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Grüsse aus München
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Endlich hat das Warten aufs neue Chromeo Album bald ein Ende. Mal wieder absolut cheesy, funky und sehr eingängig. Ich liebe es
Gruß,
Friedrich
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• dksp, Mani
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^^ Gefällt mir auch
Ꙭ
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Chromeo hat eben den kompletten Song zum Download per Soundcloud bereit gestellt
Soundcloud
Gruß,
Friedrich
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Grüsse aus München
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Schon 3 mal Live gesehen, Soundtechnisch einfach immer Klasse
Gruß Frank
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21.09.2013, 22:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2013, 22:35 von Mani.)
wie kann man mit über 70 noch so gut aussehen und klasse Mucke machen ???
ganz einfach - muss doch mal ein Mann gewesen sein
Grüsse aus München
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• oldsansui, spocintosh
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Amanda Lear, auch eine Art von Ikone
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Neue deutsche WelleHoffnung
Messer aus Münster
Man kann sich denken, was die so im Plattenschrank
haben.
Klingen aber ganz nett und sollen live recht gut sein.
Glück auf!
Jörg
\\://
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Moin Rasselbande,
Gott sei Dank wurde der Geist der ORION ins neue Jahrtausen transferiert.... Deshalb kann ich weiterträumen... instrumental, aber so was von Retro spacig...
Natürlich 10 inch! Zuviel 21. JHRT is ja auch nicht so gut.....
Peter
Neulich bei Jan gehört und für spitze gefunden
iamwhoiamwhoami - sever
Das ganze Album ist der Knaller
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• samwave, spocintosh,
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29.09.2013, 21:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2013, 21:57 von spocintosh.)
Wie fett ist das denn bitte ?
Jan, das alte Trüffelschwein...
Mega fett sach ich dir.... Besonders den 2ten Track musst du unbedingt laut hören, der kracht richtig
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Hab schon die halbe YT-Playlist durch...
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29.09.2013, 22:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2013, 23:02 von toyominati.)
Bisschen Indietronic...
Leider ist meine Vinyl LP durchweg am zischeln
Trotzdem... das Album ("the great escape") ist nice
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• lyticale
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29.09.2013, 22:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2013, 22:27 von Friedensreich.)
(29.09.2013, 21:56)spocintosh schrieb: Wie fett ist das denn bitte ?
Jan, das alte Trüffelschwein...
Udo war der Erste.
http://old-fidelity-forum.de/search.php?...order=desc
Glück auf!
Jörg
\\://
(o -)
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Kreisch*, dit war ja 2012 schon
(29.09.2013, 21:56)spocintosh schrieb: Wie fett ist das denn bitte ?
Jan, das alte Trüffelschwein...
und ich sag noch so zu Kimi: ..mich wunderts echt das Spok da nie drauf angesprungen ist..
Guckst du hier für das volle Album in genau der Reihenfolge wie die DVD:
http://old-fidelity-forum.de/thread-1387...#pid371481
Ergibt so gesehen nen kompletten Film..
Inzwischen ist mit "Bounty" auch das zweite Album draußen (eigentlich ja das Erste)... gibts demnächst mal als Vorstellung.
(29.09.2013, 22:25)Friedensreich schrieb: Udo war der Erste.
stimmt.. der Erste der im Forum den Namen erwähnt hat und mich so drauf aufmerksam gemacht hat, dass es nach den Videos zu Bounty noch weitergeht. Ich hatte das Projekt völlig verdrängt weil ich kein zweites "Album" so schnell erwartet hatte.
Das Live Konzert unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist auch der Knaller:
ok... Teil 2:
IAMAMIWHOAMI - Bounty
Zitat:Iamamiwhoami strotzt gerade so vor Glück – auch wenn dieses sich meist hinter dunklen Synthesizer-Klängen und verhallten Stimmschwallen versteckt. Aber es ist da. Es legt sich wie ein Nebel über die Haut, lässt die Härchen auf den Armen zu Berge stehen und erfüllt den Hörer mit tiefer Zufriedenheit. Nun gut, zugegebenermaßen muss dieser sich dafür schon in einer recht erfreulichen Stimmung befinden, sonst könnte das alles ins Gegenteil umschwenken und ihn bitterlich weinen lassen. Aber auch das kann ja bekanntlich befreiend wirken.
