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17.07.2017, 21:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2017, 21:33 von E=mc2.)
hallo liebe Pioneer-Fans, hab mal eine Frage bezüglich meines CT-F 9090. Letztes Jahr hab ich alle Riemchen tauschen lassen und bat um eine gründliche Überholung der Teile, die nach so langer Zeit wohl in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Nun komm ich endlich mal dazu mit der kleinen Pioneer ein wenig zu hören und stell fest, dass neu aufgenommene Cassetten nicht korrekt abgespielt werden. Als wäre das Band sehr sehr streng aufgespult bleibt auf der Seite B das Tape immer wieder stehen und schaltet ab. Ebenso geht das Zählwerk gar nicht. Ich hatte allerdings alle Riemen besorgt und zum Einbau zur Verfügung gestellt.
Kommt das schon mal bei einem 9090er vor oder sollte ich mir Gedanken über die Riemen und deren Einbau machen?
Danke schon mal für Eure Info und schöner Gruß
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Ich würde mir Gedanken machen... Ob es allerdings an den Riechen und/oder am Einbau liegt kann Dir wahrscheinlich nur ein Blick unters Gehäuse sagen. Spätestens beim Zählwerk sollte einfach zu sehen sein warum es nicht mitläuft...
"Kleine Pioneer" ist gut... Was ist den bei Dir "groß"?
Gruss
Michael
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• Begleitschaden
Möglicher Weise sind die Idler hinüber, wurde das nicht geprüft / gemacht?
.....dass neu aufgenommene Cassetten nicht korrekt abgespielt werden
was genau meinst Du damit, dumpf, Pegel schlecht etc..?
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Michael, "klein" weil in meinen Augen minimalistisch: Verstärker, Tape, Tuner, Phono (ein Thorens TD 150, steht schon auf dem OP-Tisch im Keller :-) ) "Groß" hab ich nicht
Karsten, "neu" im Sinne von "vor kurzem erst" auf neue sprich original verpackte TDK SA 90er Cassetten, also jeweils "Erstaufnahme". Aufnehmen tu ich mit dem Dragon und sowohl bei dem als auch bei dem RX 505 machen die Cassetten keine Zicken. Bei dem 9090er schaltet das Tape einfach ab, als ob Bandende wäre oder es zu streng geht. Mir ist auch schon aufgefallen, dass schneller Vor- oder Rücklauf manchmal nicht läuft, also das Band ebenfalls stehen bleibt.
Also ist es nur das Transportproblem und das Zählwerk.
Ich denke das die Idler verschlissen sind und das es deshalb nicht mehr richtig umspult bzw läuft, beim ZW wird wohl der Riemen abgerutscht sein oder es ist verkantet, letzteres kann durch mehrmaliges drücken des Rückstellers behoben werden.
Da hilft nur ausbauen und die Idler erneuern.
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vielen Dank, dann werde ich die Andruckrollen mal wechseln. In der Bucht sollten die wohl irgendwann mal zu bekommen sein hoff ich.
Das Zählwerk werde ich wohl mal ausbauen und reinigen müssen, richtig gelaufen ist das nach der "Überholung" nie und der Knopf blieb auch schon immer drin wenn man ihn gedrückt hat.... tolle "Überholung" war das.
Danke für die Tipps :-)
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Gestern Abend im Bayrischen Rundfunk gesehen: Die Hausmeisterin (TV-Serie mit dem unvergesslichen Helmut Fischer)
Da hat der Ilsi-Hase aber eine schöne Pioneer-Anlage: CT-A9 Cassettendeck und A-88 Verstärker, zudem meine ich einen SG-90 oder SG-77 Graphic Equalizer und einen F-99 Tuner zu erkennen
Immer wieder schön, so alte Serien....
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08.08.2017, 20:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2017, 20:33 von MfG_123.)
Die Bilder gehören natürlich auch in den
"Geraffel in Filmen-Thread".
