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Danke Manni, hört sich erstmal sehr vielversprechend an, ich werde mich da einfach mal durchhören...
Gruß, Frank
...kann man ja nicht oft genug hören
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Ein regelrechtes Dynamikmonster
Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
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So.
Hab die Seite mit den Live Sessions für mich entdeckt:
Grüße
Daniel
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Schlechtes Video - Top Song:
Grüße
Daniel
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• zoolander, Yamanote
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andi: Passt perfekt zu einem relaxten Wochenende auf der Couch (Kenne das Original aber nicht)
Grüße
Daniel
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• zoolander, New-Wave
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Die Solo Platte von Peter war klasse, bei Seed brauch ich ewig um warm zu werden...wobei "blingbling" noch am ehesten von der Neuen in´s Ohr geht. -> Video natürlich sehr cool.
Hier mal was aus Polen (stealth nicht vergessen) :
Brodka - Varsovie:
Grüße
Daniel
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• Frank182
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Weil ich eben auf die "Nazi" Debatte zu Samy Deluxe gestoßen bin, hier der Stein des Anstoßes:
Grüße
Daniel
Parov Stelar - Coco
Zitat:With his unmistakable sound-mix of Jazz- and Swing samples and electronic music, Parov Stelar has secured his own unique position in the world of music. His upcoming fourth album Coco is eagerly awaited. The double CD starts off where his successful LP s Rough Cuts , Seven And Storm and Shine ended. On the other hand he is consequently developing his established jazzy sound, by adding new stylistic elements to his tunes. Also his dancefloor-productions, that up to now have only been published as singles, find a debut to a greater extent on his album. They meet with Stelar s melancholic-melodious trademark-sound, which is well known from his earlier albums, but now is also spiced up with Hip-Hop beats and synth-pads. Parov Stelar manages to build bridges between his own worlds of sound with these extensive LP as well he as he does with listening- and dance-music in general. An electrifying album to fall for.
The two CDs are originally thought of as one with tracks that can be danced to and one with tracks just for listening. Nevertheless the line between those two approaches becomes blurred in Parov Stelar s newest compositions. The album makes your feet tap more and more with every track. The musician himself sees the whole thing as a book for musical readers which is classically defined in introduction, middle part and end. Because of downloading hit numbers on downloading platforms the listening in to albums and thereby reflecting on less prominent tracks, is lost. Parov Stelar sets Coco as a statement against this habit. Apart from two cooperation-tracks with the saxophone-player from his live-band, Max The Sax, Stelar has cooperated with six singers from different genres. This again gives Coco a characteristic, one and only feeling.
Weil ich eben auf die "Nazi" Debatte zu Samy Deluxe gestoßen bin, hier der Stein des Anstoßes:
Ich Will Dass Wort Nazi Nicht Höhren.
dass seit ihr nicht.dass ist vergangenheit.
dass wahr nur ein mann der alles verruckt gemacht hat!.
rohen:
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Glück auf!
Jörg
\\://
(o -)
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• Harry Hirsch, New-Wave, Tom
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Weil mir grad die Email reinflattert, daß es das Album gerade reduziert zum Download gibt, direkt wieder aufgelegt.
Ich denke, die Dame kennt hier kaum jemand, aber andererseits ist es doch genau das, was hier viele hören.
Ich hab sie mal irgendwann gefunden, weil Pandora sie mir als mit David Sylvian verwandt empfohlen hat und sie vor Längerem auch schon mal hier gepostet.
Trotzdem kann man es auch gut nochmal tun - die ist wirklich gut.
Für Leute, die außerdem auch Dead Can Dance, Anna Domino, Laurie Anderson, Björk und Carly Simon mögen und zwischen all dem einen Zusammenhang herleiten können.
http://johamiltongown.bandcamp.com/
Ich kann aus dem allen eine Leitung zusammenlegen...aber das gefällt mir garnicht, es knallt kurz und ich muss die Sicherung wieder hochklappen.
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• spocintosh
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Wow, haste echt probiert ? Und - gefällt ?
hatte ich ja schon bei deiner ersten Vorstellung für echt kaufenswert gefunden... und gleich wieder vergessen
Deshalb war das ganz praktisch das du sie nochmal erwähnt hast, hab die dann auch gleich geordert.. leider hats ne ganze Weile gedauert bis die Scheibe dann ankam. Dafür aber handsigniert.. hat auch was.