Iamamiwhoami ist ein audiovisuelles Gesamtkunstwerk. Gegründet wurde es von der schwedischen Folk-Sängerin Joanna Lee. Die holte sich dafür den Produzenten Claes Björklung und den Filmemacher Robin Kempe-Bergman ins Boot. Unterstützt werden sie außerdem vom Fotograf John Strandh und dem Kostümemacher und Make-Up-Designer Agustin Moreaux. Alle gemeinsam haben sie die mystische Märchenwelt um iamamiwhoami erschaffen. Düster wabernde, kluge und gefühlvolle elektronische Musik trifft in den Videos der Künstler auf eine faszinierende Bildwelt, die schon allein für sich großartig ist.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 verwirren und beeindrucken iamamiwhoami gleichermaßen. Sie spielen mit Genre- wie mit Geschlechtergrenzen, provozieren mit opulenten Kostümen oder mit blanker nackter Haut. Sie verstecken sich hinter Maskeraden und schafften es so, fast ein Jahr lang in der Internetwelt nicht ihre wahre Identität Preis zu geben. All das mag in vielerlei Hinsicht an The Knife erinnern. Iamamiwhoami gehen in ihrem künstlerischen Schaffen aber noch in eine andere Richtung. Sie arbeiten konzeptionell, bei ihnen sind Video und Musik eine untrennbare Vereinigung, auch Stilmittel wie die aufwendigen Kleider und Kulissen sind Pflicht.
Die Lieder auf "bounty" tragen zum größten Teil keine eigenen Namen. Auch das zeugt von dem konsequenten Gesamtkonzept. Die Songs 1-7 sind mit den Buchstaben des Albumtitels benannt: "b", "o", "u-1", "u-2", "n", "t", "y", lediglich die zwei letzten Stücke fallen mit "john" und "clump" aus der Reihe.
Veröffentlicht wurden die Videos zu den Songs schon 2010, als Album erscheinen sie aber erst jetzt. Im vergangenen Jahr erschien bereits das Debüt der Künstler mit dem Titel "kin", das weniger ein Musikalbum als ein 45minütiger Film mit fantastischer Musik ist. "bounty" und "kin" sollen zusammen als Prolog der Gesamtgeschichte verstanden werden.
Die iamamiwhoami-Saga ist also noch lange nicht vorbei. Es kann nicht mehr lange dauern, bis Joanna Lee und ihre Truppe die nächsten fantastischen audio-visuellen Kunstwerke präsentieren, die auch wieder die Haare zu Berge stehen lassen werden. Im besten Fall vor Glückseeligkeit.
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• Friedensreich
Sivert Høyem - Long Slow Distance
Zitat:The 4th studio release from Sivert Høyem is titled Long Slow Distance. The album, scheduled for release on 16th September, is the most experimental body of work from Høyem to date.
- This album is probably more representative of me as a person than anything I’ve ever done before.
Long Slow Distance marks a new chapter in the musical evolution of Sivert Høyem.
- My solo material has previously been more inspired by folk music and Americana, whereas the Madrugada sound was bigger and more melodramatic. This time I wanted to stake out a new direction for myself, and this album is the most experimental work I’ve done to date, Høyem explains.
Sivert and his long time guitarist Cato Salsa – who have been working together closely from start to finish on the new album – have been inspired by several new directions, such as 90’s black metal, industrial noise, krautrock and French pop. The presence of synths on nearly all of the tracks is also something new.
- Cato has been approaching my musical universe, while expanding it and contributing with elements from his side as well. The new material reflects those experiences we have acquired on the road, and the music we have been enjoying the most to play whilst being out there. In hindsight, I see that it’s darker, more dynamic and dramatic. My next move always seems to be a reaction of what I’ve done previously, Høyem says.