Grüße
Thomas
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• Begleitschaden
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Ja, Pioneer mag ich auch. Und hab ich als eigentlicher Luchs-Fan sogar am Laufen. Und ich gebe zu, da kommt die 5C50 nicht mit...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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Interessantes Gerät! Kannte ich noch gar nicht, gab's aber auch wohl nur in Japan, oder? Das Tape Pioneer CT A1 aus der Serie ist auch seeeehr klasse!
Danke.
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• Begleitschaden
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aktuelle japanisch Mucke...
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Problem für die Z-Serie von Pioneer im mechanischen Bereich ist ähnlich wie bei den Sony TC-KB 6 oder Elcaset ff. Die waren gut aber so selten, da gibt's nix mehr... Muss man anfertigen lassen, wenn man's betreiben will... Ist eben nicht Stangenware a la Nax...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
was meinst Du damit genau? Das TC-K6 ist nicht so Problematisch und die Elcassets eigentlich auch nicht.
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Ganz kurz nur, da OT: Mangelware dieser Modellreihe ist die Plaste-Mechanik/Getriebe der Servo-Control-Einheit. Da sind die Schubladen leer. Ich hatte zwei TC K8B, die beide den Mechaniktod gestorben sind. Sehr schade, gerade wegen der tollen "VU-Meter" (mit die ersten Flüssigkristall-Anzeigen soweit mir bekannt ist). Jetzt läuft noch ein TC K6B aus Erstbesitz...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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• Begleitschaden
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Zu meinem Tape habe ich auch einen Prospekt bekommen, den ich vorher noch nicht gekannt habe.
Nur über das Gerät und schön zum zweimaligen Aufklappen
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18.10.2017, 13:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2017, 11:52 von Lass_mal_hören.)
Bei mir sind kürzlich neue Pioneers eingetroffen: ein Tapedeck CT-S920S, ein PD-S702 und vor ein paar Tagen der A-502R, alle drei in Champagner.
Das Tapedeck ist schon länger revidiert und spielt erstklassig. Da waren nur die Riemen und eine gründliche Reinigung fällig. Schönes Gerät.
Der Verstärker wird als Vorverstärker eingesetzt, weil er die Möglichkeit bietet, die Endstufe aufzutrennen. Außerdem das Schmankerl, dass er eine Systemfernbedienung besitzt, mit der ich fauler Sack das Tapedeck vom Hörplatz ggf. einschalten (er hat zwei geschaltete Netzbuchsen + eine ungeschaltete) und bedienen kann. Habe die FB vom 701R genommen, die finde ich haptisch angenehmer und funktioniert auch am 502R.
Erster Höreindruck: sehr positiv, steht m.E. dem A-701 oder 702 in nichts nach. Doof nur, dass mein über die Kleinanzeigen gekaufter 502R ("voll funktionsfähig!" ) das typische Kontaktproblem des motorischen Eingangswahlschalters hat. Sprich verzerrter oder sporadisch gar nicht funktionierender linker Kanal. Naja, was soll's, für 80,- Euro inkl. Versand bastele ich eben mal wieder...
Jetzt läuft wieder alles, wie es soll. Den Reparaturbericht findet ihr hier.
Grüße
Robert
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Robert schrieb :
Der Verstärker wird als Vorverstärker eingesetzt, weil er die Möglichkeit bietet, die Endstufe aufzutrennen.
Moin Robert ,
weil Du das hier grade schrobst ; das hab' ich mein Lebtag nicht verstanden ! Kannst Du mir das mit einfach verständlichen Worten vllt. näherbringen ? Ich bin strommäßig völlig unbewandert !