Niki & The Dove - Instinct
Zitat:Die erste Vorladung (III)
Personalien:
Das Elektropop-Duo Niki And The Dove stammt aus Stockholm und besteht aus Malin Dahlström (Gesang) und Gustaf Karlöf (Keyboards).
Bei Konzerten werden sie zusätzlich von Schlagzeuger Magnus Böqvist unterstützt.
Tathergang:
Niki And The Dove gründeten sich 2010 und veröffentlichten im Herbst ihre erste Single "DJ Ease My Mind" über das englische Indie-Label Moshi Moshi. Über das US-Label Sub-Pop erschien die zweite Single "The Fox" im Mai 2011 und Europa sah mit der "The Drummer" EP (Mercury) im Oktober letzten Jahres eine erste Veröffentlichung. Im Dezember 2011 tauchten sie dann auf der Sound of 2012 Liste der BBc auf und landeten auf Platz 5.
Plädoyer:
"Instinct" verbindet den rhythmischen Elektro-Pop, wie er in den letzten Jahren häufiger aus Schweden (bzw. Island) kam (Lykke Li, Robyn, Fever Ray, Björk), mit glitzerndem 80er Jahre (Synthie-)Pop (Laura Branigan, Kate Bush, Fleetwood Mac, Enya, Pat Benatar, aber auch Prince und David Bowie).
Zeugen:
Vielleicht ist das Land deshalb ein Eldorado des Pop in seiner musikalischen Quintessenz: Als geschmeidiges Beieinander vieler Versatzstücke argloser Stile. Während nebenan, in Finnland, wüster Heavy Metal entsteht, und weiter westlich eher Norwegens Fjorde besungen werden, ist Schweden Pop, und Pop ist Schweden, und Niki & The Dove ist schwedischer Pop par excellence. Wie aus dem Versandhauskatalog.
Um nicht missverstanden zu werden: Instinct, das Debütalbum der Sängerin Malin Dahlstrom und ihres Masterminds Gustav Karlof ist ein gelungenes Stück elektrolastiger Exegese – angenehm zu hören, nie richtig langweilig, nie richtig überdreht, recht lässig zwischen den Extremen mäandernd, ein ruhiger, nicht unbewegter Fluss. Wie Bottnische Meerbusen. Flut und Ebbe im Einklang.
Die britische Kritikinstanz New Musical Express sieht Parallelen zu Prince, Kate Bush, Fleetwood Mac und meint das freundlich, während der Independent eine Björk-beeinflusste Farbigkeit lobt. Die Urteile sind einhellig: besonders, brillant, interessant.
Das Geheimnis von Niki & The Doves ist also eine Art getragener Melancholie, die sich mit dem digital modernisierten Geist der Achtziger und ihrer Synthiepeitschen, Orgelteppiche, Durchhaltechoräle in eine positive Zwischenstimmung frickelt, bis aus dem orchestralen Wave über Malin Dahlströms getragene Stimme hinweg schwungvolle Retro-Disco wird. Passenderweise heißt das Auftaktstück DJ Ease My Mind und schleppt seine anfängliche Düsternis mit treibender Bassdrum auf den Dancefloor und zurück.
(Zeit)
Karlöf and Dahlström toss the likes of Laura Branigan, Bonnie Tyler, and Bananarama into the cauldron and come up with something weird and irresistible. The oddest track, “The Gentle Roar,” happens to be my favorite. Its chorus sounds like “Cruel Summer” sung into a yawning, paleolithic cavern. Spare and spooky, filled with whispered incantations and skeletal beats, the song, like much of Instinct, is about fear. In this case, it is the crippling anxiety of a still-supernatural world. Superstition passes through generations like a curse. But so do the rituals (“make a cross on your doorstep”) that provide protection against unknowable dangers.
Distress is also at the center of “The Drummer,” a woozy New Wave number. Dahlström’s booming heart is the titular percussionist, its every thump the surest proof of her existence (cleverly turning Descartes’ famous postulation, “I think, therefore I am,” on its head). Though its themes can be dark and mystical, Instinct sounds like a rattling, synth-driven celebration. “Somebody” recalls early Prince rave-ups and “In Our Eyes” brings to mind witchy Stevie Nicks dance songs like “Edge of Seventeen.” “Mother Protect” and “Tomorrow” are sagas, colossal in sound and sentiment. Only “DJ, Ease My Mind,” an early Niki & the Dove song, sounds uncharacteristically ordinary. Still, it’s pretty terrific.