Long Slow Distance may be described as a Norwegian album in all senses, and Høyem likes to think of it as an “Oslo-album”. In addition to his band (Cato Salsa, Christer Knutsen, Rune Nikolaisen, Børge Fjordheim), the album also features contributions from co-producer Bjarne Stensli, Anne Lise Frøkedal (Harrys Gym) and Ådne Meisfjord (120 Days).
- First of all, the entire album has been done in Norway, and I’ve mostly been working at Harrys Gym’s studio in Oslo. Even though I sing in English on the album, I do feel that the album has a Norwegian identity. Secondly, I perceive the album to have a desolate, arctic vibe in addition to a mood that might be described as both urban and nature-mystic at the same time. In other words, I find it to be music that suits pulsating cities and timeless country sides evenly. , Further, the album has a rich and powerful expression, Høyem further explains.
The only non-Norwegian contributor on Long Slow Distance is an artist that Høyem regards highly personally – Renate Knaup from the legendary German rock band Amon Düül II.
- Having Renate on the album means a lot to me. There aren’t many guests on this album, however those who have contributed plays an important and integral part of the puzzle.
The Silver Pesos - Regresando
The Silver Pesos - Coda
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Zitat:Dieter Meier geht Yellow fremd
Does Mani Matter....
http://www.blick.ch/people-tv/musik/diet...66231.html
grooved wie Sau!
Glück auf!
Jörg
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• Mani
Nina Kinert - Pets & Friends
Zitat:"Ich heiße Nina Kinert. Ich bin 22. Ich komme aus Schweden. Ich mache Musik. Ich schreibe Lieder. Ich bin Musikerin. Aber ich bin auch ganz einfach ein Mädchen, das vor einem Jungen steht und ihn bittet, sie zu lieben", erklärt sich die Stockholmerin 2006 auf ihrer MySpace-Seite. Wenige Sätze, die ihre Vita gut zusammenfassen.
Es fehlt noch, dass sie außergewöhnlich gut aussieht und nach Angaben ihres Labels in der skandinavischen Ausgabe des Cosmopolitan erschienen ist. Ihr Äußeres spielt natürlich schon eine Rolle, doch musikalisch setzt sie nicht nur, wie es in solchen Fällen oft geschieht, rein auf sexy Blicke und polierte Produktionen. Ihr Stil bewegt sich zwischen Country, Folk, Blues und Pop, wobei sie selbst Klavier und Gitarre spielt.
Schon als Kind hört sie viel Musik und nimmt auch Gesangsunterricht, ihren ersten Schritt als Songwriterin macht sie mit sechzehn, als sie ihren Liebeskummer in einem Lied verarbeitet. Gefühle, nicht Technik, spielen bei ihr die wichtigste Rolle. Zu ihren Einflüssen zählt sie Dolly Parton, Emmylou Harris, Johnny Cash, Bob Dylan und Bob Marley.
2004 erscheint in Schweden ihr Debütalbum "Heartbreaktown" und schon ein Jahr später "Visitor". Große Erfolge feiert sie damit nicht, aber immerhin tourt sie mit dem Material und lernt die schwedische Szene kennen. Darunter auch ihren Freund Love Olzon. Unter Führung des Songwriters entsteht Kinerts zweites Album "Let There Be Love" (2006), das den Sprung über die Grenze schafft und auch in Deutschland für Aufsehen sorgt.
Das vierte Album "Pets And Friends" erscheint 2008 und zieht nicht nur eine Europatour nach sich, sondern beschert der Schweding auch großen Erfolg, sogar im Radio. Mit ihrem Album "Red Leader Dream" legt Kinert 2010 ein Konzeptalbum vor und outet sich als Star Wars-Fan: "Als ich zwölf war, musste ich mich einer Operation unterziehen. Während ich im Krankenhaus lag, habe ich die Filme unzählige Male gesehen. Seitdem wollte ich immer eine Rolle in meiner eigenen Weltraum-Saga spielen."
Die Nina ist klasse!
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