Gruß
Jörgi
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• ZodiacWuppertal
(05.09.2017, 13:12)Nudellist schrieb: Ganz kurz nur, da OT: Mangelware dieser Modellreihe ist die Plaste-Mechanik/Getriebe der Servo-Control-Einheit. Da sind die Schubladen leer. Ich hatte zwei TC K8B, die beide den Mechaniktod gestorben sind. Sehr schade, gerade wegen der tollen "VU-Meter" (mit die ersten Flüssigkristall-Anzeigen soweit mir bekannt ist). Jetzt läuft noch ein TC K6B aus Erstbesitz...
gerade erst gesehen,
OT Antwort sorry
die Mechanik des TCK 8 ist absolut solide , ist zwar ein wenig Aufwand aber das Laufwerk ist zu 100% reparabel.
wie das geht gibt´s hier
http://old-fidelity-forum.de/thread-6671.html
Jörgi
bei diesen Vollverstärkern kann die Vor und Endstufe durch herausnehmbare Brücken oder Umschalter aufgetrennt werden.
Dann kann man entweder die Endstufe oder den Vorverstärker seperat benutzen.
hier mal ein Bild zur Verdeutlichung
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Hi Karsten ,
erstmal danke für die Antwort !
Wenn ich also die beiden Brücken abziehe , dann ist die Endstufe abgekoppelt oder wie auch immer man das nennt und ich kann den Verstärker dann als Vorverstärker an einem anderen Verstärker nutzen , der zB. über keine Vorstufe verfügt . Einer Endstufe zB !?
Gruß
Jörgi
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Korrekt
Viele Grüße
Jörg
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• Jörgi, ZodiacWuppertal
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Dann nutze ich den In-Port , an dem vorher die Brücke steckte , als Eingang zB. für einen Dreher und den Out-Port verbinde ich mit der Endstufe ?
Ja , sorry , bin doof !
LG
Jörgi
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Ich will den 502R als Vorverstärker an der Endstufe meines Vollverstärkers SA-9500 II betreiben. Der hat auch diese Brücken.
Mache das allein aus dem Grund, weil ich bequem geworden bin, was die Bedienung angeht. Kassetten umdrehen oder eine andere CD einwerfen muss reichen.
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• ZodiacWuppertal
(18.10.2017, 14:58)Jörgi schrieb: Dann nutze ich den In-Port , an dem vorher die Brücke steckte , als Eingang zB. für einen Dreher und den Out-Port verbinde ich mit der Endstufe ?
Ja , sorry , bin doof !
LG
Jörgi
nicht ganz, der output ist der Ausgang der Vorstufe und kann an eine andere Endstufe/Verstärker an dessen Eingang angeschlossen werden. Der Eingang ist der Endstufeneingang, dort kann ein anderer Vorverstärker angeschlossen werden aber kein Dreher. Man kann aber auch einen CD Player oder Tapedeck mit regelbarem Ausgang dort anschliessen und mit dem Volumeregler des CD Players / Tapedecks die Lautstärke regeln.
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18.10.2017, 20:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2017, 05:55 von E=mc2.)
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(18.10.2017, 15:21)Lass_mal_hören schrieb: Ich will den 502R als Vorverstärker an der Endstufe meines Vollverstärkers SA-9500 II betreiben. Der hat auch diese Brücken.
Jörgi, ich bin auch blöd... Die Brücken am 502R sind allein zum Zwischenschalten eines Adaptors/Equalizers gedacht. Man lernt doch immer wieder dazu. Steht auch so in der Anleitung, aber hab das nicht ganz ernst genommen.
Als Vorverstärker ist der 502R nicht gedacht und die Lautstärkereglung wird umgangen. Leider lässt sich so wie erhofft das nicht realisieren, denn so habe ich keine Möglichkeit, die Lautstärke zu regeln. Der CD-Player PD-S702 hat zwar ein Motorpoti und das geht dann mit der Fernbedienung des CD-Players, aber das war ja nicht das Ziel und ich kann die Lautstärke des Tapedecks nicht steuern. Doof, das...
Irgendwer eine Idee, ob das doch geht? Momentan hängt der 502R über die Play-Buchsen von Tape 2 und Stellung des Rec-Wählers auf Source am Aux-Eingang des 9500 II. Geht, aber wohl nicht die beste Lösung.
Gruß
Robert
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• Jörgi, ZodiacWuppertal
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