Instinct took Niki & the Dove over two years to make, and the effort shows. Most of these songs have previously appeared as singles or on EPs. Karlöf and Dahlström carefully culled and refined those releases, and in so doing, have crafted a striking debut. Though we may be familiar with its individual ingredients, Instinct is a potion of loopy mysticism and pop grandeur that tastes thrillingly new.
(Pretty Much Amazing)
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• lyticale, New-Wave
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(20.01.2013, 10:39)Tedat schrieb: hatte ich ja schon bei deiner ersten Vorstellung für echt kaufenswert gefunden... und gleich wieder vergessen
Deshalb war das ganz praktisch das du sie nochmal erwähnt hast, hab die dann auch gleich geordert.. leider hats ne ganze Weile gedauert bis die Scheibe dann ankam. Dafür aber handsigniert.. hat auch was.
Spoc, Jan
Hab ich da was verpasst (?)
Handsigniert ? Wo kann man die ordern ?
Extrem coole Mucke ...
Gruß, Frank
na hier:
http://www.poseidonmusic.com/label/shop/
Die "limited edition" kostet £22,99.. kommt dann aber signiert ( signed and numbered by Jo personally) und inkl. der DVD "Gown illuminated" ( The definitive visual accompaniment to the album Gown).
Für £8.99 gibts ne normale "Special Edition".. da ist immerhin ne signierte Postkarte sowie ein Downloadcode für weitere Bonussongs dabei.
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• Frank182, New-Wave
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Danke dir
Gruß, Frank
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• Frank182
hätte eigentlich in den "Top5 2012" Fred gehört und wäre da auch ganz weit oben angesiedelt... habs allerdings völlig verpennt, dass das von mir so lang erwartete Album schon längst draußen ist:
Iamamiwhoami – Kin
Zitat:Ich bin. Bin ich? Wer bin ich? Und warum muss ich mit einem schwedischen Yeti ringen? Existenzielle Fragen wie diese beantwortet dieses rätselhafte Kunstwesen. Nicht. Dafür gibt es jetzt endlich das Album (und den Film) zum Internetphänomen.
Das ist jetzt schon über zwei Jahre her, als die ersten kleinen Videoschnipsel im Netz auftauchten. Seltsame Bilder, interessante elektronische Sounds. Aber wer steckte dahinter? Große Namen zwischen Aguilera, Gaga, Goldfrapp und Björk wurden in den Raum geworfen, diskutiert und bestätigten sich dann doch nicht. Bei der heute üblichen kurzen Aufmerksamkeitsspanne der Netznutzerschaft hat man den Bogen vielleicht etwas zu lange angespannt, denn der Hype ist weitergewandert. Irgendwann erfuhr man dann, dass die bislang eher wenig auffällig gewordene schwedische Songwriterin Jonna Lee und ihr musikalischer Kollege Claes Björklund (der schon u.a. mit a-ha und Travis arbeitete) dahinter steckten.
In diesem Jahr erschienen nun nach und nach vollständige Videos mit „richtigen“ Songs und nun ist das Album „ganz normal“ draußen – zu empfehlen ist es natürlich in der Version mit zugehöriger DVD, denn darauf sind die Videos zu allen Songs enthalten, was einen hübsch eigenartigen 45-minütigen Film ergibt. Doch was bleibt musikalisch?
Nun, da bleibt ein schönes elektronisches Popmusikalbum, gute schwedische Schule könnte man auch sagen, gar nicht so weit weg von Artverwandten wie Fever Ray oder The Knife, aber mit eigenem Stil. Die Stücke sind mitunter recht komplex angelegt, haben aber auch genug eingängige Momente für den leichteren Einstieg.
Da sind der dramatische Opener „Sever“, das Kate-Bush-artige „Play“, aber auch der tanzbare Elektropop von „In Due Order“, die schönen Synthieflächen von „Idle Talk“ und zum Schluss gibt es sogar noch einen richtigen Hit der Röyksopp-Klasse mit „Goods“. Ein Album, das man mit dem kunstvollen Umfeld mit fast allen Sinnen (wer einen Yeti zu Hause hat, schnüffele zusätzlich an dessen Fell) audiovisuell genießen kann. Das gibt’s doch auch nicht alle Tage.
Für mich ein absolutes Highlight.. die Version mit der DVD ist ein Muß!
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.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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