholen.
Ein Kanal leiser etc.etc.
Bin sicher das mir eure Info´s hier sehr gut helfen werden.
Ein tolles Forum
Schönen Tag an alle
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